keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

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Dingens
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Das hört sich sehr gut an. Auch die Erfahrungen mit dem örtlichen Zoll decken sich hier


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Dingens
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Der heutige Versuch, eine Adresse in Spanien einzugeben, hat mich viele Nerven gekostet. Die Hausnummern in Spanien sehen Text im Feld Hausnummer vor! Sowas: Nº1 4ºB akzeptiert das System aber nicht. Hier kann Post noch was lernen: https://www.gutefrage.net/frage/kann-mi ... -erklaeren , ich würde allerdings erwarten, dass eine Post sowas weiß. Abhilfe ging nur darüber, alles in den Adresszusatz einzutragen und dann bei Straße und Nummer einen Punkt einzufügen. Es ist die Hölle! Die Adressfelder sind auch viel zu kurz, die Zahl der Zeichen reicht oft nicht aus.
Das ist auch ungefähr der Text, der eben als Feedback an die Post ging, wird aber wohl eher nix bringen....
Grüße
Der Dingens
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Sehr interessante Auslegung der neuen Post-AGB auf einer der Poststellen (Eigenfiliale der Post) die wir besuchen:

- Auslandsbriefe mit "richtigen" Briefmarken werden generell NICHT mehr angenommen (auch nicht wenn man sagt dass es sich um Dokumente handelt)
- Auslandsbriefe mit Internetmarken werden problemlos ANGENOMMEN

Hatte nämlich noch noch ein paar Restbriefmarken. Wird in dieser Filiale abgeleht.
Hatte auch noch einige Rest-Internetmarken (3,70er, 7,00er) die werden freudig angenommen.
maddinsen
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Ich hatte versehentlich Österreich statt Portugal auf einem Label, weil Ö standardmäßig bei der Länderauswahl eingestellt ist. Portugal über Österreich geklebt, kam problemlos an. WPI werden also offenbar nach Adresse sortiert und nicht automatisch nach Barcode oder so.
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Vio
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Seit gestern ist/sind immerhin schonmal die Postshopseite bzw. die Produktnamen etwas eindeutiger dank einem Facelift.

Meine gestern in der Hauptpost eingelieferte WPI mit Tracking endete in allgemeinem Rätselraten und dem Verweis "Wir sind ja nicht Post, wir sind Postbank". Jaaaaja, ich kann es nicht mehr hören.
"Mit Unterschrift" verstehen alle sofort, weil es wie das alte Einschreiben gebucht wird. Dass L für Tracking steht, hat wohl Irritationen hervorgerufen: Der Post(bank)mensch hat mir dann sogar seinen Bildschirm gezeigt = da gibt´s sogar ein eigenes Kästchen für Tracking, er kannte es nur noch nicht.

In die Postfiliale gehe ich seitl letzter Woche nicht mehr, nachdem der Inhaber da jemanden hingestellt hatte, der am ersten Arbeitstag komplett allein war.
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Gaertner
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Auslandsbriefe mit "richtigen" Briefmarken werden generell NICHT mehr angenommen (auch nicht wenn man sagt dass es sich um Dokumente handelt)
Und wie will dann Oma Erika einen Brief an ihr Enkel schicken? :gruebel:
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Naja, wie willst das jemanden erklären der von der Sachlage keine Ahnung hat?

Andere Spezialität (wieder andere Postfiliale): Wenn wir dort fertig vorbereitete Einschreiben (Inland, daher Internetmarke und Einschreibelabel schon drauf) aufgeben, dann gibt's dort eine Mitarbeiterin die dort trotzdem zusätzlich noch ein Einschreibelabel mit einer neuen Nummer ausdruckt und draufklebt.
Folge: Der Brief reisr dann mit ZWEI Einschreibenummern, und bekommt unterwegs auch für beide Nummern Scans. Irgendeine der beiden Nummern bekommt am Ende dann auch einen Zustellscan.
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Gaertner
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Wenn wir dort fertig vorbereitete Einschreiben (Inland, daher Internetmarke und Einschreibelabel schon drauf) aufgeben
Bei mir machen die nur Strichlisten für jedes fertige Einschreiben :durchdreh:
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Petra.
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

roman hat geschrieben: 1. Feb 2019 09:44 Naja, wie willst das jemanden erklären der von der Sachlage keine Ahnung hat?

Andere Spezialität (wieder andere Postfiliale): Wenn wir dort fertig vorbereitete Einschreiben (Inland, daher Internetmarke und Einschreibelabel schon drauf) aufgeben, dann gibt's dort eine Mitarbeiterin die dort trotzdem zusätzlich noch ein Einschreibelabel mit einer neuen Nummer ausdruckt und draufklebt.
Folge: Der Brief reisr dann mit ZWEI Einschreibenummern, und bekommt unterwegs auch für beide Nummern Scans. Irgendeine der beiden Nummern bekommt am Ende dann auch einen Zustellscan.
In dem Fall soll die Dame bei der Post doch einfach die weniger geläufige Vorgangsart 1150 statt der üblichen 1158 nehmen (nur national), damit kann sie vorhandene Label scannen, so dass kein neues Einschreiben-Label gedruckt wird, sondern nur der Zettel mit der gescannten Nummer... ;-)
Viele Grüße
Petra
Juggler

Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Hat schon jemand eine Stornierung einer Warenpost-Label-Bestellung erreichen können? Ich musste die Labels einer Bestellung neu ordern, da die ursprüngliche Bestellung über Tage nicht zu einer Generierung von Labels führte. Auf meine Beschwerde-Mails antwortet natürlich niemand.

