Hier im Preisverzeichnis:
https://www.bilder-upload.eu/bild-19983 ... 8.jpg.html
Hier im Preisverzeichnis:
Genauso ging es mir auch. Wurde dann aber vorhin in den Facebook-Bewertungen der Bank eines Besseren belehrt. Da bewertet ein Banker. Und der findet das auch ungewöhnlich.
Von VoBa zu VoBa. Das gab es bei der Postbank schon immer. Sehen kann man es sofort. Gebucht wird aber erst am nächsten Bankgeschäftstag.Zierfischprofi hat geschrieben: ↑2. Jan 2021 11:13 OK, ich habe einige Buchungen an den Feiertagen. Wie kommen die sonst zustande?
So sie das z.B. aus:
https://www.bilder-upload.eu/bild-ede11 ... 2.jpg.html
Das haben damals wohl verschiedene Banken irrtümlich mit der seit Jahrzehnten existierenden Blitzüberweisung verwechselt, was aber ein ganz anderes Produkt ist. Echtzeitüberweisungen kosten bei der Ostsee-Sparkasse 0,50 €, vgl. https://ospa.sparkasseblog.de/2018/07/2 ... berweisung.remen67 hat geschrieben: ↑2. Jan 2021 12:31 https://www.faz.net/aktuell/finanzen/me ... 84421.html
bis zu 5 Euro
In dem von mir gewählten privaten Kontopaket der Sparkasse sind unbegrenzt Echtzeitüberweisungen entgeltfrei enthalten. Ich überweise daher überall wo möglich mit Echtzeitüberweisungen. Es gibt zwar noch Schnarchnasenbanken (z. B. Consors), die das generell (noch) nicht können, Echtzeitüberweisungen werden aber künftig Standard sein, die Frage wird sein, welche Rolle deutsche Banken künftig spielen werden.
Die vorhin gezeigten Buchungen waren von einer VB. Hatte mit Fyrst nichts zu tun.
Naja, wir sind ja hier in einem Händlerforum. Warum sollte ich bei Fyrst für den EINGANG einer Echtzeit-Überweisung 30 Cent bezahlen wenn es diese Leistung bei anderen Banken kostenlos gibt? Ich möchte ja das Konto wechseln um Geld zu sparen und nicht um zukünftig für die gleiche Leistung mehr zu bezahlen.Rex hat geschrieben: ↑2. Jan 2021 12:34 Norisbank gehört genau wie Fyrst und Postbank zur Deutschen Bank. Läuft also alles über das gleiche Gironetz.
Das nur am Rande.
Warum stören euch denn 0,30€ pro Echtzeitüberweisung? Es wird doch gerade hier im Forum immer kritisiert das die deutschen Banken im Zahlungsverkehr keine innovativen Produkte anbieten, nur Rohrkrepierer wie Paydirekt.
Mit der Echtzeitüberweisung haben die Banken nun ein durchaus gutes Produkt, welches als Instant Payment Methode es mit PayPal, Kreditkarte, Sofort usw. aufnehmen kann.
Bei einer 30€ Bestellung zahlt ihr bei PayPal (AmazonPay ähnlich) anstandslos 0,35 + 1,49-2,49% = 0,80€-1,10€
-> Habt aber weiter das volle PayPal-Fall Kundenschutzrisiko
Bei der Echtzeitüberweisung habt ihr für nur 0,30€, was die Zahlung angeht weiter die komplette Vorkassesicherheit einer Überweisung.
Also man wirft anstandslos US-Amerikanischen Konzernen den 3-4 fachen Betrag in den Rachen, für weniger Leistung (PayPal-Kundenschutzfall), aber wenn deutsche Unternehmen eine ähnliche Leistung anbieten (mit sogar besser Zahlungssicherheit), ist man nicht bereit 1/3 bis 1/4 des Betrages zu zahlen?
Ich finde diese Einstellung sehr bedenklich und auch aus unternehmerische Sicht absolut nicht nachvollziehbar.
Die richtige Einstellung aus unternehmerische Sicht wäre: Hoffentlich findet die Echtzeitüberweisung noch viel mehr Kundenakzeptanz, wird ein großer Erfolg, gute Konkurrenz zu PayPal/AmazonPay. Kunden aktiv Richtung Nutzung der Echtzeitüberweisung lenken. Sicherheit einer Überweisung, dennoch super schneller Versand, usw. usf.
Der Grund, warum ich bevorzugt überweise ist u. a., dass ich den Verwendungszweck so wählen kann, wie es meine Buchhaltung und die Übersichtlichkeit es erfordert. Das ist bei PayPal nicht gegeben. Wenn ein Händler mir á la Giropay einen kryptischen Verwendungszweck aufzwingt, den Jahre später niemand mehr nachvollziehen kann, wäre das ein Grund sich die aufwendige Überweiserei zu schenken.remen67 hat geschrieben: ↑2. Jan 2021 13:38 Jetzt müßte man nur noch einen Datensatz zum Kunden geben können, in dem die Daten des Einkaufs sind als eine Art "Geldanforderung per Echtzeitüberweisung" ...dann wär es fast wie paypal - warum kommen die Banken auf sowas nicht ? Die haben doch sicher 20-50% der Online Zahlungen verloren
Das Paypal System ist schon sehr bequem, clicken und fertig, ansonsten aus VK Sicht viel zu teuerkreien hat geschrieben: ↑2. Jan 2021 13:47Der Grund, warum ich bevorzugt überweise ist u. a., dass ich den Verwendungszweck so wählen kann, wie es meine Buchhaltung und die Übersichtlichkeit es erfordert. Das ist bei PayPal nicht gegeben. Wenn ein Händler mir á la Giropay einen kryptischen Verwendungszweck aufzwingt, den Jahre später niemand mehr nachvollziehen kann, wäre das ein Grund sich die aufwendige Überweiserei zu schenken.remen67 hat geschrieben: ↑2. Jan 2021 13:38 Jetzt müßte man nur noch einen Datensatz zum Kunden geben können, in dem die Daten des Einkaufs sind als eine Art "Geldanforderung per Echtzeitüberweisung" ...dann wär es fast wie paypal - warum kommen die Banken auf sowas nicht ? Die haben doch sicher 20-50% der Online Zahlungen verloren
Diese asiatischen Schriftzeichen sind im China-Geschäft extrem wichtig. Das ist auch so ein Punkt: Dass es bei SEPA-Überweisungen - wider jedem technischen Stand der Technik - seit Jahrzehnten immer noch kein Unicode gibt - noch nicht mal Umlaute - ist schon schwach und zeigt auch, dass das Produkt für den internationalen Markt nicht taugt. Die Feldlängenbegrenzung im Verwendungszweck rundet den schlechten Eindruck noch ab. Wer gegen PayPal antreten möchte, muss aber ein international konkurrenzfähiges Produkt anbieten. Das undurchsichtige Entgelt-gezacker der Banken mit den Auslandsüberweisungen des Threaderstellers in einem anderen Diskussionsfaden spricht ja auch Bände.
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