Werbeaktion für FBA

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clarius
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Re: Werbeaktion für FBA

Ikauma hat geschrieben: 10. Feb 2020 13:27 ...
Du sagst ja selbst, dass Amazon viel sagt, um unsere Knechtschaft zu perfektionieren.

Und Umsatz ist ja nicht gleich Gewinn, obwohl ich schon auch bemerkt habe, dass Umsatz eigentlich der interessantere Faktor ist, solange du über entsprechende Zahlungsziele bei den Lieferfirmen verfügst und der Zuwachs da ist.
...
Ich mache FBA nicht erst seit gestern. Es gab Zeiten, da hatte Amazon noch nicht so viele Lager und da konnte es durchaus passieren, dass Amazon mal der eine oder andere Artikel ausgegangen ist. Dann konnte man ganz gut verkaufen und die Marge hat wirklich gepasst. Besonders vor Weihnachten hat es sich noch gelohnt sich zu bevorraten, weil irgendwann waren beliebte Artikel ausverkauft und man konnte seinen Vorrat sehr gut verkaufen. Inzwischen kann man das mit der Bevorratung komplett vergessen. Es passiert kaum noch, dass Amazon selbst nicht liefern kann. Falls das der Fall sein sollte, bietet Amazon den Artikel unterirdisch billig mit einem Monat Lieferzeitangabe trotzdem an und gibt sich die Buybox, obwohl andere Händler liefern können. Oder Amazon erfindet einen "Wettbewerbsfähigen Preis" und nimmt den Händlern damit die Möglichkeit, den Artikel zu verkaufen.

Lange Zahlungsziele und das Bedienen von fälligen Forderungen aus dem Zahlungsfluss finde ich sehr riskant. Was passiert, wenn mehr Forderungen fällig sind, als Geld von Amazon kommt? Amazon hat eine breite Palette voller Lösungen für Dein Problem, die Dich noch weiter abhängig machen: Kredit, Pan-EU, Umsatzsteuer-Berechnungsservice und Rechnungsservice um mehr Business-Kunden zu bedienen - greif ruhig zu.


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welpe
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Re: Werbeaktion für FBA

bcksbx hat geschrieben: 9. Feb 2020 21:15 Also Waschmaschinen ins FBA geht grundsätzlich schon, macht nur wenig Sinn. Habe aber jetzt bei der Suche nach einem Beispiel zwei gehackte Waschmaschinen-Accounts gefunden. Wenigstens ist da noch bei amazon alles beim alten .....
Bist du dir sicher?

Die meisten Waschmaschinen wiegen doch mehr als 30kg. Und dies ist doch nicht über FBA erlaubt.
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6Euro
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Re: Werbeaktion für FBA

welpe hat geschrieben: 12. Feb 2020 20:33
bcksbx hat geschrieben: 9. Feb 2020 21:15 Also Waschmaschinen ins FBA geht grundsätzlich schon, macht nur wenig Sinn. Habe aber jetzt bei der Suche nach einem Beispiel zwei gehackte Waschmaschinen-Accounts gefunden. Wenigstens ist da noch bei amazon alles beim alten .....
Bist du dir sicher?

Die meisten Waschmaschinen wiegen doch mehr als 30kg. Und dies ist doch nicht über FBA erlaubt.
Seit wann ist das nicht erlaubt?
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Re: Werbeaktion für FBA

6Euro hat geschrieben: 12. Feb 2020 23:01
welpe hat geschrieben: 12. Feb 2020 20:33
bcksbx hat geschrieben: 9. Feb 2020 21:15 Also Waschmaschinen ins FBA geht grundsätzlich schon, macht nur wenig Sinn. Habe aber jetzt bei der Suche nach einem Beispiel zwei gehackte Waschmaschinen-Accounts gefunden. Wenigstens ist da noch bei amazon alles beim alten .....
Bist du dir sicher?

