Es handelt sich hierbei um eine Dienstleistung - bezahlt nach Stunden, die erbracht wurde. Es wurden Werbematerialien, Warenetiketten und Broschüren gestaltet, die allesamt in Nutzung sind.
Es wurde nachträglich versucht den Preis zu drücken, nachdem alle Tätigkeiten zu vollster Zufriedenheit erledigt waren. Dieser Bitte nach Preisnachlass wurde nicht nachgekommen, da ein fester Stundensatz vereinbart war. Der Kunde war dann plötzlich doch nicht mehr so zufrieden mit den Arbeitsergebnissen und zweifelte zudem den Stundenaufwand an.
Da dies der erste Auftragsblock (3-4 kleinere Arbeiten) für den Kunden war und man schauen wollte ob die Zusammenarbeit klappt, hat man sich auf einen festen Stundensatz für die Arbeiten mündlich geeinigt. Im Nachhinein ist es natürlich nicht schlau einen mündlichen Vertrag zu schliessen, aber der Vertrag an sich wird von der Gegenseite auch nicht bezweifelt.
Auf welche Summe bist du gekommen? Ich habe auch nachgerechnet und komme auf etwa 1.500 € inkl. Gerichtskosten und gegnerischem Anwalt.