Warenpost International USA / Australien ??

[harryzwo]

JA, es klappt bestens mit einem selbstgedruckten Aufkleber neben dem Adressfeld [DRIVER RELEASE]
und es ist superschnell, dass die Kunden nur so staunen .... zumal eBay utopisch lange Zustellzeiten mit seinem
Sch*Algorythmus vorgibt.

https://www.paketda.de/status-ups-driver-release.html
Hinterlegt bei: Briefkasten (Driver Release)
Der Status "Entgegengenommen von: DRIVER RELEASE" erscheint im UPS-Tracking häufig in Verbindung mit der Meldung "Hinterlegt bei: Briefkasten".
Die Meldung bedeutet, dass der Empfänger den Erhalt der Sendung nicht persönlich quittiert hat. Es gibt keine Unterschrift des Empfängers für dieses Paket.
Stattdessen hat der UPS-Zusteller das Paket an einem (hoffentlich) sicheren Ort beim Empfänger abgestellt. Wie zum Beispiel per Einwurf in den Briefkasten. Das ist allerdings nur erlaubt, wenn die Sendung vollständig in den Briefkasten hineinpasst und nicht herauslugt (wegen Diebstahlrisiko). Lesen Sie bei Bedarf unseren Ratgeber zum Thema Briefkasten-Verlust.
Falls Ihnen ein UPS-Paket mit Vermerk Driver Release zugestellt wurde, und es nicht auffindbar ist, informieren Sie bitte sofort den UPS-Kundenservice und den Absender des Pakets. Falls Sie als Empfänger ein Privatkunde sind und der Absender des Pakets ist ein Onlineshop, so haftet der Onlineshop für den Zustellfehler von UPS. Onlineshops tragen gegenüber Privatkunden das volle Transportrisiko und können dies nicht auf den Paketdienst abwälzen (geltende Rechtslage innerhalb der EU).
Und auf Englisch lautet dieser Paketstatus:
»Received By: DRIVER RELEASE«

[hkhk]

Ich habe gerade einen Kunden aus den USA, der unbedingt einen Artikel von mir haben will. Ich aber den Kauf erst mal stornieren musste, da ja USA über DHL/Post nicht geht.

Was würde denn via Checkrobin ein kleines Paket nach USA kosten (ca. 15x20x5 cm, unter 1 kg.
DIe beispielrechnung liefert nur Europa als Zielland.
Und kommt das dann wirklich auch an? Oder wird zurück gestellt?

[logistics_star]

Ich habe gerade einen Kunden aus den USA, der unbedingt einen Artikel von mir haben will. Ich aber den Kauf erst mal stornieren musste, da ja USA über DHL/Post nicht geht.

Was würde denn via Checkrobin ein kleines Paket nach USA kosten (ca. 15x20x5 cm, unter 1 kg.
DIe beispielrechnung liefert nur Europa als Zielland.
Und kommt das dann wirklich auch an? Oder wird zurück gestellt?

Kostet 9,29€ (bei mir jedenfalls) inkl Tracking, 510€ Versicherung und Ankunft nach 3-5 Tagen.

Was soll hier heißen "Und kommt das dann wirklich auch an? Oder wird zurück gestellt?"?
Was ist das denn für eine Frage...
Das ist UPS und nicht "irgendein" Postdienstleister.

Das gleiche könnte ich bei WP fragen, dem Schrottprodukt der Deutschen Post.

[hkhk]

Damit meine ich, dass wegen Corona die Sendungen zwar angenommen werden, aber dann irgendwo gelagert und vor sich hindümpeln, bis diese in ein Flugzeug geladen werden können.

Der Preis wäre auch über das Essential Paket von checkrobin?
Preis wäre ja super.

Bei Warenwert <50 EUR (bzw. mit Versand dann <60 EUR) braucht man ja in USA nur normale CN22 (oder analog, keine Ahnung, ob das bei UPS genau so heißt)?

