Krisenvorsorge

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regalboy
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Re: Krisenvorsorge

koshop hat geschrieben: 5. Mär 2020 13:54 Mal eine ganz andere Frage: Hat jemand eigentlich einen Plan für den Fall das einer seiner Mitarbeiter krank wird und alle anderen für 14 Tage nach Hause in Quarantäne müssen?
Ernsthafte Idee:
Die Frage wäre, in wie weit man die Angestellten dazu bekommen könnte, diese Zeit in der Firma zu verbringen (und wenn man 5 Wohnmobile zum Übernachten auf den Hof stellt).

Wobei ich bei uns schon denke, dass sich ein Teil der Angestellten hiermit arrangieren würde, wäre halt die Frage, was die Behörden dazu sagen und in wie weit Ware von einem solchen Betrieb aus verschickt werden dürfte?


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Ach
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Re: Krisenvorsorge

koshop hat geschrieben: 5. Mär 2020 13:54 Mal eine ganz andere Frage: Hat jemand eigentlich einen Plan für den Fall das einer seiner Mitarbeiter krank wird und alle anderen für 14 Tage nach Hause in Quarantäne müssen?
Leider nicht. Ich überlege, Urlaube, die jetzt anfallen, jeweils um einige Tage zu verlängern, um, sofern die Infektionskette nachvollziehbar ist, diese als eindeutig gesunde Kollegen als "Reserve" zu haben.
Aber ich bin mir nicht sicher, ob nicht der Betrieb selber gesperrt würde. Gibt es dazu schon Erfahrungsberichte?

Einige große Firmen haben dem Außendienst untersagt, in die Zentrale zu kommen, damit zumindest nicht Innen- und Außendienst gleichzeitig lahmgelegt würden.
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koshop
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Re: Krisenvorsorge

Also bei uns in der Gegend gab es jetzt zwei Fälle bei größeren Firmen. Bei einer Lidl Filiale z.B. ist die ganze Belegschaft zu Hause, der Betrieb wurde über Nacht gereinigt und Mitarbeiter aus anderen Filialen arbeiten jetzt dort.

Aber wie macht man das in einem Kleinbetrieb wo jeder mit jedem Kontakt hat und im schlimmsten Fall alle in Quarantäne müssen? Dass man die Quarantäne in der Firma verbringt, kann man wohl vergessen. Man kann ja nicht riskieren Viren per Paket durch die Republik zu schicken.

Andere Möglichkeit wäre Homeoffice anzuordnen für Büromitarbeiter und die dann im Zweifelsfall zurückzuordern an den Packtisch.
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Gaertner
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Re: Krisenvorsorge

Einige große Firmen haben dem Außendienst untersagt, in die Zentrale zu kommen, damit zumindest nicht Innen- und Außendienst gleichzeitig lahmgelegt würden.
Also bei meiner Frau in der Firma (Weltkonzern) können/sollen die Mitarbeiter im Innendienst Homeoffice machen.
Beim Vertrieb geht alles so weiter wie gehabt inkl. unnützer Meetings etc... :durchdreh:
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fossi
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Re: Krisenvorsorge

koshop hat geschrieben: 5. Mär 2020 14:46Dass man die Quarantäne in der Firma verbringt, kann man wohl vergessen. Man kann ja nicht riskieren Viren per Paket durch die Republik zu schicken.
Bisher gibt es noch keine genauen Angaben dazu, ob und wie lange das Corona-Virus auf Oberflächen außerhalb des menschlichen Körpers überlebt.
Bei SARS, welches man als Vergleich heranziehen könnte, sind es nur wenige Stunden, somit würde vermutlich der Paketabholer bei taggleicher Abholung der Gefahr einer Infizierung ausgesetzt. Das man dadurch Viren bis zum Kunden verschickt, ist allerdings recht unwarscheinlich. Würde es dennoch nicht machen...
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Re: Krisenvorsorge

Stellt Euch mal vor, bei Amazon niest jemand im Lager :shock:

Ich hab den Warenbestand so aufgestockt, wie ich es normalerweise auf den Winter hin mache, um ein mögliches Lieferloch wenigstens ein bisschen abfedern zu können. Wie´s im Fall mit dem Versand aussieht, weiß ich nicht. Da hatte ich auch die Idee, dass wir uns einfach hier in der Halle unter Quarantäne stellen, glaube aber nicht, dass das geht.

