Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

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Woody-HH
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

Alle Jahre wieder belästigt mich Amazon mit einem Cold-Call, um mich als Verkäufter zu gewinnen. Der Schuh drückt.
Ich habe seit ein paar Jahren eine Formulierung gefunden, mit der der Call nach weniger als 15s beendet ist ohne unhöflich zu sein. Das freut mich sehr.


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silent-invest
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

Ich bin neugierig :) ... wie lautet der Satz?
Wenn sie dich beim nächsten Mal anrufen, sag ihnen doch bitte, dass du es dir überlegst, wenn Amazon dafür sorgt, dass sie erstmal bei deinen Händlerkollegen und bei mir wieder für normale Verhältnisse sorgen und du keine Lust auf sowas hättest :)
bcksbx
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

silent-invest hat geschrieben: 22. Sep 2020 22:35 Und ganz grotesk... ich habe von zwei Telefon-Kontakten als Antwort auf eine Frage den Satz „Amazon ist das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt“ erhalten – völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Wenn das noch einmal passiert, dann antworten mit: "Wenn man Sie gegen Ihren Willen dort festhält, dann hüsteln Sie zweimal!"
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silent-invest
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

bcksbx hat geschrieben: 24. Sep 2020 10:09
silent-invest hat geschrieben: 22. Sep 2020 22:35 Und ganz grotesk... ich habe von zwei Telefon-Kontakten als Antwort auf eine Frage den Satz „Amazon ist das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt“ erhalten – völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Wenn das noch einmal passiert, dann antworten mit: "Wenn man Sie gegen Ihren Willen dort festhält, dann hüsteln Sie zweimal!"
haha... das ist eine gute Idee und wahrscheinlich ist der Gedanke gar nicht so abwegig.
bcksbx
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

Was für ein schlimmer Thread das geworden ist. Auch ich denke immer wieder: "raus da" (also aus Amazon, nicht auf dem Thread), aber solange die da die Mondpreise zahlen, geht der Krug noch länger zum Brunnen.
Aktuell habe ich eine Remission, die in einem Lager seit 8 Wochen nicht bearbeitet wird. In einem der bislang aufgemachten Fälle hat man mir mitgeteilt, "Aufgrund der COVID-19 Pandemie gibt es in einigen unserer Logistikzentren Verzögerungen bei Remissionsabläufen. Die ausstehende Einheit befindet sich aktuell in einem der am stärksten betroffenen Versandzentren in Deutschland". Vielleicht sollte ich mal beim zuständigen Gesundheitsamt fragen ....
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Woody-HH
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

silent-invest hat geschrieben: 24. Sep 2020 09:51 Ich bin neugierig :) ... wie lautet der Satz?
Gern - 2,5% Provision auf den Netto-VK und alle Rechte an Text und Bild bleiben bei mir, ok? - Geht nicht? Dann tut es mir sehr leid. Vielleicht nächstes Jahr, schönen Tag!
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Verkäuferperformance
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

Mein Angebot würde lauten: 10% Provision auf den Netto-VK, Buybox-Garantie, kein Umsatzdeckel und Deaktivierung der AZG und des Verkäuferfeedbacks.
"Von Anfang an war die Retoure ein Teil unseres Geschäftserfolges." - Boris Radke, Zalando
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"Die Länder mit der höchsten Retourenquote sind die profitabelsten" - Ein Zalando-Sprecher
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silent-invest
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

Mir würde reichen, wenn sie normale und faire Verhaltensweisen an den Tag legen. Und auch selbst das anwenden, was sie von uns gegenüber den Kunden hart einfordern. Gut, das sie Sales im Laufe der Zeit immer teurer werden ist schon auch blöd, aber das kann, zumindest ich, noch rechnen.

Leider sind die alternativen ziemlich Schwach auf der Brust. Sie nehmen zwar alle gleiche oder ähnliche Marktplatzgebühren (z.B. eBay, real oder ebay kleinanzeigen), schaffen aber kaum ähnliche Sales/Monat. Mir ist klar, das dass auch vom Sortiment abhängt, aber im Großen und Ganzen...
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silent-invest
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

Der Thread hat vielleicht schon eine leichte Patina, aber der Themen-Komplex „amazon“ ist mMn immer aktuell. Letzte Woche habe ich den Beweis für die Vermutung erhalten, warum Amazon gerne mal nach unseren Einkaufsrechnungen fragt. Amazon fragt das, meiner Erfahrung nach, zufälligerweise bei gut laufenden Produkten nach. Der Vorwand uns nach solchen delikaten Dingen zu befragen, erscheint nicht selten konstruiert.
Ein mir gut bekannter Händler hat ein gut laufendes Produkt zu einem super Preis. Dann die Standart-Choreografie... irgendjemand hätte sich beschwert, Artikel darf nicht mehr verkauft werden und dann die Forderung nach Einkaufsrechnungen. Dieser Forderung war er nachgekommen ... in diesem Fall kennen sich Händer und Lieferant sehr gut. Und so hat der Lieferant berichtet, dass er innerhalb kurzer Zeit von Ama kontaktiert wurde. Man wolle bei ihm einkaufen.

