Privatverkäufer amazon mit mehr als 20000 Artikeln

[rechnungspapier]

Hallo zusammen,

ich habe bei amazon was gekauft und auf Bitten um eine Rechnung wird zunächst die Amazonabrechnung kopiert und auf weiteres Nachfragen geschrieben:

"Sorry, it's personal business, we don't have tax invoice. "

Der Verkäufer ist wohl neu, hat nur eine (negative) Bewertung. Laut amazon eine Limited auf GB, Handelsegisternummer wird genannt, Umsatzsteuer-ID nicht. Soll ich sowas melden? Oder ignorieren? Was meint Ihr?

[regalboy]

Selbstverständlich melden.

[rechnungspapier]

Ist erledigt.

[fonprofi]

wo haste gemeldet?

[Doppel]

wo haste gemeldet?

Bei Amazon :)

[bcksbx]

Amazon bietet dem Verkäufer jetzt 6 Monate kostenlos FBA etc.

[rechnungspapier]

Dann seid ihr schuld

[fonprofi]

wo haste gemeldet?

Bei Amazon

Dann bekommste eine Meldung von denen das der Verkäufer nicht verpflichtet ist eine Rechnung auszustellen. das hatte ich auch schon mal.

[regalboy]

wo haste gemeldet?

Bei Amazon

Dann bekommste eine Meldung von denen das der Verkäufer nicht verpflichtet ist eine Rechnung auszustellen. das hatte ich auch schon mal.

Wollen die damit die gewerblichen Kunden zwingen, am "Business Einkaufs Programm" teilzunehmen?

[hkhk]

Es wird sich genau NICHTS tun.

Siehe
buchhaltung-steuern-finanzamt-lohnabrec ... 50342.html

Hatte damals an den Deutschlandchef von Amazon, Ralf Kleber, per Briefpost geschrieben.
Es kam nach der Eingangsbestätigung dann noch eine Antwortmail hinterher. In dieser wurde geschrieben, dass Amazon nicht verantwortlich ist für die Rechnungsstellung der Marketplace Teilnehmer. Der Verkäufer ist weiterhin aktiv bei Amazon.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. Ein Dritter schreibt (falsche) Rechnungen vorgeblich von amazon, und amazon ist das egal.
Wie würdet Ihr reagieren, wenn Ihr mitbekommt, dass ein Dritter Rechnungen vorgeblich von Euch ausstellt?