Meine Samsung NX1000 hat heute, nachdem sie über die Jahre bereits ein paar missglückte Annäherungsversuche gemacht hat, endlich mit dem Fliesenboden angebandelt und dies nicht überlebt.
Ich suche für unsere Produktfotos jetzt eine neue Kamera. Mein Equipment ist nicht super professionell aber die Ergebnisse sind für uns gut brauchbar.
Die Artikel sind in der Größe von 1 - 40cm, technische Produkte kein Schmuck oder ähnliches.
Mit meiner Systemkamera bin ich da gut gefahren weil die mir von den Einstellungen her doch viel abgenommen hat, es darf aber auch gerne eine digitale Spiegelreflex sein. Idealerweise sollte es natürlich noch tauschbare Objektive geben. Im Übrigen eine gute Frage welche Objektive (mm) nutzt ihr für eure Produktfotos?
Habt ihr Empfehlungen (oder Angebote) für mich?
Kameraempfehlung für Produktfotos 📸
- strichpunkt
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Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Ich denke es kommt drauf an, ob du die Bilder nur fürs Web oder auch für den Druck brauchst. Mein Huawei macht mittlerweile so gute Bilder fürs Web, dass ich teils auf die DSLR (Nikon D7100) verzichte.
Bei den Objektiven bevorzuge ich bei Produkten von Nikon das 35 mm mit 2.8 Lichtstärke. Man muss zwar mit dem Turnschuhzoom ran, aber es verzerrt nichts und man kann auch Makro Aufnahmen machen.
Preis- / Leistungtechnisch bin ich für meine Zwecke so sehr zufrieden.
Bei den Objektiven bevorzuge ich bei Produkten von Nikon das 35 mm mit 2.8 Lichtstärke. Man muss zwar mit dem Turnschuhzoom ran, aber es verzerrt nichts und man kann auch Makro Aufnahmen machen.
Preis- / Leistungtechnisch bin ich für meine Zwecke so sehr zufrieden.
Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
ich würde zu canon oder nikon tendieren. der body spielt dabei keine rolle, die liefern in der regel mehr daten, als du brauchst. dafür ist bei den beiden systemen die objektivauswahl am größten, weil neben original auch jede menge fremdhersteller gute objektive anbieten. von daher würde ich empfehlen, einen body zu kaufen (vorher angrabbeln), der zu dir passt (auch vom handling), billig/teuer egal aber dafür beim objektiv/den objektiven auf gute abbildungsleistungen zu achten.
ausnahme, du fotografierst nebenbei auch noch motive (architektur/sport/tiere/etc) die besondere funktionen benötigen. aber danach hast du ja nicht gefragt
ausnahme, du fotografierst nebenbei auch noch motive (architektur/sport/tiere/etc) die besondere funktionen benötigen. aber danach hast du ja nicht gefragt
Ohne Ziel stimmt jede Richtung.
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Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Du willst die Camera doch sicherlich auch mal privat testen ?
Meine Empfehlung Canon 60D aufwärts
body: 300,- mit Original-Objektiv: ca. 1.300,-
aber wie strichpunkt schon sagt: das samsung-handy ist so gut, daß es oft die Camera ersetzt
Meine Empfehlung Canon 60D aufwärts
body: 300,- mit Original-Objektiv: ca. 1.300,-
aber wie strichpunkt schon sagt: das samsung-handy ist so gut, daß es oft die Camera ersetzt
Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Hab mir gerade für genau solche Anwendungen eine sehr preiswerte Vollformatkamera zugelegt, eine Sony Alpha 7 mit Objektiv 28-70 mm, die mit Karte gerade mal 770 Euro gekostet hat.
Vorausgegangen war eine sehr vernünftige Beratung durch einen befreundeten Berufsfotoprofi, der mir die Möglichkeiten solche einer Cam aufgezeigt hat.
Zwei Profi-LED- Leuchten runden nun mein Fotostudio ab, die ersten Versuche sind sehr vielversprechend.
Die Möglichkeiten solch einer Kamera werden durch meine Anforderungen nicht annähernd ausgeschöpft, aber für solche einen Preis ist schwerlich was besseres zu finden.
Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Danke für euren Input. Wie immer wenn ich es nicht gleich mache ist es in der täglichen Liste wieder nach hinten gerutscht.
