Guten Abend,
Ein Hinweis von mir.
Wir haben, in diesem Jahr, sowohl Seller Logic als auch Snap Trade nutzen können.
Snap Trade ist besser.
Leider gibt es aber schnellere und schlauere Programme auf dem Markt. Keine Ahnung, welche das sind.
Aber die beiden sind es leider nicht.
Repricing Tool, aber welches?
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Re: Repricing Tool, aber welches?
Hi zusammen,
ich bin am überlegen ein Repricing Tool zu entwickeln (arbeite gerade an einem Proof of Concept) und wollte mich erkundigen, ob Repricing bei euch überhaupt (noch) ein Theme ist? Beim Vergleich von Tools ist mir aufgefallen, dass diese relativ teuer sind. Hier sehe ich für mich eine Chance, Repricing erheblich günstiger und performanter (häufiger Preise abfragen) anzubieten.
Ich freue mich über euer Feedback!
ich bin am überlegen ein Repricing Tool zu entwickeln (arbeite gerade an einem Proof of Concept) und wollte mich erkundigen, ob Repricing bei euch überhaupt (noch) ein Theme ist? Beim Vergleich von Tools ist mir aufgefallen, dass diese relativ teuer sind. Hier sehe ich für mich eine Chance, Repricing erheblich günstiger und performanter (häufiger Preise abfragen) anzubieten.
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Re: Repricing Tool, aber welches?
Was heißt erheblich günstiger?repricingjuengling hat geschrieben: ↑24. Dez 2020 23:53 Hier sehe ich für mich eine Chance, Repricing erheblich günstiger und performanter (häufiger Preise abfragen) anzubieten.
Ich hatte ein Repricing Tool - das hatte alle 5 bis 10 Minuten die Preise je Artikel geändert - was glaubst Du, wie viel Traffic, Ressourcen etc. Du brauchst, wenn Du 100 oder mehr Kunden hast, die 1000 oder 2000 Artikel mit Varianten haben (ich hatte damals an die 300 Shops)
Das geht richtig ins Geld - Heute werden aber wohl alle 10 bis 15 Minuten gar nicht mehr ausreichen, es soll ja "angeblich" auch Tools geben, die schaffen Preisänderungen in nahe zu Echtzeit - wie das mit der Amazon Schnittstelle funktionieren soll, ist mir ein Rätsel - dazu kommt, dass Du dann sicher nicht nur Amazon, sondern auch Ebay, Google Shopping etc. bedienen solltest.
Das wird eine Herausforderung.
Ich hab damals mein Tool verkauft, weil Andere einfach an mir in der Funktionalität und Performens (Geschwindigkeit) besser waren.
Ganz ehrlich: Ich würde heute kein Ripricingtool mehr entwickeln / anbieten wollen.
Mich würde aber mal interessieren, wie Du abrechnen willst:
a) nach der Menge der gelisteten Artikel die auf Amazon angeboten werden (so wie es alle mir bekannten Tools machen - selbst JTL hat jetzt dahin umgestellt)
b) nur die Artikel, die der Kunde auch ins RePricing genommen hat, was die fairere Variante ja wäre
Gruß Dirk
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Re: Repricing Tool, aber welches?
Hi Dirk,
danke schon mal für deine offfene Antwort! Bei meiner Recherche sind mir captain retag und benny-repricing als mögliche Konkurrenz ins Auge gefallen. Für meinen Proof of Concept hatte ich mir überlegt, 3-4 Shops mit ca. 3k-5k Artikeln mit verschiedenen Scrapping Intervallen (alle 4h, 6h, 24h) quasi zu simulieren. Technisch wollte ich wie folgt dabei vorgehen:
ich weiß via diverser Scrapping Blog Posts das einschlägige Anbieter wie Amazon ca. 300-500 User Requests pro Stunde als "normalen" User Traffic betrachten. Meine Scrapping Architektur würde schauen, in welcher Frequenz ein Kunde Scrappen möchte und dann durch das genannte Limit teilen. Hierüber wüsste ich dann, wie viele Proxy IPs ich benötige, mit denen ich parallel scrappen würde (Residant Proxy IPs, damit man nicht direkt geblockt wird).
Bei einem der vielen Proxy Service Anbieter konnte ich dann abschätzen, wie viel mich die IPs kosten würden: bei einer einfachen Scrapping Konfiguration mit 3-4 Kunden mit jeweils 4k-7k Artikeln alle x Stunden kam ich auf ca. 14 Requests pro Stunde was ca. 30 Proxy IPs bedeutet - ca. 30$/Monat, relativ günstig. Die Hardwarekosten wären minimal, da ich in der Cloud auf Serverless setze.
Nach deinem Post hatte ich auch nochmal auf verschiedenen Foren wie z.b. auf reddit.com mich informiert und auch gesehen, dass das Sparpotential relativ schmal ist, ca. Cent Bereich und dass man sich unter Umständen auch sogar Profit weg "optimieren" kann
Die Idee zu dem Projekt kam eher spontan, weil ich am überlegen war, über die Weihnachtszeit bzw. Corona Zeit ein nettes Nebenprojekt zu betreiben (bin freib. Softwareentwickler). Gut dass ich relativ früh Feedback bekommen habe, vllt. findet sich ja ne andere spannende Idee
Beim Thema Abrechnen hatte ich mir aktuell noch keine konkreten Gedanken gemacht. Ich denke aber, dass was du als Option b) beschreiben hast, ne coole und kundenfreundliche Idee!