Die meisten Waschmaschinen wiegen doch mehr als 30kg. Und dies ist doch nicht über FBA erlaubt.
Seit wann ist das nicht erlaubt?
Früher waren Lieferungen bis zu 30 Kilogramm zulässig. Es wurde aber geändert und jetzt dürfen Kartons bei FBA-Anlieferungen eine Maximalgewicht von 23 Kilogramm haben. Allerdings ein einzelner Artikel in Übergröße, der mehr als 23 Kilo wiegt, darf weiterhin angeliefert werden. Ich glaube, die neue Regelung gilt ungefähr seit August oder September 2019, aber ich bin mir nicht 100% sicher.

viewtopic.php?f=44&t=53902

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Re: Werbeaktion für FBA

Eine Waschmaschine liefert man ja auch nicht im Karton an, sondern eher auf Palette, aber grundsätzlich macht das alles keinen Sinn, weils zu heftig an der Marge knabbert.
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6Euro
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Re: Werbeaktion für FBA

Genau, 23kg, wenn du einen Mischkarton oder einen sortenreinen Karton anlieferst, aber wenn dein Einzelartikel 40kg wiegt, dann ist das so und darf er trotzdem angeliefert werden.
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mocard
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Re: Werbeaktion für FBA

Ikauma hat geschrieben: 7. Feb 2020 22:55
Guten Tag ,

Mein Name ist xxxxxxx und ich bin Ihr Ansprechpartner bei Amazon.
Ich moechte Sie daruber informieren, dass wir ein neues Versandprogramm haben, dass „Versand durch Amazon“ heisst.

Werbeaktion:
Versenden Sie jetzt mit Amazon und profitieren Sie vom kostenlosen Versand1 Ihrer ersten Lieferung (bis zu 200 Einheiten) an ein lokales Amazon-Versandzentrum im Rahmen des Transportpartnerprogramms von Amazon. Alle nicht verkauften Einheiten aus dieser Lieferung können kostenlos an Sie zurückgesendet werden.
Was sagt man dazu? Das ging heute bei mir ein. Habe ja bislang mit FBA nix am Hut. Haben sie Euch so auch geködert?
"profitieren Sie vom kostenlosen Versand Ihrer "ersten" Lieferung ... na wer die 3 Mark Fuffzich nicht hat der braucht damit nicht anfangen (Palttenware ausgenommen).
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fossi
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Re: Werbeaktion für FBA

Ikauma hat geschrieben: 7. Feb 2020 22:55 Habe ja bislang mit FBA nix am Hut. Haben sie Euch so auch geködert?
Bei meinem FBA (Polen)-Deal ca. 2015/2016 waren die Einlieferungen dauerhaft kostenfrei, nicht nur einmal und je nach Artikelvolumen kommen da schnell etliche Kisten und hohe gesparte Versandkosten zusammen.

Ein weiterer FBA-Köder warer ein paar Tausender Bonuszahlung bei Teilnahme über 1 Jahr.
Habs gerne mitgenommen, aber von ähnlichen Aktionen schon länger Nichts mehr gehört.

Steuerberater-Partnerfirmen haben sie ebenfalls das erste Jahr bezahlt (im Wert von 600€ je Lieferland, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe).

Kostenlose Remission gab es 2016 leider noch nicht.
Sind zwar nur 0,25€ je Artikel wenn man die Sachen zurückkommen lässt, aber bei kleinpreisigem Mist und großen Mengen kann sich das läppern.


PS: Bei mir lief FBA ca. 3 Jahre lang. Anfangs extrem stark, dann kamen die Chinesen in meine Sparte und zum Schluss staubten die Artikel in den Amazon-Regalen ein. Habe Alles retourniert (bevor hohe Lagerkosten entstehen), noch eine Zeit lang mit Prime by Seller (Katastrophe!) und normalem Eigenversand (wird kaum genommen) versucht, aber seit einigen Wochen ist der AMZ-Account komplett dicht. Es rechnet sich nicht mehr. :kaffeesmily
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Ikauma
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Re: Werbeaktion für FBA

Okay, scheint so, als wäre es besser, die Finger von FBA zu lassen.

Wie ist das denn mit den Versandkosten an den Käufer? Amazon gibt doch deren Versandkostenvorteile an die FBA'ler weiter, oder?