[harryzwo]

Checkrobin UPS expedited klappt super (USA = 3 max 4 Tage)
Du must nur einen 4-FachRechnung (am besten in einer durchsichtigen (Klebe-)Adresstüte
mit draufkleben. CN22 usw. brauchst du (unter $800 Freigrenze) nicht, weil UPS
die Verzollung selbst vornimmt. Damit auch ausgeliefert wird, wenn der Kunde nicht
zuhause ist am besten einen Aufkleber in der Nähe des Adressfeldes
[ DRIVER RELEASE ] dann kann es der Fahrer auch ohne Unterschrift
an einem sicheren Ort abstellen. Ausserdem kannst du (oder dein Kunde)
die Sendung mit jeder einzelnen Station permanent tracken.
Ich kann dir UPS nur bestens empfehlen (für den Superpreis)
10,22 € heute bei Abgabe im UPS-Access-Point (ist vielleicht besser so)
oder Abholen lassen für ca. 2 EUR mehr ... sofern dich der Fahrer
beim ersten mal findet.

[logistics_star]

Damit meine ich, dass wegen Corona die Sendungen zwar angenommen werden, aber dann irgendwo gelagert und vor sich hindümpeln, bis diese in ein Flugzeug geladen werden können.

Der Preis wäre auch über das Essential Paket von checkrobin?
Preis wäre ja super.

Bei Warenwert <50 EUR (bzw. mit Versand dann <60 EUR) braucht man ja in USA nur normale CN22 (oder analog, keine Ahnung, ob das bei UPS genau so heißt)?

CN22/CN23/CP71 sind bei UPS unzulässig - generell bei Expressdienstleistern (einschließlich DPD, GLS).

UPS fliegt selbst, weshalb Corona nahezu keinerlei Verögerungen verursacht (zumindest in Nordamerika, Europa, Austalien).
Auf dem Bild siehst du die Flugrouten in den USA von UPS selbst: (Quelle: https://www.flightradar24.com/data/airl ... ups/routes )


Vielleicht gut zu wissen: In den USA ist keine DRIVER RELEASE-Anweisung empfehlenswert. Die Fahrer dort entscheiden sehr gut selbst, was sie machen. In den USA ist UPS so stark selbst vertreten mit Packstationen, sehr viele Filialen bzw. UPS Store´s und AccessPoint´s (praktisch so wie DHL hier).

[logistics_star]

Checkrobin UPS expedited klappt super (USA = 3 max 4 Tage)
...
Ich kann dir UPS nur bestens empfehlen (für den Superpreis)
10,22 € heute bei Abgabe im UPS-Access-Point (ist vielleicht besser so)
...

Zum Vergleich mit @hkhk angegebenen Paketdaten, würde WP Int. M in Frage kommen. Das kostet bei "mit Empfängerunterschrift" 10,50€.
UPS hat besseres Tracking, immer Unterschrift und 510€ Versicherung.
Also günstiger, deutlich schneller und zuverlässiger und mehr Service (denn der Empfänger hat MyChoice und damit komplette Kontrolle über das Paket)

Vielleicht wechselst Du auch zu UPS, wenn Du was in die USA oder andere Länder hast. @ harryzwo ist auch begeistert =)

[hkhk]

Zum Vergleich mit @hkhk angegebenen Paketdaten, würde WP Int. M in Frage kommen. Das kostet bei "mit Empfängerunterschrift" 10,50€.

Naja.. ich habe zwar angegeben <1kg, de facto sind es aber sogar unter 500g.
d.h. es käme Warenpost S zu 7,20 in Frage bzw sogar Warenpost XS zu 6,70, denn ich kann die Ware im Paket flacher <3 cm dafür breiter organisieren.

Nun muss ich erst mal abklären, was UPS genau kosten würde inkl. Abholung, denn der nächste UPS PickUp ist zu weit weg und ob der Interessent bereit wäre, den Mehrpreis zu zahlen.
Sendungen in die USA habe ich wirklich nur vielleicht 1x im Jahr oder alle 2 Jahre, mein Hauptzielgebiet ist Deutschland und ein bisschen EU.