LG
Qaiser
danke schon mal für deine offfene Antwort! Bei meiner Recherche sind mir captain retag und benny-repricing als mögliche Konkurrenz ins Auge gefallen. Für meinen Proof of Concept hatte ich mir überlegt, 3-4 Shops mit ca. 3k-5k Artikeln mit verschiedenen Scrapping Intervallen (alle 4h, 6h, 24h) quasi zu simulieren. Technisch wollte ich wie folgt dabei vorgehen:
ich weiß via diverser Scrapping Blog Posts das einschlägige Anbieter wie Amazon ca. 300-500 User Requests pro Stunde als "normalen" User Traffic betrachten. Meine Scrapping Architektur würde schauen, in welcher Frequenz ein Kunde Scrappen möchte und dann durch das genannte Limit teilen. Hierüber wüsste ich dann, wie viele Proxy IPs ich benötige, mit denen ich parallel scrappen würde (Residant Proxy IPs, damit man nicht direkt geblockt wird).
Bei einem der vielen Proxy Service Anbieter konnte ich dann abschätzen, wie viel mich die IPs kosten würden: bei einer einfachen Scrapping Konfiguration mit 3-4 Kunden mit jeweils 4k-7k Artikeln alle x Stunden kam ich auf ca. 14 Requests pro Stunde was ca. 30 Proxy IPs bedeutet - ca. 30$/Monat, relativ günstig. Die Hardwarekosten wären minimal, da ich in der Cloud auf Serverless setze.
Nach deinem Post hatte ich auch nochmal auf verschiedenen Foren wie z.b. auf reddit.com mich informiert und auch gesehen, dass das Sparpotential relativ schmal ist, ca. Cent Bereich und dass man sich unter Umständen auch sogar Profit weg "optimieren" kann
Die Idee zu dem Projekt kam eher spontan, weil ich am überlegen war, über die Weihnachtszeit bzw. Corona Zeit ein nettes Nebenprojekt zu betreiben (bin freib. Softwareentwickler). Gut dass ich relativ früh Feedback bekommen habe, vllt. findet sich ja ne andere spannende Idee
Beim Thema Abrechnen hatte ich mir aktuell noch keine konkreten Gedanken gemacht. Ich denke aber, dass was du als Option b) beschreiben hast, ne coole und kundenfreundliche Idee!
LG
Qaiser
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Re: Repricing Tool, aber welches?
Wir haben bei der Amazon Preisanpassung festgestellt, dass zwar die Preise nach unten geändert werden, aber wenn die Konkurrenz wegfällt, der Preis dann nicht mehr nach oben geht. Habe ich da an dem System etwas falsch verstanden?
Bei Typ haben wir dieses eingetragen:
Regel für konkurrierende Platzierung im Einkaufswagen-Feld
Bei Regelübersicht haben wir dieses eingetragen:
€0,15 unter dem Preis des empfohlenen Angebots bleiben, für alle Angebote derselben ASIN im selben Zustand. Setzen Sie die automatisierte Preisanpassung nach der Aktualisierung der Preise an anderer Stelle fort.
Den Preis haben wir dann mit 91 Euro für die untere Preisgrenze und 101 Euro für die obere Preisgrenze festgelegt.
Unser Konkurrent verlangte 101 Euro, unser Preis war dann aber dauerhaft bei 91 Euro?
Bei Typ haben wir dieses eingetragen:
Regel für konkurrierende Platzierung im Einkaufswagen-Feld
Bei Regelübersicht haben wir dieses eingetragen:
€0,15 unter dem Preis des empfohlenen Angebots bleiben, für alle Angebote derselben ASIN im selben Zustand. Setzen Sie die automatisierte Preisanpassung nach der Aktualisierung der Preise an anderer Stelle fort.
Den Preis haben wir dann mit 91 Euro für die untere Preisgrenze und 101 Euro für die obere Preisgrenze festgelegt.
Unser Konkurrent verlangte 101 Euro, unser Preis war dann aber dauerhaft bei 91 Euro?
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Re: Repricing Tool, aber welches?
Amazon macht das auch aus deren Sicht richtig.
Na oben kennt der Amazon Repricer nicht - müsste man eigentlich "downpricer" nennen
Na oben kennt der Amazon Repricer nicht - müsste man eigentlich "downpricer" nennen
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Re: Repricing Tool, aber welches?
Ja aber wofür gibt es dann die obere Preisgrenze?
Also ist das wirklich so, wenn der Preis einmal unten war, geht er bei dem Amazon Repricer auch nicht mehr wieder hoch?
Also ist das wirklich so, wenn der Preis einmal unten war, geht er bei dem Amazon Repricer auch nicht mehr wieder hoch?
Re: Repricing Tool, aber welches?
Ist ja eigentlich Blöde, den mein höheren Preisen verdient Amazon mehr...?
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