Das mit den Handykameras gibt mir ein wenig zu denken, auf diese Idee diese für Produktfotos zu verwenden wäre ich nicht gekommen (bin aber auch keiner der groß auf Handys wert legt). Da die Produktfotos sowieso zu 99% von mir gemacht werden, wäre es auch kein Nachteil für mich wenn die in an meinem Handy ist. Beim Handy würde sowieso ein neues anstehen ... nach fast 5 Jahren.
Ich habe mich jetzt ein wenig umgesehen und bin aktuell auf das ganz neue Google Pixel 4 gestoßen. Das wirbt ja explizit mit der guten Kamera. Denkt ihr das wäre einen Versuch wert? Gerne auch andere Kamerahandy Empfehlungen.
Das mit den Handykameras gibt mir ein wenig zu denken, auf diese Idee diese für Produktfotos zu verwenden wäre ich nicht gekommen (bin aber auch keiner der groß auf Handys wert legt). Da die Produktfotos sowieso zu 99% von mir gemacht werden, wäre es auch kein Nachteil für mich wenn die in an meinem Handy ist. Beim Handy würde sowieso ein neues anstehen ... nach fast 5 Jahren.
Ich habe mich jetzt ein wenig umgesehen und bin aktuell auf das ganz neue Google Pixel 4 gestoßen. Das wirbt ja explizit mit der guten Kamera. Denkt ihr das wäre einen Versuch wert? Gerne auch andere Kamerahandy Empfehlungen.
Lou mi sa.
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Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Nimm lieber was Vernünftiges.
Auch eine gute Handykamera ersetzt keine "normale" Kamera. Vollformat schon gar nicht.
Reicht für Familienfeste und Urlaubsfotos. Aber mehr auch nicht.
Für gute Produktfotos eher nicht geeignet.
Auch eine gute Handykamera ersetzt keine "normale" Kamera. Vollformat schon gar nicht.
Reicht für Familienfeste und Urlaubsfotos. Aber mehr auch nicht.
Für gute Produktfotos eher nicht geeignet.
Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Wichtiger als die Kamera ist sowieso die Beleuchtung, d.h. gute Blitze oder LED Lampen.
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Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Richtig.
Und vor allen Dingen der Typ, der das Teil bedient.
Ich frage mich auch, wie man mit der Handykamera eine vernünftige Ausleuchtung mit mehreren Blitzen hinbekommen will.
- strichpunkt
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Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
al-k-seltzer hat geschrieben: ↑23. Okt 2019 14:59 Nimm lieber was Vernünftiges.
Auch eine gute Handykamera ersetzt keine "normale" Kamera. Vollformat schon gar nicht.
Reicht für Familienfeste und Urlaubsfotos. Aber mehr auch nicht.
Für gute Produktfotos eher nicht geeignet.
Richtig - eine Vollformatkamera mit entsprechdendem Equipment ist das Optimum - will aber auch bedient werden können. Wenn ich nur mit der grünen Welle knipse, bringt mir auch eine Vollformat nichts. Da reicht meiner Meinung nach auch eine Crop Kamera. Oder ganz andersrum: ich habe schon bessere Handyfotos gesehen, als mit einer DSLR, wenn sie nicht bedient werden kann. Das Handy richtet halt viel von selbst (Weißabgleich, Verschlusszeit, etc.)al-k-seltzer hat geschrieben: ↑23. Okt 2019 15:18Richtig.
Und vor allen Dingen der Typ, der das Teil bedient.
Ich frage mich auch, wie man mit der Handykamera eine vernünftige Ausleuchtung mit mehreren Blitzen hinbekommen will.
Wie eingangs schon erwähnt - es kommt meiner Meinung drauf an, was damit gemacht werden soll. Normale Webbilder - für mich mit dem Huawei (welches übrigens auch in RAW fotografieren kann) problemlos. Die Beleuchtung kann ich einstellen und durch Lichtquellen und Belichtungszeit steuern - Blitze erzeugen bei uns meist unschöne Reflektionen. Tiefenschärfe ist ebenso bei dem Handy z.B. auch kein Problem.
Wenn die Bilder aber größer werden sollen und in den Druck gehen, rate ich ebenso zur DSLR.