Ich hab ein Interview mit einem infizierten Arzt gelesen, der im Krankenhaus in der Quarantänestation sitzt und eigentlich keine heftigen Symptome zeigt. Er sagte, rein geht alles, raus aber nichts. Was ein Problem war, weil sein Bargeld war mit drin, er konnte sich erstmal von draußen nichts bringen lassen, bis ihm ein Kollege das Geld auslegte.

Sobald das durch die Medien geht, dass da ein Corona-Versand fröhlich Pakete durch das Land schickt, gehen die Bestellzahlen wahrscheinlich eh schlagartig in den Keller. :gruebel:

Wie sich die verschiedenen Quarantäne-Stufen in der Konsequenz unterscheiden weiß ich nicht. Ich denke sobald eine Behandlungsmöglichkeit für die Risikogruppen gefunden ist, ist Quarantäne kein Thema mehr.
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Re: Krisenvorsorge

koshop hat geschrieben: 5. Mär 2020 13:54 Mal eine ganz andere Frage: Hat jemand eigentlich einen Plan für den Fall das einer seiner Mitarbeiter krank wird und alle anderen für 14 Tage nach Hause in Quarantäne müssen?
Nein. Weil wenn einer wegen Corona in häusliche Quarantäne muss, dann werden alle anderen auch dran glauben müssen. Man hängt auf Arbeit jeden Tag eine lange Zeit ziemlich eng zusammen, berührt die gleichen Türen/Gegenstände/etc, nutzt die gleichen sanitären Einrichtungen und und und. Dann gibt's halt Betriebsurlaub.
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Ach
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Re: Krisenvorsorge

koshop hat geschrieben: 5. Mär 2020 13:54 Mal eine ganz andere Frage: Hat jemand eigentlich einen Plan für den Fall das einer seiner Mitarbeiter krank wird und alle anderen für 14 Tage nach Hause in Quarantäne müssen?
Danke für Deine Frage, die hat mich nochmal veranlasst, tätig zu werden.

Wir versuchen jetzt, dass unser Außendienst die nächsten Wochen nicht in die Firma zurückkehr, um das Risiko zu streuen. Wenn jemand im Außendienst dann krank wird, geht er halt alleine in Quarantäne. Wenn jemand am Firmensitz betroffen ist, geht's zumindest draußen weiter. So die Hoffnung.

Den hier geäußerten Gedanken, die Büromenschen zu Hause arbeiten zu lassen, halte ich auch für sehr sinnvoll, wo immer das möglich ist. Ich kann das leider nicht realisieren.
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daytrader
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Re: Krisenvorsorge

Für die One Man Shows die von Zuhause aus arbeiten ist das auch doof. Kinder in Kita und die Frau im Büro sind da größeren Gefahren, um in eine Quarantäne zu geraten. Dann heißt es wohl kein Geld. Glaube nicht, dass ich Pakete übergeben/entgegennehmen dürfte.

Krankentagegeld gibt es erst nach der 3. Woche. Alles andere ist unbezahlbar. Von Vater Staat gibt es für Selbstständige wohl nichts.

Gut finanziell wäre das bei mir zum Glück kein Genickbruch, aber halt ärgerlich, zumal man die Zeit ja nicht mal für Urlaub etc. nutzen kann. Fällt dann wohl in die Kategorie Betriebsferien zuhause und alle gehen sich auf den Sack. Bleibt zu hoffen, dass man nicht das Pech halt mehrmals in Quarantäne zu geraten (wer sagt, denn das es es einen ein paar Wochen später nicht wieder erwischen kann?). Mehrmals Quarantäne + Urlaub/Betriebsferien = teures Jahr.
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degraf
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Re: Krisenvorsorge

daytrader hat geschrieben: 5. Mär 2020 18:25 Für die One Man Shows die von Zuhause aus arbeiten ist das auch doof. Kinder in Kita und die Frau im Büro sind da größeren Gefahren, um in eine Quarantäne zu geraten. Dann heißt es wohl kein Geld. Glaube nicht, dass ich Pakete übergeben/entgegennehmen dürfte.

