Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... n-100.htmlGegen die Verödung der Innenstädte
Der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling will den Einzelhandel in den Innenstädten stärken. Daher schlägt der SPD-Politiker eine Steuer auf Online-Bestellungen vor.
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Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
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- fossi
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Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
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Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Da würde ich mich doch glatt diskriminiert fühlen.
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Wenn das Rückgaberecht dafür wegfällt bin ich sofort dabei.
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Und wenn man den hiesigen Einzelhandel verpflichtet auch das gesamte Sortiment vorrätig zu halten....
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Gerade der Ebling ist doch der schlimmste von allen. Er tut alles um die Autofahrer aus der Stadt zu halten. Kein Wunder das keiner mehr kommt.
Als Mainzer könnte ich nun stundenlang schreiben was in der Stadt alles schief läuft. Verweise aber auf die Presse der AZ, da wurde schon genug geschrieben. Ich jedenfalls war das letzte mal für einen Anzug in Mainz vor 2 Jahren, seit dem nur noch in KL.
Als Mainzer könnte ich nun stundenlang schreiben was in der Stadt alles schief läuft. Verweise aber auf die Presse der AZ, da wurde schon genug geschrieben. Ich jedenfalls war das letzte mal für einen Anzug in Mainz vor 2 Jahren, seit dem nur noch in KL.
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Es wäre ein großer Fortschritt, wenn alle Onlinehändler die Umsatzsteuer abführen und in Deutschland entstandene Gewinne auch in Deutschland versteuern würden.
Ich glaube, alleine damit wäre den Innenstädten schon ein Stück weit geholfen.
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- fossi
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Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
+ Wegfall von Gewerbesteuer und sonstigen regionalen Abgaben.
Schließlich verkauft der Onlinehandel ja nicht vor Ort!
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- Wolkenspiel
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Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Genau. Und geringere Umsatzsteuer hat ja jetzt auch super geholfen. Wenn man nicht mehr weiter weiß, schreit man nach höheren Steuern. Das macht ja jeder. Und wenn die AfD dagegen ist, ist garantiert jeder andere dafür
Das Schlimme ist, dass es diesen Menschen eigentlich nur um Amazon geht. Denn Onlinehandel = Amazon. Irgendwann wird wirklich jemand dafür eine Steuer erfinden und wir sind dann mal wieder Gelackmeierten. Wie bei allen Dingen, die wegen der Großen beschlossen werden.
Das Schlimme ist, dass es diesen Menschen eigentlich nur um Amazon geht. Denn Onlinehandel = Amazon. Irgendwann wird wirklich jemand dafür eine Steuer erfinden und wir sind dann mal wieder Gelackmeierten. Wie bei allen Dingen, die wegen der Großen beschlossen werden.
Zuletzt geändert von Wolkenspiel am 7. Dez 2020 15:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Wobei wir hier an der Saar den Elbling ja ganz gerne trinken
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Die Roten werden sich noch ganz andere Steuerideen einfallen lassen. Wiedereinführung Soli also Corona-Soli war auch schon im Gespräch. Nächstes Jahr gibt es dann die verdiente Wahlklatsche.
In Sachsen-Anhalt versuchen SPD & Gründe gerade die CDU zu erpressen einer GEZ Erhöhung zuzustimmen, wollen sonst die Koalition platzen lassen. Kommt beim Wähler bestimmt auch gut an
In Sachsen-Anhalt versuchen SPD & Gründe gerade die CDU zu erpressen einer GEZ Erhöhung zuzustimmen, wollen sonst die Koalition platzen lassen. Kommt beim Wähler bestimmt auch gut an
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Die Gleichung trifft auch die Endkundenwahrnehmung und ist eine gute Näherung für die tatsächliche Verteilung der Marktanteile.Wolkenspiel hat geschrieben: ↑7. Dez 2020 14:59 Das Schlimme ist, dass es diesen Menschen eigentlich nur um Amazon geht. Denn Onlinehandel = Amazon.