Relativiert das nicht etwas die Kosten, die durch FBA entstehen?

Also an Waschmaschinen habe ich jetzt nicht wirklich gedacht. Sollte nur ein Bsp. sein. Sagen wir mal, bei Paketen bis 1 Kg. Die müsste Amazon doch wesentlich günstiger versenden können, als der Kleinseller.
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Re: Werbeaktion für FBA

Ikauma hat geschrieben: 13. Feb 2020 12:12Amazon gibt doch deren Versandkostenvorteile an die FBA'ler weiter, oder?
Relativiert das nicht etwas die Kosten, die durch FBA entstehen?
Ernst gemeint? :-}

Natürlich verdient Amazon auch am Versand mit.
Beispiel: Paketversand nach DE 2-3kg kostet den Händler bei Amazon FBA mit Lagerung in PL/CZ 4,34€ netto, bei Lagerung in Deutschland nochmal 0,50€ obendrauf. Die Preise kann jeder Eigenversender mit 10 Paketen am Tag und kleinem Rahmenvertrag bei irgendeinem Logistiker locker unterbieten.

Hinzu kommen noch die Lagergebühren, Hinversand ins Amazon-Lager, ggfs zusätzliche Kosten wenn man die Artikel erst FBA-tauglich machen muss (entsprechende Umverpackungen, Label), usw.

Amazon verschenkt da Nichts, Preise findest du als Download hier: https://services.amazon.de/programme/ve ... 12_c_asret
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Re: Werbeaktion für FBA

Ikauma hat geschrieben: 13. Feb 2020 12:12 Okay, scheint so, als wäre es besser, die Finger von FBA zu lassen.

Wie ist das denn mit den Versandkosten an den Käufer? Amazon gibt doch deren Versandkostenvorteile an die FBA'ler weiter, oder?

Relativiert das nicht etwas die Kosten, die durch FBA entstehen?

Also an Waschmaschinen habe ich jetzt nicht wirklich gedacht. Sollte nur ein Bsp. sein. Sagen wir mal, bei Paketen bis 1 Kg. Die müsste Amazon doch wesentlich günstiger versenden können, als der Kleinseller.
Wahrscheinlich kann man vieles mit einem entsprechenden Geschäftsvertrag zu ähnlichen Preisen versenden, muss dann aber das Ganze drumherum mit berücksichtigen = eigene Lagerhaltung, Retourenabwicklung, zeitlicher Aufwand etc pp

Das wird dir mit FBA ja abgenommen. Dazu kommt z.B. viel mehr Trust beim Käufer und das Prime Logo...
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Re: Werbeaktion für FBA

6Euro hat geschrieben: 13. Feb 2020 12:42 Das wird dir mit FBA ja abgenommen. Dazu kommt z.B. viel mehr Trust beim Käufer und das Prime Logo...
Stimmt und gerade Prime-Artikel werden auch bei deutlich höherem Preis gegenüber Eigenversand eher bestellt, bzw kommen leichter in die BuyBox.
Im Gegenzug machst du dich mit den Produkten voll abhängig von Amazon!
Was bei denen im Lager liegt, kannst du nicht mal eben nebenher im eigenen Shop, auf eBay oder Sonstwo anbieten. (Ja, ich weiß, notfallmäßig ist ein manueller Versand von FBA Artikeln an andere Adressen möglich, aufwands- und kostentechnisch aber keine echte Alternative zum eigenen Warenbestand.)

Zudem ist eine Artikel-Einlagerung bei Amazon noch lange keine Verkaufsgarantie. Will nicht wissen, wieviel Prozent der dort eingelagerten Artikel in Wirklichkeit ziemliche Lagerleichen sind, aber Amazon dennoch daran verdient (Lagergebühren).
15,60 bis 36.-€ Lagergebühr je Kubikmeter im Monat, nach 1 Jahr werden Langzeitlagergebühren mit 170€/Kubik/Monat fällig.
Das ist Einiges, wenn ich mir Preise eigener Mietflächen anschaue. Hier in der Eifel gibts die ab 2-3€ je m² Fläche und man kann verschieden hoch stapeln.
Wenn FBA, dann je nach Produktvolumen möglichst mit eigener Lagerfläche und bedarfsgenau zu Amazon nachschieben. Voll aufs Amazon-Lager setzen kann, je nach Volumen, auf Dauer ganz schön teuer werden...
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Ikauma
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Re: Werbeaktion für FBA

