Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

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Bodo
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Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Hallo zusammen,

ich möchte mich kurz vorstellen: Bodo, 47 Jahre jung, gelernter Kaufmann im EH und seit 20 Jahren im Außendienst einen Markenartikelherstellers.
Ich plane mir ein nebenberufliches Standbein aufzubauen, was mir mittelfristig ein Zusatzeinkommen und langfristig optimalerweise mein Einkommen sichern soll. Als Startkapital stehen mir 10.000,- € + Reserve zur Verfügung, wobei ich gerne auch deutlich darunter bleiben möchte.
Einen Großhandelspartner der (hoffentlich) zuverlässig per Dropship versendet ist gefunden, Retourenreglungen sind vereinbart. Ein kleines Lager, hauptsächlich für Kleinkram und Ersatzteile soll aufgebaut werden.
Im ersten Jahr sind es mit Sicherheit nicht mehr als 300 Artikel sie gelistet werden sollen. Für den Start und zum lernen sollen es um die 50 sein.
Im ersten Step möchte ich auf ebay und Amazon anbieten und parallel einen eignen Shop aufbauen, der im Herbst Online gehen soll.
Mein tägliches Zeitfenster ist knappe bemessen. Ziel ist es, alle Abläufe von Anfang an so effizient wie möglich zu gestalten.


Meine Fragen:

1. ich möchte von Anfang an, ausschließlich auf Cloudbasierte Lösungen setzen. Es gibt eine Vielzahl von Multichannelanbietern, von denen mir die meisten zu Umfangreich für mein Vorhaben erscheint. Derzeit hänge ich bei Billbee fest. Mir gefällt die Übersichtlichkeit und das es auf das wichtigste Abgespeckt ist. Auch der Preis scheint sehr fair zu sein. Gibt es hier Kollegen, die mit dem System arbeiten und ein Feedback geben können? Was läuft gut , wo klemmt es im täglichen Gebrauch?

2. Welche Buchhaltungssoftware nutzt Ihr im Zusammenspiel mit Billbee oder anderen Multichanneltools? Fastbill ist mir ins Auge gefallen. hat damit jemand Erfahrungen?

3. Eine Frage an diejenigen, die einen Shop oder auf Plattformen nebenberuflich Handeln. Wie sind Eure Erfahrungen mit Aufwand und Vereinbarkeit mit dem Hauptberuf? Wie lange habt Ihr ggf. gebraucht, bis Eure Geschäftsidee Euch ernährt hat, wer hat hingeschmissen und warum?

4. Letzte Frage: Welche Bank könnt Ihr empfehlen?

Vielen dank für Eure Antworten :-) Fragen? Gerne!

Viele Grüße


3 Monate gratis Händlerbund
bcksbx
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Ich sag erstmal Willkommen, zweitens Mal "Prost" (sehr erschreckend mit wie wenig Angaben man heute Personen findet) und drittens: Weiss Dein Arbeitgeber von Deinem Vorhaben?
Bodo
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Hallo Bocksbox,

würde mich ja mal interessieren, was Du gefunden hast. Die Richtung stimmt aber ;-)

Um Deine Frage zu beantworten: JA ich habe eine schriftliche Genehmigung.
Auch Gewerbeanmeldung, Finanzamt, etc. ist am laufen bzw. bereits fertig.

Beste Grüße Bodo
bcksbx
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Dein Xing-Profil und Deine Mitgliedsnummer im Pornoclub Salzgitter ;-)
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degraf
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Also so ein Schwachsinn würde selbst mir nicht zur Begrüßung einfallen.
bcksbx
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Wieso ist das Schwachsinn zu fragen, ob der Arbeitgeber involviert ist?
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Technokrat
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Zu 3: Ich hab das eher aus Interesse gestartet, weil ich einfach nur neugierig war. Einen Plan oder ein Ziel hatte ich nicht. Ich hab nach einem Jahr sogar vergessen, das Gewerbe abzumelden. So irgendwie holperte das los. 7-8 Jahre später wurde ich im Hauptberuf gefeuert und von da an ging es hauptberuflich im Online-Gedöns weiter.

Gegen Ende der Zweigleisigkeit war es relativ beanspruchend, tagsüber packte immer eine Hilfe und ich stand Abends dran. Gemütlich in der Kneipe sitzen gab es da nicht mehr, zumindest baute sich da Stress auf, weil man eben wusste, dass da noch ordentlich Arbeit wartet. Da muss die Familie auch mitspielen können/wollen.

Ich hatte das Glück, tagsüber ständig am Rechner zu sein, und dort frei schalten und walten zu dürfen, die ganze Kommunikation oder gar Angebotserstellung ging da zwischendurch auch tagsüber. D.h. Abends war nur noch packen angesagt. Ein bisschen halte ich es noch heute so: ich hab mehr oder wenige feste Zeiten, wann Kundenkommunikation ist, Office, und wann gepackt wird. Dadurch wird das Ganze für mich relativ relaxed, weil ich in relativ viel Zeit gar nicht an die Kunden und Kommunikation denken muss, da gibt´s ja eine extra Zeit dafür.