- fossi
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Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Muss mal ein paar Kommentare dazu aus der sellerforum Facebook-Gruppe zitieren:
Jörg B hat geschrieben:Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose.
Nina S hat geschrieben:Wohnraum ist in vielen Städten knapp. Daher fordere ich eine Steuer auf innerstädtischen Einzelhandel, da dieser oftmals in bester Innenstadtlage unnötig den Wohnraum verknappt.
Entenmann hat geschrieben:Eine Steuer auf Supermärkte hätte damals sicherlich auch die ganzen Tante-Emma-Läden gerettet.
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Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Das sehe ich auch so. Bei der Vorstellung, dass sich der Händler aus der Fußgängerzone zu online versucht zu retten und dann nach den Investitionen zusätzliche Steuern aufgebrummt bekommt, hat schon eine gewisse Komik in sich.Wolkenspiel hat geschrieben: ↑7. Dez 2020 14:59 Das Schlimme ist, dass es diesen Menschen eigentlich nur um Amazon geht. Denn Onlinehandel = Amazon.
Allerdings liegen einige Schieflagen im Onlinehandel durchaus bei Amazon. Eine neue Steuer wird´s nicht richten, die vorhandenen durchzusetzen wäre klüger. Aber mal im Ernst, natürlich kann jeder irgendwelche Forderungen stellen, die dann auch diskutiert werden. Nur welche Relevanz haben solche Forderungen eigentlich?
Oft ist es ja schon der maximale Erfolg, wenn eine im Grunde aussichtslose Forderung diskutiert wird.
Womit wir beim nächsten Thema wären:
Du magst das albern finden, ich finde, solange es die AfD nicht schafft, sich von dem braunen Rand zu trennen, ist sie keine Option. Das Thema beschäftigt ja die AfD selbst fortwährend. Wie will sie denn da eine Opposition darstellen, die man ernst nehmen kann?Wolkenspiel hat geschrieben: ↑7. Dez 2020 14:59 Und wenn die AfD dagegen ist, ist garantiert jeder andere dafür
Eventuell kann man der Partei mal eine größere leerstehende Karstadt-Fläche in der Innenstadt anmieten, in der sie das für sich final klärt, was sie eigentlich sein will.
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Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Oh Gott oh Gott, Sozen...
Ladengeschäfte ab, alles flüchtet ins Internet, zur Belohnung eine Steuer.
Die realitätsfernen Wahlmanöver, welche die stets aussichtslose SPD fährt, wenn eine Wahl nicht mehr zu gewinnen ist, setzen immer früher ein.
Ladengeschäfte ab, alles flüchtet ins Internet, zur Belohnung eine Steuer.
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"Von Anfang an war die Retoure ein Teil unseres Geschäftserfolges." - Boris Radke, Zalando
"Die Retourquoten sind uns egal" - Robert Gentz, Geschäftsführer Zalando
"Die Länder mit der höchsten Retourenquote sind die profitabelsten" - Ein Zalando-Sprecher
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Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Ich werden mal eine Bewegung gegen die Diskriminierung von Onlinehändler gründen "onlinehändler live matter" - die Förderkohle hole ich mir von der SPD.
Ansonsten finde ich die Idee mit der Besteuerung von Onlinehändlern clever und sehr gut durchdacht. Man kann das doch am Beispiel der CO2-Steuer sehen - Wissenschaftler sind sich einig, das versteuertes CO2 sehr positive Wirkung auf die Atmosphäre hat.
Ansonsten finde ich die Idee mit der Besteuerung von Onlinehändlern clever und sehr gut durchdacht. Man kann das doch am Beispiel der CO2-Steuer sehen - Wissenschaftler sind sich einig, das versteuertes CO2 sehr positive Wirkung auf die Atmosphäre hat.