Krankentagegeld gibt es erst nach der 3. Woche. Alles andere ist unbezahlbar. Von Vater Staat gibt es für Selbstständige wohl nichts.

Gut finanziell wäre das bei mir zum Glück kein Genickbruch, aber halt ärgerlich, zumal man die Zeit ja nicht mal für Urlaub etc. nutzen kann. Fällt dann wohl in die Kategorie Betriebsferien zuhause und alle gehen sich auf den Sack. Bleibt zu hoffen, dass man nicht das Pech halt mehrmals in Quarantäne zu geraten (wer sagt, denn das es es einen ein paar Wochen später nicht wieder erwischen kann?). Mehrmals Quarantäne + Urlaub/Betriebsferien = teures Jahr.
Hätte, wohl, könnte, glaube.
Oder einfach mal kundig machen:
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Re: Krisenvorsorge

Das sehe ich ähnlich, bei einem Einzugsgebiet von KiTa, Schule und Uni bin ich mir nicht so sicher, ob es einen tragischen Unterschied macht, wenn ich nun anfange Pakete zu desinfizieren. Eine wirkliche Handhabe habe ich dazu bislang noch nicht, bis auf Retouren mit Schutzartikeln, die bislang aber auch ausgeblieben sind.

Ich habe gerade in den alten Lagerräumen noch ein paar VE von einem (Schutz-) Artikel gefunden, den ich schon gar nicht erst umgezogen habe, als Lagerleiche abgeschrieben. Jo, läuft... Ich wusste gar nicht mehr, dass ich den noch gelistet habe. Offenbar bin nun ich mit dem Preis im Abverkauf dran :durchdreh:
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Re: Krisenvorsorge

Das Thema bewegt ja schon, nimmt man ne Prozentrechnung her mit 405 Erkrankten in Verhältnis zu 82,7 Mio Leuten, ist das Ergebnis fast 0. Natürlich ist ein Potential gegeben und eine Gefährdung nicht abzusprechen, de facto sieht es immer noch so aus, dass sich 10.000e mit Grippe infizieren, irgendwo um die 3000 Leute letztes Jahr im Verkehr gestorben sind (wo es hitzige Debatten um die Geschwindigkeit gibt), und wahrscheinlich ein Erdnuckel einem auch den Zeh abgebissen hat.

Aus der Sicht ist natürlich der "Liveticker" der Medien "Jetzt 11 neue Fälle!", "jetzt auch bei Dir Zuhause", "Jetzt stirbt der Papst", "Jetzt Du, Du weißt nur noch nicht, erfahre es hinter dem Plus" Gold für deren Klicks, aber irgendwie auch eine Frage nach deren Verantwortung.

Ich sehe das nicht viel anders, als 500 Euro für ne Atemschutzmaske zu nehmen.
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Re: Krisenvorsorge

Sorry ich nochmal, ich hülle mich gleich in Schweigen und desinfiziere ganz ruhig von innen:

Es geht nicht in meinen Kopp, wie die Panik agiert, das Klopapier leergekauft wird, und Käufe über zigtausend Atemschutzmasken stattfinden bei einem Verhältnis von fast 0%.

Wenn nun eine Vielzahl von fast 99% der Wissenschaftler sagen, dass wir potentiell auf einen Punkt zusteuern, an dem es kein Zurück mehr gibt, also Atemschutzmasken etc. nicht mehr helfen, winkt man ab und kramt die restlichen Prozente der Wissenschaftler raus, die sagen, man muss sich nicht schützen. Es ist gar kein Argument, gegen das man nun mit Beleidigungen reagieren muss, es ist einfach ein Statement, dass ich das nicht verstehe.
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Re: Krisenvorsorge

regalboy hat geschrieben: 4. Mär 2020 12:46 Ab sofort ist der Maskenexport Export und der weiterer Sicherheitsbekleidung verboten....
... und zwar aus Deutschland, d. h. auch ein Export in die EU ist nicht.

