QR-Code mit Link auf eigene Webseite auf Produkt-Verpackung gegen Amazon-TOS?

[silent-invest]

Ich "entwickle" gerade ein Produkt welches im Standbodenbeutel verkauft wird. Ein wichtiger VK-Kanal wird Amazon sein.
Das Produkt-Design ist so gut wie fertig. Es wird auch einen Aufdruck eines QR-Codes geben - dieser Linkt führt in den eigenen Shop auf eine Seite wo es weiterführende Informationen gibt und möglicherweise auch einen Rabatt für einen weiteren Kauf.

Nun soll man ja bei Amazon alles unterlassen um die Kunden aus dem Ama-System zu holen. Wie würdet ihr das interpretieren. Gehört so ein aufgedruckter Code mit Link auf dem Shop auch dazu?

[bauti]

Kann mir nicht vorstellen das dies ein Problem ist. Es ist doch inzwischen üblich dass auf Verpackungen ein Hinweis auf die Webseite der Herstellermarke vermerkt ist.

Ich würd den Link zusätzlich auch ganz normal ausschreiben. Mit den QR-Codes können viele nichts anfangen.

Was vielleicht die Kunden noch mehr dazu animieren könnte deinen Shop zu besuche wäre eventuell eine Garantirverlängerung bei Registrierung. Falls dies bei deinem Produkt in Frage kommt.

[MrChad]

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Heute so, morgen anders. Weiß man nicht.

Auf jeder Persil-Schachtel steht sowas auch.

- Wird Henkel geblockt? Ja/Nein

- Misst Amazon mit zweierlei Maß? Ja/Nein

- Kennst du "Projekt Gazelle"? Ja/Nein

[Doppel]

Vorsicht, selbst Paketbeilagen bei Eigenversand können bei Amazon zur Sperrung führen Otto Kelm hatte dazu erst in den letzten Tagen eine Meinung bzw. Video.

[Cisnet]

Die Einschränkungen der TOS beziehen sich nur auf die Versandverpackung. Produktverpackung ist immer noch Sache des Herstellers.

[xMerchant]

Zumindest prüft Amazon die Links der URLs auf Aufklebern. Ich habe mal auf meinen Produktaufklebern einen Shortlink auf das jeweilige Produkt aufgedruckt. Anfangs habe ich den Shortlink auf die Amazon-ASIN geleitet. Die Intention war auch bei mir das später mal auf einen Onlineshop umzubiegen. Noch bevor die Ware bei Amazon zum Kauf verfügbar war (wurde per FBA verkauft), hatte ich Zugriffe über den Shortlink. Amazon hat das also geprüft. Kunden haben im Übrigen den Shortlink kaum verwendet, daher habe ich es dann später wieder sein lassen und der Onlineshop wurde nie umgesetzt.

[silent-invest]

Die Einschränkungen der TOS beziehen sich nur auf die Versandverpackung. Produktverpackung ist immer noch Sache des Herstellers.

Das halte ich auch für vernünftig und nachvollziehbar. Aber bei dieser verbuggten Ama-KI und dem genialen VK-Service bin ich bei manchen Dingen etwas ängstlich. Ich werde es aber einfach versuchen.

[silent-invest]

Zumindest prüft Amazon die Links der URLs auf Aufklebern. Ich habe mal auf meinen Produktaufklebern einen Shortlink auf das jeweilige Produkt aufgedruckt. Anfangs habe ich den Shortlink auf die Amazon-ASIN geleitet. Die Intention war auch bei mir das später mal auf einen Onlineshop umzubiegen. Noch bevor die Ware bei Amazon zum Kauf verfügbar war (wurde per FBA verkauft), hatte ich Zugriffe über den Shortlink. Amazon hat das also geprüft. Kunden haben im Übrigen den Shortlink kaum verwendet, daher habe ich es dann später wieder sein lassen und der Onlineshop wurde nie umgesetzt.

Aber man weiß leider nicht auf was die die Links prüfen... z.B. FSK18-Sachen oder offensichtlichen Betrug rauszuprüfen ist schon vernünftig.
Was hast du für einen Shorter genommen, bit.ly?

[xMerchant]

Ich hatte ein Shortener-Skript auf meinem Server installiert (https://yourls.org/). Ich wollte keine fremde Domain auf meinem Produkt haben.

[silent-invest]

Ich hatte ein Shortener-Skript auf meinem Server installiert (https://yourls.org/). Ich wollte keine fremde Domain auf meinem Produkt haben.

ok danke...