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
CO2-Abgabe
CDU und SPD haben doch vor der letzten Bundestagswahl keine Steuererhöhungen versprochen. Also nennt man es einfach Abgabe und die Untertanen bleiben brav. Schon interessant was man mit dem Klima- und Umweltschutz alles begründen und durchsetzen kann.
Unter dem Strich ist es natürlich eine Steuererhöhung, jedes verkaufte Produkt muss vorher in irgend einer Forum transportiert werden. Schlimm auch dass es wieder hauptsächlich die unteren ~70% trifft. Die oberen 30% haben oft in den letzten 20 Jahren neu gebaut oder die Heizung modernisiert. Die unteren 70% welche zur Miete wohnen oder in Häusern mit Heizungsanlagen vor ~2000, heizen meist noch mit Öl und Gas und werden hier richtig zur Kasse gebeten. War doch schon bei der EEG-Umlage/Abgabe/Steuer so.
Grüne Klientelpolitik vom Feinsten.
Richtig den Arsch gepudert bekam/bekommt man doch in folgender Konstellation (Familie, 2.Kinder):
2000 modernes Eigenheim mit moderner Heizungsanlage gebaut -> ~23.000€ Eigenheimzulage
2000/2001 dann direkt eine Photovoltaikanlage aufs Dach -> ~0,50-0,70€ fixe Einspeisevergütung pro kWh für 20 Jahre -> ~5-10k Gewinn pro Jahr
2020/21 wenn die Einspeisevergütung ausläuft, kauft man sich mit fetter Subvention von 6-9k ein Elektroauto
-> nach Auslaufen der Einspeisevergütung ab 2020/21 kann man dieses Elektroauto dann kostenlos laden und für umme durch die Gegend stromern.
Zukünftig dann evtl. auch noch die Batteriespeicher subventioniert.
Während alle Normalverdiener, Mieter usw. 0,30€+ pro kWh löhnen und an der Tanke dann bald knapp 1€ Steuer (Umsatz, Mineralöl, CO2-Abgabe) pro Liter abdrücken.
CDU und SPD haben doch vor der letzten Bundestagswahl keine Steuererhöhungen versprochen. Also nennt man es einfach Abgabe und die Untertanen bleiben brav. Schon interessant was man mit dem Klima- und Umweltschutz alles begründen und durchsetzen kann.
Unter dem Strich ist es natürlich eine Steuererhöhung, jedes verkaufte Produkt muss vorher in irgend einer Forum transportiert werden. Schlimm auch dass es wieder hauptsächlich die unteren ~70% trifft. Die oberen 30% haben oft in den letzten 20 Jahren neu gebaut oder die Heizung modernisiert. Die unteren 70% welche zur Miete wohnen oder in Häusern mit Heizungsanlagen vor ~2000, heizen meist noch mit Öl und Gas und werden hier richtig zur Kasse gebeten. War doch schon bei der EEG-Umlage/Abgabe/Steuer so.
Grüne Klientelpolitik vom Feinsten.
Richtig den Arsch gepudert bekam/bekommt man doch in folgender Konstellation (Familie, 2.Kinder):
2000 modernes Eigenheim mit moderner Heizungsanlage gebaut -> ~23.000€ Eigenheimzulage
2000/2001 dann direkt eine Photovoltaikanlage aufs Dach -> ~0,50-0,70€ fixe Einspeisevergütung pro kWh für 20 Jahre -> ~5-10k Gewinn pro Jahr
2020/21 wenn die Einspeisevergütung ausläuft, kauft man sich mit fetter Subvention von 6-9k ein Elektroauto
-> nach Auslaufen der Einspeisevergütung ab 2020/21 kann man dieses Elektroauto dann kostenlos laden und für umme durch die Gegend stromern.
Zukünftig dann evtl. auch noch die Batteriespeicher subventioniert.
Während alle Normalverdiener, Mieter usw. 0,30€+ pro kWh löhnen und an der Tanke dann bald knapp 1€ Steuer (Umsatz, Mineralöl, CO2-Abgabe) pro Liter abdrücken.