Ich habe schon mindestens ein zweites Warenpost-Einschreiben, das aufgrund einer doppelt vergebenen Sendungsnummer nicht oder nur durch den Kundenservice der Post nachverfolgbar ist. Jetzt hat es leider einen sehr ungeduldigen und misstrauischen Kunden getroffen, der meine Erklärungen zum Phänomen nicht verstehen will oder kann.
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@Juggler
Warenpost habe ich mir noch nicht erstatten lassen, aber. aber andere Produkte (Internetmarken, z.B. Restmengen nach Portoerhöhungen) aus dem Postshop.
Bevor mein Mail nicht zumindest 2 Wochen unbarbeitet ist, würde ich mir keine Gedanken machen. Hatte letztens erst nach ca. 12 Tagen die Eingangsbestätigung zu meiner Erstattungsbitte erhalten, und die eigentliche Prüfung dauerte dann noch ein paar weitere Tage.

Das mit der Sendungsnummer verstehe ich nicht: Du kaufst ein Label, frankierst die Sendung damit, lieferst es ein und bei der Einlieferung wird es gescannt. Ab dann gibt es ein Tracking (genauso wie es zuvor auch schon bei den Brief-Einschreiben war).

Das einzige was ich kenne ist dass bei gescannten Sendungen fallweise zwar ein Eintrag kommt dass die Sendung zwar schon bekannt sei, diese aber nur per Callcenter beauskunftet werden kann. Dann kann man bei der Post anrufen und die sagen einem den aktuellen Status (in welches Land die Sendung geht, wo der letzte Scan war), sagen aber auch dass sie keine Ahnung haben warum Du anrufst, also wissen nicht warum das Internettracking nicht korrekt/alles anzeigt.
Ist natürlich nicht ideal. Da aber auch auf den Homepages der meisten Zielländer getrackt werden kann, ist das Problem meist schnell erledigt. Blöd ist es halt bei Sendungen die im Zielland generell nicht getrackt werden können (glaube dass es z.B. in den Niederlande generell nicht möglich ist), oder bei Länder in denen im Zielland ein Erstscan nötig ist bevor das dortige Trackign funktioniert (was dann blöd ist wenn das Land weit weg ist, die Sendung daher eine Weile dorthin braucht).
Juggler

Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@roman

Danke für den Erfahrungsbericht zur Rückerstattung.

Bei den beiden nicht online verfolgbaren Sendungen handelt es sich um kleine Pakete, die als Warenpost mit Unterschrift ins EU- oder Nicht-EU-Ausland geschickt wurden. Der Sendungsstatus der beiden Sendungen lautet auf der Website der Post "Leider können wir Ihnen über das Internet keine Informationen über Ihre Sendung bereitstellen. Bitte wenden Sie sich an unser Callcenter.". Beim Anruf zur ersten Sendung nannte der Callcenter-Mitarbeiter von sich aus einen falschen bzw. anderen Einlieferungsort. Auf Nachfrage gab er zu, dass eine weitere Sendung im Postnetz unterwegs sein, die einen Tag vor meiner Sendung eingeliefert worden sei. Da die Sendung von mir erst einen Tag nach dem Erstellen des Labels eingeliefert wurde, gehe ich davon aus, dass an einem Tag zwei verschiedene Kunden Labels mit der gleichen Nummer erhalten haben. Es muss sich bei der anderen Sendung auch um Warenpost mit Unterschrift handeln, da meines Wissens nach nur bei diesen Sendungen das Präfix RC in der Sendungsnummer vergeben wird. Diese Sendung ist bisher noch nicht im Tracking des Ziellandes aufgetaucht und ist wahrscheinlich noch unterwegs. Aufgrund des ungewöhnlichen Tracking-Status scheint der Datenaustausch mit dem Zielland nicht zu klappen. Es läuft ein Nachforschungsauftrag. Beim Anruf zur zweiten Sendung war die Callcenter-Mitarbeiterin weniger auskunftsfreudig. Auf Nachfrage wurde aber zugegeben, dass erneut zwei Sendungen mit der gleichen Nummer unterwegs sind. Das Callcenter könne die Sendungen aber getrennt verfolgen. Die Dame schien unbeeindruckt von dem Problem. Ich bin gespannt, ob die Sendung im Laufe der Woche im Tracking des Ziellandes auftauchen wird.
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@Juggler
Dieses Problem kenne ich. Hatte ich hier im Thread schon (erfolglos) thematisiert.