@knoge: mein Post ist jetzt nicht auf dich bezogen. Ich weiß nicht, ob du mit einer DSLR umgehen könntest
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Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Genau das ist das hopsende Komma.strichpunkt hat geschrieben: ↑24. Okt 2019 09:13 Richtig - eine Vollformatkamera mit entsprechdendem Equipment ist das Optimum - will aber auch bedient werden können. Wenn ich nur mit der grünen Welle knipse, bringt mir auch eine Vollformat nichts. Da reicht meiner Meinung nach auch eine Crop Kamera. Oder ganz andersrum: ich habe schon bessere Handyfotos gesehen, als mit einer DSLR, wenn sie nicht bedient werden kann.
Da wird voll auf "Automatik" gestellt in der Hoffnung, dass schon alles richtig ist.
Wenn man dann z.B. ein Produkt vor einem weißen Hintergrund platziert, um es besser freistellen zu können, macht die Vollautomatik ein schönes "Bild im Schnee" daraus und zieht den Weißabgleich in ungeahnte Einstellungen.
Ebendt.strichpunkt hat geschrieben: ↑24. Okt 2019 09:13 Das Handy richtet halt viel von selbst (Weißabgleich, Verschlusszeit, etc.)
Man muss nur wissen, was das Handy eigentlich macht, um evtl. eingreifen/korrigieren zu können.
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Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Erste Überlegung bei der Anschaffung einer neuen Kamera sollte sein, wie wichtig einem selbst gutes Bildmaterial im Shop ist. Wobei die Kamera dabei noch nicht mal der ausschlaggebende Faktor ist.
Wer sich in seinem „Studio“ fürs Handy oder Lichtzelt entscheidet, dem geht Zeitersparnis über Bildqualität. Was natürlich jeder für sich selbst entscheiden kann und ich als professioneller Fotograf auch keinen Stab drüber brechen will.
Da die Empfehlungen hier aber von Handy bis zum Vollformat gehen will ich versuchen das mal etwas zu relativieren. Mit einer der wichtigsten Faktoren, gerade dann, wenn es darum geht einen Shop zu bebildern, ist die Wiederholbarkeit. Dazu bedarf es gewisser Standards. Das fängt generell beim Aufnahmeset an, setzt sich dann aber auch über die Kameraparameter fort.
Nehmen wir als Beispiel mal einen Shop der nur Sneakers verkauft. Wenn diese Schuhe mit dem Handy fotografiert werden, dann sieht das in der Regel so aus, dass der einen aus kurzer Entfernung, der nächste aus größerem Abstand, der dritte mehr von oben, der vierte mehr von unten, der fünfte mehr von der Seite und der sechste mehr von vorn fotografiert wurde. Mal wurde mit einer Blende 4,5 und dann wieder mal mit einer Blende 16 fotografiert. Was die Belichtungsautomatik angeht, so werden dunkle Schuhe zu hell und helle Schuhe zu dunkel abgelichtet. Ähnlich beim Weißabgleich. Solange der automatisch vorgenommen wird, wird er einem gerade bei monochromen Produkten immer in die Suppe spucken.
Es gibt also ein Kraut und Rüben an unterschiedlichen Wiedergabestilen. Was, selbst wenn jedes Bild für sich okay ist, den Gesamteindruck in den Keller zieht. Das passiert mit dem Handy allerdings genau so wie mit der Vollformat und allem, was dazwischen angeboten wird. Solange man bestimmte Dinge nicht beachtet.
Auch ein Handy lässt sich auf ein Stativ setzen, dessen Abstand und Höhe zum Set man sich notiert hat. Wie hier zu lesen ist haben mache Handys auch die Option Belichtungen und Weißabgleich manuell zu steuern und selbst im RAW zu fotografieren. Somit ist alles gut. Solange man während des Fotografierens nicht laufend angerufen wird oder WhatsApp-Nachrichten beantworten muss
Aus meiner Sicht empfehlenswerter wäre allerdings eine DSLR. Welche, das ist im Grunde genommen egal. Wobei ich in den meisten Fällen vom Vollformat abrate. Je nach Produktgröße spielt sich Produktfotografie oft im Nahbereich ab. Das wäre auch bereits bei den Sneakern der Fall. Will man die formatfüllend auf einen Vollformatsensor bannen, dann ergibt sich daraus ein größerer Abbildungsmaßstab als bei einen Cropsensor. Klingt im ersten Moment gut, hat aber den Nachteil, dass es beim größeren Abbildungsmaßstab oft schwerer ist eine ausreichende Schärfentiefe zu erreichen als beim kleineren Sensor. Und was bringt eine noch so hochauflösende Aufnahme, wenn sie vor und hintern unscharf ist.