Ein schlechter Tag für den Standort Deutschland, nicht nur, dass die V-Fall-Reserven und Behelfskrankenhäuser in den 1990er-Jahren aufgelöst wurden, genauso wie der Zivilschutz und unser Gesundheitssystem zusammengestrichen wurden. Diese Hiobsbotschaft aus dem Hause Altmeier bringt Hersteller mit vertraglichen weltweiten Lieferverpflichtungen unter Zugzwang eine Spiegelproduktion im Ausland aufzubauen, zuzukaufen bzw. eine Lizenzfertigung zu etablieren, womit dann verschiedene Produktionsstandorte in die Zukunft gerichtet im Wettstreit stehen. Es gibt da verschiedene Beispiele aus der Wehrtechnik.
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Re: Krisenvorsorge

Hallo zusammen,

für den Fall das noch Desinfektionsmittel, Flächendesinfektion oder Schutzkleidung gebraucht wird:

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Re: Krisenvorsorge

agrarking.de hat geschrieben: 5. Mär 2020 22:55 für den Fall das noch Desinfektionsmittel, Flächendesinfektion oder Schutzkleidung gebraucht wird:

https://agrarking.de/haus-hof-garten/de ... idung.html
Kleiner Verbesserungsvorschlag: Verlinkte Sicherheitsdatenblätter des Herstellers würden sich im Shop bei der Artikelbeschreibung ganz gut machen, viele Anbieter praktizieren das so - ich finde das als Kunde ganz angenehm.
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daytrader
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Re: Krisenvorsorge

degraf hat geschrieben: 5. Mär 2020 20:02 Hätte, wohl, könnte, glaube.
Oder einfach mal kundig machen:
https://www.vgsd.de/corona-virus-auch-s ... schaedigt/
Hätte wohl ,könnte, glaube.....was für eine arschige Antwort. Oder einfach mal kundig machen. Dann schliesst doch das Forum, wenn sich jeder anderweitig kundig machen soll.
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Frank D.
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Re: Krisenvorsorge

Technokrat hat geschrieben: 5. Mär 2020 21:50 (...) nimmt man ne Prozentrechnung her mit 405 Erkrankten in Verhältnis zu 82,7 Mio Leuten, ist das Ergebnis fast 0.
Man kann sich dein dummes Gequatsche echt nicht antun.

Solche Erkrankungen breiten sich exponentiell aus, nicht linear.

Ein Rechenbeispiel:

In Italy gibt es 3.089 Infizierte und 107 Tote, die Mortalität liegt bei ca 0,5%.
Annahme: vom Zeitpunkt der Ansteckung bis zum Tod vergehen ca. 3 Wochen.

Das bedeutet, daß sich die 107 Toten vor ca 3 Wochen oder früher angesteckt haben. Und daß es dann vor 3 Wochen in Italien mindestens 107/0,005 = 21.400 Infizierte gegeben haben muß.

Da sich die Infektion momentan exponentiell ausbreitet, mit einer Geschwindigkeit von ca. Faktor 10 in 10 Tagen, muß es in Italien inzwischen ca. 21.400*10*10 Infizierte geben, das sind ca 2 Millionen. Anders sind die 107 Toten nicht zu erklären.

Und diese hohe Zahl erklärt auch, warum so viele Italienurlauber mit einer Coronainfektion nach D zurückkommen.
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Re: Krisenvorsorge

@ FrankD

Keine Ahnung, ob Du noch in das Alter kommst, wo man Positionen aber nicht Persönlichkeiten angreift. Wahrscheinlich nicht, Deiner Argumentation nach. Falls Du es nicht verstanden hast, räume ich ein, nicht zu wissen, wohin sich das entwickelt. So wie alle anderen auch, da helfen auch Rechenbeispiele nicht.

Mit den meisten hier würde ich übrigens _sofort_ ein Bier trinken gehen, auch wenn sie eine komplett andere Meinung haben wie ich, und ich bin mir sicher, es wäre ein netter und vor allem interessanter Abend. :heart:
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Re: Krisenvorsorge

Interessanter Podcast mit dem Leiter des Instituts für Virologie der Berliner Charité: Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten
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