Das ist ganz sicher nur ein Zufall und Einzelfall – alles andere ist undenkbar.
xMerchant
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

Wenn das wirklich so ist, einfach die Dokumentation an den Präsidenten des Bundeskartellamts senden. Das Bundeskartellamt hat (oder hatte) eine Untersuchung derartiger Fälle am Laufen. Das Problem war nur, dass kaum ein Verkäufer kooperieren wollte, obwohl Anonymität zugesichert wurde. Deshalb entstand beim Bundeskartellamt der Eindruck, dass es nicht mehr als Vermutungen seitens der Verkäufer sind.
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

Hallo,
ich würde gern "amazon-pay" anbieten in georgs-barbershop.de. Amazon lehnt mich aber ab. Als Grund wird angegeben, ich würde Drogen oder drogenähnlichen Substanzen anbieten. Auf meine Frage, welche(r) Artikel gemeint ist, wurde mir ein Artikel (eine Rasierseife) genannt, dr Hanföl enthält. Aber von Hanf der nicht als BTM gilt und in sehr geringer Konzentration.

Der Witz dabei ist: Amazon hat in seinem Angebot auch reines Hanföl. Amazon würde sich selbst also nicht für amazon-pay zulassen. :-)
http://www.georgs-barbershop.de"
... wenn Sie immer gut rasiert sein möchten!
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Verkäuferperformance
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

silent-invest hat geschrieben: 5. Feb 2021 15:11 Und so hat der Lieferant berichtet, dass er innerhalb kurzer Zeit von Ama kontaktiert wurde. Man wolle bei ihm einkaufen.
Und das ist im Grunde der Anfang vom Ende. Amazon kontaktiert Lieferant/Hersteller, Amazon wolle bei ihm kaufen, Lieferant/Hersteller lehnt das ab. Es wird in einigen Monaten nochmal nachgefragt, wenn dann keine Bereitschaft zur Belieferung da ist, verlieren die Produkte dieses einen Herstellers langsam an Ranking, der Umsatz damit wird gedeckelt. Das Spiel geht weiter bis zum Verbot des Verkaufs seiner Marke auf Amazon.

Das Spiel gab es schon tausendfach und lässt sich im Netz googlen - Jeff the knife u. a.
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silent-invest
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

xMerchant hat geschrieben: 5. Feb 2021 15:24 Wenn das wirklich so ist, einfach die Dokumentation an den Präsidenten des Bundeskartellamts senden. Das Bundeskartellamt hat (oder hatte) eine Untersuchung derartiger Fälle am Laufen. Das Problem war nur, dass kaum ein Verkäufer kooperieren wollte, obwohl Anonymität zugesichert wurde. Deshalb entstand beim Bundeskartellamt der Eindruck, dass es nicht mehr als Vermutungen seitens der Verkäufer sind.
Das war auch mein erster Gedanke... Kartellamt oder sowas... aber dann kam mir gleich wieder der alte Satz "Will man Recht haben oder Geld verdienen" in den Sinn.

Leider ist die Marktmacht so enorm, dann auch dieser Händler schwer auf den ama-Umsatz verzichten möchte/kann. Fakt ist ja wohl eines, wenn bekannt wird, wer da aufmuckt, der fliegt vom Marktplatz. Und da kann dann auch niemand mehr helfen. Selbst wenn man juristisch irgendwie erwirkt wieder auf der Plattform zu sein, gibt es Algos die dafür sorgen können das du nichts verkaufst.

Ich für meinen Teil habe auch ASINS auf die ich eben verzichte - sehr schade. Aber von mir bekommen sie keine Einkaufsdetails, und anlegen werde ich mich mit denen auch nicht.
clarius
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