Von daher bietet sich am ehesten eine DSLR aus dem mittleren Consumerbereich an. Wobei der Hersteller erst mal egal ist. Konkret rate ich denen, die bei mir im Studio das Produktfotografieren lernen möchten, obwohl ich selbst mit Nikon arbeite, zu einer Canon. Die Bildqualität bei beiden als auch allen anderen Anbietern ist nahezu vergleichbar. Nur bietet Canon in seinen EOS Utility-Paket die Software zum tethered shooting kostenlos mit an. In meinen Augen ein sehr wichtiges Tool, um seine Arbeit im „Studio“ weiter zu standardisieren.
Grüße vom Raben
Wer sich in seinem „Studio“ fürs Handy oder Lichtzelt entscheidet, dem geht Zeitersparnis über Bildqualität. Was natürlich jeder für sich selbst entscheiden kann und ich als professioneller Fotograf auch keinen Stab drüber brechen will.
Da die Empfehlungen hier aber von Handy bis zum Vollformat gehen will ich versuchen das mal etwas zu relativieren. Mit einer der wichtigsten Faktoren, gerade dann, wenn es darum geht einen Shop zu bebildern, ist die Wiederholbarkeit. Dazu bedarf es gewisser Standards. Das fängt generell beim Aufnahmeset an, setzt sich dann aber auch über die Kameraparameter fort.
Nehmen wir als Beispiel mal einen Shop der nur Sneakers verkauft. Wenn diese Schuhe mit dem Handy fotografiert werden, dann sieht das in der Regel so aus, dass der einen aus kurzer Entfernung, der nächste aus größerem Abstand, der dritte mehr von oben, der vierte mehr von unten, der fünfte mehr von der Seite und der sechste mehr von vorn fotografiert wurde. Mal wurde mit einer Blende 4,5 und dann wieder mal mit einer Blende 16 fotografiert. Was die Belichtungsautomatik angeht, so werden dunkle Schuhe zu hell und helle Schuhe zu dunkel abgelichtet. Ähnlich beim Weißabgleich. Solange der automatisch vorgenommen wird, wird er einem gerade bei monochromen Produkten immer in die Suppe spucken.
Es gibt also ein Kraut und Rüben an unterschiedlichen Wiedergabestilen. Was, selbst wenn jedes Bild für sich okay ist, den Gesamteindruck in den Keller zieht. Das passiert mit dem Handy allerdings genau so wie mit der Vollformat und allem, was dazwischen angeboten wird. Solange man bestimmte Dinge nicht beachtet.
Auch ein Handy lässt sich auf ein Stativ setzen, dessen Abstand und Höhe zum Set man sich notiert hat. Wie hier zu lesen ist haben mache Handys auch die Option Belichtungen und Weißabgleich manuell zu steuern und selbst im RAW zu fotografieren. Somit ist alles gut. Solange man während des Fotografierens nicht laufend angerufen wird oder WhatsApp-Nachrichten beantworten muss
Aus meiner Sicht empfehlenswerter wäre allerdings eine DSLR. Welche, das ist im Grunde genommen egal. Wobei ich in den meisten Fällen vom Vollformat abrate. Je nach Produktgröße spielt sich Produktfotografie oft im Nahbereich ab. Das wäre auch bereits bei den Sneakern der Fall. Will man die formatfüllend auf einen Vollformatsensor bannen, dann ergibt sich daraus ein größerer Abbildungsmaßstab als bei einen Cropsensor. Klingt im ersten Moment gut, hat aber den Nachteil, dass es beim größeren Abbildungsmaßstab oft schwerer ist eine ausreichende Schärfentiefe zu erreichen als beim kleineren Sensor. Und was bringt eine noch so hochauflösende Aufnahme, wenn sie vor und hintern unscharf ist.
