Ist ja auch korrekt. Man müsste keinen Handel schließen, die Hygienemaßnahmen wie Maskenpflicht und Abstandhalten würden eigentlich reichen - wenn sich die Leute denn dran halten würden.Sätze wie "Mit dem Wissen von heute, müsste man heute keinen Handel mehr schließen" sind nach wenigen Monaten nichts mehr wert
Es findet keine Fehleranalyse der Maßnahmen statt. Es wird nun die Schuld den Bürgern in die Schuhe geschoben.
Tun sie aber nicht. Stattdessen rennen in vielen Läden Personal und Kunden mit der Maske unter der Nase rum. Die Folge wird vermutlich sein, dass nach Weihnachten alles schließen muss bis auf Lebensmittelläden.
Man müsste keine Restaurants schließen, die Hygienekonzepte Im Restaurant würden vermutlich ausreichen. Werden aber konterkariert von Leuten die sich ohne Maske vor dem Restaurant umarmen und begrüßen und anschließend erst die Maske aufsetzen und dann ins Restaurant gehen. Folge: Die Restaurants müssen schließen.
Zu viele Leute handeln nicht der Intention der Maßnahmen entsprechend, sondern nur dem Buchstaben nach. Schließt der Friseur im eigenen Kreis, weil man Corona-Hotspot ist, setzen sich die Leute ins Auto und fahren dann in den Nachbarkreis zum Friseur.
Warum tun sie das? Deshalb:
Weil zu viele Leute erst Handlungsbedarf für sich sehen, wenn sie selbst betroffen sind, müssen dann letztendlich andere die Konsequenzen tragen und ihre Geschäfte werden geschlossen.Bis auf die eine Kindergärtnerin und eine Mutti, kenne ich immer noch niemanden, der Corona hatte. Beide hatten keine Symptome oder nur leichten Schnupfen.
Warum reicht nicht der Blick in andere Länder, wie in die USA wo derzeit 3000 Leute täglich sterben? Wieso will man erst Tote Verwandte und Bekannte sehen?