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Steuergerechtigkeit wird es nicht geben, aber man könnte schon mal überlegen wie man vorhandene Löcher stopfen könnte. Amazon, Google, Facebook und Co. lachen doch nur über unsere Politik. Ist es evtl. gar nicht gewollt die Steuerschlupflöcher zu stopfen?
Auch wir haben schon 2001 eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert, zu 95% wurde man für verrückt erklärt. "Man solle das Geld doch besser gleich verbrennen". Heute kann man darüber nur noch lachen....
Auch wir haben schon 2001 eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert, zu 95% wurde man für verrückt erklärt. "Man solle das Geld doch besser gleich verbrennen". Heute kann man darüber nur noch lachen....
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Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Dann sollte man aber den Einzelhandel besteuern und nicht den Onlinehandel.silent-invest hat geschrieben: ↑8. Dez 2020 10:40 Ansonsten finde ich die Idee mit der Besteuerung von Onlinehändlern clever und sehr gut durchdacht. Man kann das doch am Beispiel der CO2-Steuer sehen - Wissenschaftler sind sich einig, das versteuertes CO2 sehr positive Wirkung auf die Atmosphäre hat.
https://www.kassenzone.de/2020/11/25/e- ... limaduell/
Ansonsten ist es einfach nur ein verzweifelter Hilferuf. Fortschritt ließ sich noch niemals aufhalten (zum Glück).
Was benötigt werden sind ganz neue Konzepte für Städte.
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Wenn man es wollte, hätte man es längst getan.
Der Trend in unserer Gesellschaft kennt seit Jahren nur eine Richtung. Jeder darf sein eigenes Ego und seine eigenen Vorteile in den Vordergrund stellen.
Und Amazon ist halt bequem, kein Parkplatzsuchen, kein Schlangestehen, kein Ärger, das im Laden nur 30 Toaster, anstatt 100 angeboten werden.
Wie war das in Kindertagen : "Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt..."
Und Amazon, Goggle, Facebock und wie Sie alle heissen inszenieren genau das.
Der Einzelhandel ist eh nicht mehr zu retten, auch wenn hier vielleicht der eine oder andere Händler noch von blühenden Landschaften träumt.
https://www.fr.de/zukunft/storys/handel ... 92880.html
Nur ein Beispiel von vielen einer unendlichen Kette. Der Vergleich mit Supermarkt gegen Tante Emma Laden hängt hier auch gewaltig.
Sicher wurden diese damals verdrängt, von Aldi, Kaufhof und Co. Auch die vielen kleinen Start-Ups sind nur solange lebensfähig, so lange sich die Menschheit diesen Luxus leisten kann und wird.
Der Unterschied zu früher? Heute wird nur einer verdrängt und das sind wir selbst.
Re: Mainzer Oberbürgermeister Ebling (SPD) fordert Steuer auf Online-Bestellungen
Da sich die Kreativität eines großteils der Politiker in drei Schubladen unterteilen lässt: Verbieten, Totschwätzen und Besteuern, sollte das Social Engineering der Zeit angepasst werden. Die Software und das Betriebssytem auf der insbesondere die SPD läuft, sind offensichtlich total antiquiert und redundant. Abgeordnete bitte durch Computer ersetzen, die Schaffen es auch drei Standardantworten zu geben.fossi hat geschrieben: ↑7. Dez 2020 14:10Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... n-100.htmlGegen die Verödung der Innenstädte
Der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling will den Einzelhandel in den Innenstädten stärken. Daher schlägt der SPD-Politiker eine Steuer auf Online-Bestellungen vor.
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Für die "Menschliche Komponente" reichen auch 10% der derzeitigen Politiker. Bundesländer gäbe es mit 4 statt 16 auch mehr als genug.
Wieso eigentlich wird überall rationalisiert und nur in Politik wächst die Anzahl der Abgeordneten an den üppigen Futttertrögen?
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