Von daher bietet sich am ehesten eine DSLR aus dem mittleren Consumerbereich an. Wobei der Hersteller erst mal egal ist. Konkret rate ich denen, die bei mir im Studio das Produktfotografieren lernen möchten, obwohl ich selbst mit Nikon arbeite, zu einer Canon. Die Bildqualität bei beiden als auch allen anderen Anbietern ist nahezu vergleichbar. Nur bietet Canon in seinen EOS Utility-Paket die Software zum tethered shooting kostenlos mit an. In meinen Augen ein sehr wichtiges Tool, um seine Arbeit im „Studio“ weiter zu standardisieren.
Grüße vom Raben
Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Solange es keine Makroaufnahmen werden sollen, empfehle ich eine Bridgekamera.
habe selbst die Panasonic FZ1000 und verwende die mittlerweile deutlich öfter und lieber als meine Nikon D7500!
Die FZ1000 ist gebraucht, z.B. auf eBay Kleinanzeigen, für unter 400 EUR erhältlich.
Wegen des 1" Sensors hast du da sogar noch etwas mehr Tiefenschärfe als bei einer APS-C kamera.
habe selbst die Panasonic FZ1000 und verwende die mittlerweile deutlich öfter und lieber als meine Nikon D7500!
Die FZ1000 ist gebraucht, z.B. auf eBay Kleinanzeigen, für unter 400 EUR erhältlich.
Wegen des 1" Sensors hast du da sogar noch etwas mehr Tiefenschärfe als bei einer APS-C kamera.
Re: Kameraempfehlung für Produktfotos
Wenn man Fotos für seinen kleinen Stricksocken-Webshop der Auf Wix gehostet ist macht, dann kann man das schon mit seinem Handy machen aber hier sind ja alle möglichen Händler vertreten. Vom Shop der 500 Euro Monatsumsatz macht bis richtige Onlinegeschäfte mit vielen Mitarbeitern bei denen es im Millionenumsätze geht. Sobald ein Geschäft ernstzunehmen ist, benötigt man mehr als nur ein Handy um gute Produktbilder zu machen. Ich habe in meiner Firma einen Fotoraum, in dem ein ganzes Setup an Blitz, Licht, Stativen und Tischen sowie Tüchern aufgebaut ist. Für ein gutes Setup benötigt man gut 1200 Euro und kann mit ein wenig Photoshop-Erfahrung seine Bilder selbst machen.
Photografen, die Ihre Bilder für 20 Euro verkaufe, so wie ich es hier gelesen habe sind dann meiner Meinung nach nicht besser wie als wenn man die Bilder mit dem handy macht. Für gute Produktfotografie mit allen Rechten am Foto kostet je Bild mindestens 80-100 Euro.
Photografen, die Ihre Bilder für 20 Euro verkaufe, so wie ich es hier gelesen habe sind dann meiner Meinung nach nicht besser wie als wenn man die Bilder mit dem handy macht. Für gute Produktfotografie mit allen Rechten am Foto kostet je Bild mindestens 80-100 Euro.
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- Registriert: 3. Jun 2021 16:56
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Re: Kameraempfehlung für Produktfotos 📸
Hallo knoge,
ich glaube der Beitrag ist nicht mehr Aktuell. Aber falls jemand anderes mal drüber Stolpern soll, würde ich dir die Sony A7III empfehlen. Damit machst Du nichts falsch. Die Objektive sind auch in sehr guter Qualität. Man müsste zwar etwas tiefer in die Tasche greifen, aber dafür hat man die nächster Jahre ein sehr gute Kamera. Bei den günstigen Alternativen, hat man dann auch mehr kleinere und auch öfters Probleme.
ich glaube der Beitrag ist nicht mehr Aktuell. Aber falls jemand anderes mal drüber Stolpern soll, würde ich dir die Sony A7III empfehlen. Damit machst Du nichts falsch. Die Objektive sind auch in sehr guter Qualität. Man müsste zwar etwas tiefer in die Tasche greifen, aber dafür hat man die nächster Jahre ein sehr gute Kamera. Bei den günstigen Alternativen, hat man dann auch mehr kleinere und auch öfters Probleme.
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