  • Die Buybox-Verteilung, Amazon und Händler haben +- ein paar Cent den selben Preis bei FBA-Artikeln (meist ist Amazon ein paar Cent teurer als der Händler), aber Amazon hat immer 100% Buybox und das über Wochen und Monate. Der Verkäuferservice ist der Meinung, daß alles in Ordnung ist, da der Händler ja Buybox berechtigt ist und theoretisch die Buybox auch bekommen könnte.
  • Der Eingriff in die freie Preisgestaltung durch den sogenannten "Wettbewerbsfähigen Preis". Hier wird für einen Artikel der billigste Preis, den Amazon irgendwo im Internet finden kann, als Obergrenze für die Platzierung des Marktplatzhändlers in der Buybox genommen. Dem Marktplatzhändler wird hier meistens die Möglichkeit genommen, seinen Artikel gewinnbringend zu verkaufen.
  • Der Eingriff in die freie Preisgestaltung durch "Preisfehler". Amazon ist der Meinung, ein Artikel würde zu teuer angeboten, und deaktiviert das Angebot.
  • Verlängerte Rückgabefristen ( 3 Monate vor Weihnachten, x Monate wegen Corona ) - Wenn der Kunde alles zurück geben kann, was er Monate vorher bestellt hat, dann hat der Händler keinerlei Planungsmöglichkeit und zusätzlich hohe Kosten. Darüber hinaus nimmt Amazon im Fall von FBA Artikeln alles zurück, was kommt - unabhängig von seinen eigenen Rückgabebedingungen, die besagen daß nur neue, originalverpackte und unbenutzte Artikel zurückgeschickt werden dürfen. Es ist aber häufig der Fall, daß die nach langer Zeit zurück geschickten Artikel als nicht verkaufbar in den FBA-Bestand gebucht werden.
  • Rücknahme von Artikeln außerhalb vom Widerrufsrecht und teilweise lange nach Ablauf von Gewährleistungsfristen. Es gibt Artikel, die für Kinder bis 6 Monaten gedacht sind, Amazon nimmt die dann nach 6-8 Monaten benutzt, zusammengebaut und einfach in einen Karton geknötscht zurück.
  • Der Verkäuferservice. Wenn Amazon etwas verbockt, das mehrere ASIN betrifft, dann soll man, anstatt einen Fall zu öffnen, der alle betroffenen ASIN enthält, für jede ASIN einen Fall öffnen. Also der Verursacher des Problems hält den Händler erst mit sinnloser Klickerei und Schreibarbeit auf und verhöhnt den Händler anschließend mit Antworten, die vor lauter Kauderwelsch den Eindruck erwecken, daß da Idioten sitzen, die nicht mal Google Translate bedienen können. Diese Hinhaltetaktik führt dazu, daß der Händler extrem viel Zeit aufwenden muß oder nach Abwägung Aufwand und Nutzen den Fall nicht bis zum Ende verfolgt.
clarius
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

xMerchant hat geschrieben: 19. Sep 2020 10:48 ...
Dem stimme ich uneingeschränkt zu, nur weiß das keiner der Zuständigen bei Amazon. Ich hatte kürzlich zufällig im Fitness-Studio jemanden von Amazon getroffen, der irgendwas mit der Händlerbetreuung zu tun hat. Der dachte wirklich, dass die den Händlern einen super Service bieten. Amazon liest aber auch nicht in Händlergruppen oder -foren mit, auch nicht im eigenen. Die gehen rein auf die Fallbewertung, die man nach Abschluss jedes Falls ausfüllen kann. Da es anscheinend fast keine gibt, geht man bei Amazon davon aus, dass alles passt.
...
Also ich schreibe nicht nur hier die nackte (und sehr unschöne) Wahrheit über Amazon. Mich hat vor ein paar Tagen eine Accountmanagerin aus Luxemburg angeschrieben und mir mitgeteilt, daß sie mir bei der Erweiterung meines Geschäftes auf die neuen Plattformen in Polen und Schweden behilflich sein möchte...

Ich habe ihr natürlich geantwortet:
thank You for contacting me, but i want to be honest with you: I will no longer fall for promises from Amazon and make no more investments in the marketplace. No money and no working hours.
I've been selling on Amazon since 2010, the margin was not good, but ok, and until 2015 I invested a lot of time and money in software and process development. Then I accepted the invitation to store in Poland and the Czech Republic and also listed my items on the marketplaces in Italy, France and Spain. This resulted in further investments in software and processes. In addition, there was a lot of work and high costs for the VAT declaration. From this point on, my sales and the margin on the German marketplace have steadily fallen, the marketplaces Italy, France and Spain never became profitable for me.
In addition, Amazon prevents free pricing and calls this intervention in pricing "competitive prices". These so-called "competitive prices" often do not cover the cost of purchasing goods and Amazon fees. And, I had a lot of articles for which Amazon always had the buy box despite the same or cheaper price of my offer - 100%. The multiple extended return deadlines, e.g. at Christmas, eat up the last remaining margin. Amazon does not act like a partner, but like a dictator. Obviously, from your promised opportunities, Amazon is the only one benefiting.
I have already left the marketplaces of Italy, France and Spain. In 2021 I will end storage in Poland and the Czech Republic. I will continue to offer some products on the German marketplace. Due to the adverse circumstances in the so-called partnership, I will concentrate on platforms outside of Amazon for the time being, primarily my online shop and eBay.
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fossi
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Re: Wo drückt der Schuh bei Amazon? Was sind eure aktuellen Schmerzpunkte bei AMZ?

silent-invest hat geschrieben: 5. Feb 2021 15:11 Der Thread hat vielleicht schon eine leichte Patina.
Ohja. :roll:

Die Frage hatte ich mehr oder weniger für einen ehemaligen Werbekunden gestellt, da dieser u.a. Ideen für einen "Amazon-Verkäufer-Tag" brauchte.

Bevor das hier zum neuen Endloswurm wird: bitte macht zu aktuellen Problemen neue Themen auf. Danke!
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