fossi hat geschrieben: 13. Feb 2020 12:52 Zudem ist eine Artikel-Einlagerung bei Amazon noch lange keine Verkaufsgarantie. Will nicht wissen, wieviel Prozent der dort eingelagerten Artikel in Wirklichkeit ziemliche Lagerleichen sind, aber Amazon dennoch daran verdient (Lagergebühren).
15,60 bis 36.-€ Lagergebühr je Kubikmeter im Monat, nach 1 Jahr werden Langzeitlagergebühren mit 170€/Kubik/Monat fällig.
Das ist Einiges, wenn ich mir Preise eigener Mietflächen anschaue. Hier in der Eifel gibts die ab 2-3€ je m² Fläche und man kann verschieden hoch stapeln.
Wenn FBA, dann je nach Produktvolumen möglichst mit eigener Lagerfläche und bedarfsgenau zu Amazon nachschieben. Voll aufs Amazon-Lager setzen kann, je nach Volumen, auf Dauer ganz schön teuer werden...
Also wenn, dann möglichst Kleinteile mit hohem Verkaufswert/hoher Spanne, bedarfsgerecht (also in kleinen Stückzahlen) für (möglichst) kurze Dauer einlagern. Richtig?

Ausreichend für 1-2 Wochen, oder einen Monat? Gibt es da Richtwerte? Wie rechnet ihr das?

Ab welchem Zeitraum hauen die Lagerkosten denn erfahrungsgemäß rein?
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fossi
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Re: Werbeaktion für FBA

Es gibt keine Richtwerte und im Endeffekt braucht man etwas Erfahrung und Glück.
Sellercentral gibt dir zwar Vorschläge, was du Nachliefern solltest, aber das sind nur Schätzungen.
Letztlich kann die Niemand deinen genauen Bedarf sagen, zumal viele Produkte Verkaufsschwankungen unterliegen und auch die Einlagerzeiten nicht konstant sind. Vor Weihnachten kann es vorkommen das 4 Wochen vergehen, bis deine Ware auf Lager verteilt, eingebucht und für den Verkauf freigegeben wird. Genauso kann das nach 3 Tagen schon der Fall sein, je nach Einlieferungslager (gibt Amazon dir vor) und Saison.

Ab wann hauen Lagerkosten rein?
Nunja: grob erklärt ist jegliche lange Lagerung schlecht!
Wenn du einen Brotkasten verkaufst, der dir 5€ Gewinn bringen könnte, aber jeden Monat 50 Cent Lagergebühr frisst, dann zahlst du nach 10 Monaten bereits drauf. Machst du den Preis teurer, liegts ggfs noch länger rum. Machst du es dann billiger, hast du noch weniger in der Tasche.
Optimalerweise sollte der Artikel zu Amazon gesendet und nach 2 Wochen verkauft werden. Klappt nur nicht immer, wie man sich das wünscht.

Richtig Aua wirds, wenn du einen hohen Lagerbestand hast, plötzlich ein Mitbewerber mit ähnlichem/gleichem Artikel aber niedrigeren Preisen auftaucht. Genau das passiert recht häufig. Der ursprüngliche Kalkulation ist nicht mehr haltbar, zu lange im Lager kostet auch nur Geld, also muss der Preis runter und schwupps: Gewinn geht flöten.

Das Einzige, wo du dir sicher sein kannst: Amazon ist ein wenig wie Prostitution im Handel.
Egal was du machst: dein Zuhälter verdient immer und häufig sogar am Meisten an deinem Handel und hast du kein Bock mehr, dann machen es halt Andere. Die haben inzwischen eine Größe, da ist denen der kleine FBAler aus Buxtehude ziemlich egal...
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