[logistics_star]

Kommt bei Dir UPS zur Anlieferung vorbei?
Da könnte man es mitgeben.

An sonsten kostet die Abholung 1,95€ extra.

EU kostet bei CR mit UPS auch nur so im die 7,8 Euro (meistens)

[hkhk]

ne, ich glaube ich habe hier schon zig mal im Forum erwähnt, dass ich mein Gewerbe lediglich im Nebenerwerb betreibe. D.h. keine Firmenadresse, sondern Privatadresse. Daher sehe ich UPS hier in der Gegend eigentlich so gut wie nie.

Letzte Woche und diese Woche bin ich auf Erfahrungssuche, heißt ich habe Urlaub und sammle Erfahrung als faules arbeitsscheues Gesindel.
Wenn der Interessent also mit UPS und den Zusatzkosten einverstanden ist, wäre das ideal, denn dann wäre auf jeden Fall eine Abholung durch UPS von meiner Seite her problemlos.

[hkhk]

Jetzt geht's schon los mit checkrobin bei der Adresseingabe.
Wieso werden Eingabefelder nicht an das Zielland angepasst.

Was z.B. schreibe ich in PLZ rein?

Die Angabe "CT 06335-1823" wird nicht akzeptiert.

Edit: und dass in USA die Hausnummer vor der Straßenbezeichnung steht, in der Eingabemaske aber wie in Deutschland üblich NACH dem Straßennamen, wird hoffentlich nicht zu Problemen führen.

[harryzwo]

Was z.B. schreibe ich in PLZ rein?
Die Angabe "CT 06335-1823" wird nicht akzeptiert.

PLZ : 06335 reicht => der UPS-Computer weiss den Rest
Strasse : Strassenname || Hausnummer => der UPS-Computer stellt das automatisch um auf die amerikanische Schreibweise auf dem Adressaufkleber)

...und falls du nach dem ersten mal ´´Üben´´ alles vermasselt hast,
kannst du den Auftrag löschen und nochmal von vorne eingeben.
Erst wenn du den Auftrag gebucht=bezahlt hast ist er mW weg.

[hkhk]

Danke. Und die anderen Angaben CT und 1823 muss ich nirgend anderswo angeben?

[logistics_star]

Danke. Und die anderen Angaben CT und 1823 muss ich nirgend anderswo angeben?

Nein.
CT ist so oder so unwichtig.
Die -1823 ist keine Pflicht anzugeben.


Du musst keine Angst haben, dass wenn die Adresse falsch sein sollte. Bei UPS könnte man die Adresse problemlos ändern; nicht so wie bei DHL/DP bzw. USPS.

[harryzwo]

Doppel Post.
logistic_star weiß eh am besten Bescheid

[logistics_star]

Doppel Post.
logistic_star weiß eh am besten Bescheid

... bin geschmeichelt

[hkhk]

Danke für die Antworten.
Jetzt hab ich erst mal den Kunden angeschrieben. Da es in Connecticut jetzt erst 5 Uhr morgens wird, wird die Antwort wohl noch ein paar Stunden auf sich warten lassen.

Und wenn es zum Versand kommt, dann klebe ich einfach noch ein normales Adressetikett dazu mit den Angabe wie sie der Käufer gemacht hat.

[regularwheel]

Die PLZ in den USA sind eindeutig, 06335 gibt es nur einmal und UPS weiss dann des es in CT liegt. Manchmal kann man nach der Postleitzahl auch noch das Bundesland separat auswählen. Die Zusatzangabe -1823 kommt von USPS also dem US Postal Service and kennzeichnet den Zustellbezirk und die Tour innerhalb des Postleitzahlbereiches, ist für alle anderen Lieferdienste deshalb unwichtig.

[hkhk]

Again what learned - wie Lothar Matthäus aus meiner Umgebung sagen würde.

[hkhk]

Die Zollabwicklung macht doch dann UPS selbst und stellt die Kosten dem Empfänger in Rechnung? Also nicht dass die dann damit auf mich zukommen?