Was ich bei alledem nicht wusste: Nachdem das Ganze so gestartet war und ich dann wirklich viel Arbeit und Atem investierte, kam dann schon das Ziel auf, mich aus einer kränkelnden Branche hauptberuflich verabschieden zu können. Als es so weit war, ist mir ein Geschenk nach dem anderen in den Schoß gefallen, das war eigentlich fast nicht zu glauben. Eine bessere Versicherung als so ein Standbein nebenher, das schon ein paar Jahre läuft (!) und etwas abwirft gibt es nicht :)

Ich hab kein Dropshipping gemacht, sondern war ein typischer Wohnzimmerhändler, der versuchte mit Preisen, die andere nicht machen können, reinzukommen. Die Wohnzimmerhändler waren damals auch vermehrt Thema, weil die natürlich die etablierten geärgert haben. Mittlerweile hört man davon fast nichts nichts mehr. Das Augenmerk liegt jetzt eher auf China, bzw. eventuell sind durch bürokratische Hürden die Wohnzimmerhändler einfach kein Thema mehr (?).

Ich würde es jederzeit wieder machen - und wünsche viel Erfolg.

Jemand der hingeschmissen hat, wird hier vermutlich nicht mehr aktiv sein :)
miezekatze
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Technokrat hat geschrieben: 7. Mär 2019 22:29 Mittlerweile hört man davon fast nichts nichts mehr. Das Augenmerk liegt jetzt eher auf China, bzw. eventuell sind durch bürokratische Hürden die Wohnzimmerhändler einfach kein Thema mehr (?).
Die sind eher kein Thema mehr weil das Thema Internet und Onlinehandel kein Neuland mehr für die Lieferanten sind. Anfangs war man der Abschaum von allen - nach ein paar Jahren konnte man sich dann blicken lassen weil die Lieferanten ausnahmslos jeden genommen haben. Und auch jedem gute Preise gegeben haben. Egal ob die 1 oder 100 genommen haben. Absoluter Quatsch. Aber man hatte halt eine Person die sich um den ganzen Onlinehandel kümmern sollte - weil sich eben niemand damit auskannte, vorallem die meist alten Chefs nicht die die Notwendigkeit von Profesionallität in dem Bereich nicht sahen. Neuland eben.

Und inzwischen sind seit einigen Jahre quasi alle Lieferanten am ausmisten von Kunden weil man eben gemerkt hat das die meißten kleine Furzbuden sind die Ressourcen in kauf nehmen und dazu den Markt kaputt machen. Und jeder neue wird sich genaustens angeschaut, wenn man denn überhaupt noch neue aufnimmt. Da haben die Wohnzimmerhändler eben keine Chance mehr an Ware zu kommen zu Preisen die in Ordnung sind.
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Technokrat
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Oder so. Während der eBay-Bildergeschichte hatte ich mit allen Lieferanten aktiv Kontakt. Teilweise war das schon haarsträubend, was mir da als ganz neue heiße Info verkauft wurde. Teilweise ist das Neuland wohl noch nicht erforscht. Zumindest ist der Eindruck entstanden.

Der beste Knaller war: Ganz heiß: Rakuten greift Amazon an. War das nun vor 5 oder 6 Jahren, als sich Rakuten verstolperte?
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Woody-HH
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Zu Frage 3: Hast Du eine Antwort auf die Frage, warum Menschen die Artikel ausgerechnet bei Dir kaufen sollen und nicht bei einem Deiner Mitbewerber?
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DreamRobot
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Hallo Bodo,
sollte Billbee vielleicht doch nicht das Richtige für Dich sein, dann kannst Du unsere cloudbasierte Lösung gerne testen.

DreamRobot ist eine eCommerce WaWi, die genau zu Deinen Bedürfnissen passt. Wir haben alle gängigen Marktplätze, Shopsysteme, Versender und Zahlungsanbieter angebunden. Gerne kannst Du auch unseren DR-WebShop mal testen. Selbstverständlich ist auch Dropshipping kein Problem. Durch den portalübergreifenden Mengenabgleich sind Überverkäufe passé und Dein Lagerbestand ist immer UpToDate.

Zudem optimierst Du mit unserer cloudbasierten Software Deinen Tagesablauf, denn Du sparst enorm viel Zeit, behältst dabei den Überblick und informierst Deine Kunden gleich über den aktuellen Status Ihrer Sendung.

Gerne erklären wir Dir in einem persönlichen Gespräch, welche zusätzlichen Vorteile und Funktionen, DreamRobot
sonst noch für Dich bereit hält. Unser Support ist kostenlos und beim Testen erhälst Du eine kostenlose Einführung gleich mit.

Egal ob Du unsere Lösung ausprobieren möchtest oder Dich doch für Billbee entscheidest, wir von DreamRobot wünschen Dir für Dein Business viel Erfolg und würden uns sehr freuen, wenn Du bei uns am 20.03.19 vorbei schaust und Du dich persönlich von uns überzeugen kannst.

PS: Für Buchhaltung würde ich mir Lexware mal anschauen.


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Bodo
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Woody-HH hat geschrieben: 8. Mär 2019 08:24 Zu Frage 3: Hast Du eine Antwort auf die Frage, warum Menschen die Artikel ausgerechnet bei Dir kaufen sollen und nicht bei einem Deiner Mitbewerber?
Ja.
Bodo
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Aluschka hat geschrieben: 8. Mär 2019 10:08 Hallo Bodo,
sollte Billbee vielleicht doch nicht das Richtige für Dich sein, dann kannst Du unsere cloudbasierte Lösung gerne testen.


Deine Aluschka von DreamRobot
Hallo Akuschka,

Billbee steht fest. Ich habe mir 4 Wochen lang fast alle (auch Eure) Lösung angeschaut und mit Billbee bin ich sofort und ohne Dokumentation klar gekommen. Der Umfang ist für den Nebenerwerb glaube ich genau richtig.

lexoffice habe ich auch gerade als Test laufen. Macht auch einen soliden Eindruck.
miezekatze
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Bodo hat geschrieben: 9. Mär 2019 02:59 Der Umfang ist für den Nebenerwerb glaube ich genau richtig.
Ohne dich noch umstimmen zu wollen oder auf das "Geschäftsmodell" (Dropshipping, wenig Arbeit :roll: ) näher eingehen zu wollen: Du schreibst du möchtest langfristig damit dein Einkommen sichern. So solltest du grob von Anfang an planen, beziehungsweise schauen ob deine gewünschte Lösung auch im Ernstfall (es wird groß und profesionell) das kann was du möchtest.

Von einem System auf ein anderes umziehen ist natürlich immer möglich, aber immer teuer, Zeit und Kraft aufwendig. Und das ist noch schlimmer als es klingt. Grade wenn man sich selbst nicht mit sowas auskennt und auch nicht die Lust hat sich reinzufuchsen.

Ansonsten viel Spaß mit dem Onlinehandel :xmas:
colfax
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Als Bank kann ich netbank.de empfehlen. Falls Sie Einzelunternehmer sind, also keine GmbH. Heute wird meist über PayPal bezahlt, daher ist eine Schnittstelle bei wenigen Zahlungseingänge bei der Bank nicht mehr notwenig.
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Schützer
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Re: Nebenberuflicher Onlineshop Fragen über Fragen :-)

Technokrat hat geschrieben: 7. Mär 2019 22:29 Die Wohnzimmerhändler waren damals auch vermehrt Thema, weil die natürlich die etablierten geärgert haben. Mittlerweile hört man davon fast nichts nichts mehr. Das Augenmerk liegt jetzt eher auf China, bzw. eventuell sind durch bürokratische Hürden die Wohnzimmerhändler einfach kein Thema mehr (?).
Doch, da bin ich noch 2016 in den Zug Wohnzimmer E-Commerce 20m² eingestiegen :lol2: jetzt ist das 90m² Kellergeschoss als Vollzeit Beschäftigung One-Mann Show + 1 Minijobber geworden.


Der Start-Kapital spielt eine untergeordnete Rolle, hab damals mit 4.500 € und 40 Artikeln gestartet und 2 Jahre nichts investiert und nichts raus-genommen.

Was aber in Vordergrund steht, sind :

1. Marschen

2. Wettbewerber Analyse (Anzahl an Wettbewerber und deren VK-Preise)

3. Rechtliche Anspeckte

4. Verstehen was du verkaufst und damit gut auskennen

An 2te Stelle:


1. Richtige Wawi

2. EDV- (Grund) Kenntnisse

3. Steuer- (Grund) Kenntnisse

4. Das Geschick haben den Kunden zu überzeugen bei dir zu kaufen durch deine Bilder / Beschreibungen

5. Lust und Fä­hig­keit haben sich selber reinzufuchsen und nicht auf Komplettlösungen hoffen

miezekatze hat geschrieben: 9. Mär 2019 09:46

So solltest du grob von Anfang an planen, beziehungsweise schauen ob deine gewünschte Lösung auch im Ernstfall (es wird groß und profesionell) das kann was du möchtest.

Von einem System auf ein anderes umziehen ist natürlich immer möglich, aber immer teuer, Zeit und Kraft aufwendig. Und das ist noch schlimmer als es klingt. Grade wenn man sich selbst nicht mit sowas auskennt und auch nicht die Lust hat sich reinzufuchsen.
Kann nur noch die Miezekatze zustimmen, ich hab damals zu Warenwirtschaft Programm Mein Büro von Buhl Data (Orgamax) entschieden und war mir ziemlich sicher damals das es für mich ausreicht. Jetzt fühle mich ziemlich eingeengt hier, wenn ich aber über ein Umzug nach denke, stehen mir die Haare hoch (-o , es wird aber spätestens in 1,5 Jahre passieren, da ich in diesen Jahr Bilanz-Grenze knacke und diese Soft kann das nicht. Zum glück war Gambio-Shop System das richtige Entscheidung, wenn ich Shop System wechseln musste dann wäre ich dead

Ansonsten Willkommen und viel Erfolg !
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