Ich hatte damals auch in diesem unfähigen Callcenter angerufen, und die Dame konnte mit der Message "Bitte wenden Sie sich an unser Callcenter" überhaupt nix anfangen. Sie konnte mir aber auf Anhieb sagen dass die Sendung (richtigerweise) ins Land XY ging und sich bereits in der Auswechslungsstelle Frankfurt befand.

Mir war nur bislang die Ursache für diesen Trackingfehler nicht klar. Dein Verdacht mit den Doppelnummern klingt da sehr plausibel!

Ich hätte da eine Theorie: Anfang/Mitte Jänner gab es große Unsicherheit ("VGA 1153/1155...") in den Postagenturen bzgl. der richtigen Scanmethode der Warenpost. Damals bin ich persönlich mal zur Posttante und habe mit der Mitarbeiterin herumprobiert. Da die Dame zuerst nicht den richtigen Menüpunkt fand, probiere sie in ihrer Verzweiflung meine ca. 20 Sendungen per Sammeleinlieferung zu scannen. Sie scannte dabei die niedrigste Sendungsnummer und die höchste. Es kam dann allerdings eine Fehlermeldung, weil diese Nummern zuweit auseinanderlagen (ich bilde mir ein dass die Fehlermeldung sagte dass die beiden nur 1.500 [?] Nummern voneinander entfernt sein dürften).
Wären meine beiden Sendungsnummer näher beeinander gelegen, und somit unter dieser Höchstgrenze gelegen, hätte ich möglicherweise einen Sammeleinlieferungsbeleg für z.B. 871 Sendungen bekommen, obwohl ich eigentlich nur 34 Sendungen einlieferte.

Und vielleicht hat ja irgendwo in Deutschland bei einer Post jemand genau diesen Fehler gemacht, und statt ein paar Einzelsendungen versehentlich per Sammeleinlieferung ein große Sendungsanzahl registiert (z.B. von RC322638307DE bis RC322638855DE).
Und Deine beiden Sendungen waren zwischen ...307 und ...855, und schon befinden sich diese Sendungen dann doppelt im Postsystem. Einmal von Dir aufgegeben, und ein weiteres mal irgendwo anders aufgegeben. Erst ab dem zweiten Scan im Briefzentrum sieht das Callcenter dann tatsächlich welche dieser beiden Sendungen es auch wirklich physisch gibt. Außerdem gibt es nur bei Deiner Sendung auch ein hinterlegtes Zielland (denn bei der Sammeleinlieferung wurden keine Länder abgefragt).

Ich hatte mal an einem Dienstag ca. 20 Sendungen aufgegeben. Die Labels wurden am Samstag, am Montag und am Dienstag bei uns gedruckt, aber eben am Dienstag auf einmal aufgegeben.
Die Sendungen von Samstag und Montag hatten ein einwandfreies Tracking, die Sendungen die aber am Dienstag gedruckt wurden, bekamen ausnahmslos nur die "Callcenter"-Anzeige. Ich konnte mir das bis heute nicht logisch erklären.

Es würde jetzt sehr gut zur Doppelnummernsache passen: Denn die Dienstagsendungen hatten viel höhere Nummern als die Sendungen von Samstag/Montag. Wenn daher irgendwo versehentlich z.B. 877 Sendungen per Sammeleinlieferung registriert wurden, sind daher natürlich nur die Sendungen betroffen die man in einem kurzen Zeitfenster gekauft hat und zufällig genau in diesen Bereich von 877 Sendungen reinfallen (die Sendungen vom Vortag dagegen hat ja Sendungennummern die noch um X-Tausende niedriger waren).

Es kamen übrigens alle Sendungen problemlos an. Auch das Tracking der Zielländer war durch die Aktion nicht gestört/verzögert. Die Systeme der Länder sind ja alle weitgehend Insellösungen, was hier ein Vorteil ist.
Nachforschung sehe ich da als unnötig an. Denn die dauern bekanntlich Wochen oder Monat und ändern ohnehin nichts am Problem. Daher einfach mal die übliche Zeit lang warten bevor man irgendwas unternimmt.
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Petra.
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

ich dachte, bei Listeneinlieferung Einschreiben dürfen überhaupt keinen Lücken sein, sondern alle Nummern müssen fortlaufend sein, sonst geht keine Listeneinlieferung, sondern nur Einzel-Einlieferung (kann das jetzt aber nicht 100 % beschwören, dass es so ist und finde es auf die Schnelle im Partner-Portal auch nicht - da steht auch nix mehr über Warenpost drin, scheinbar werden die Infos dazu überarbeitet)...

Ich hatte bisher erst wenige einzelne WPI Einschreiben in die Schweiz - die sind bisher alle schnell und problemlos angekommen und waren bei post.ch auch jeweils trackbar.
Viele Grüße
Petra
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@Petra.
Diese Einlieferungsart ist eigentlich an eine Einlieferungsliste gefunden. Aber die Posttante wollte das damals trotzdem probieren, da ihr nix besseres einfiel (und der Vorwurf an mich, ich sollte doch für WPI doch eine Einlieferungsliste generieren von mir mit einem "hahaha" quittiert wurde ;-) ).

Sie hatten dann alles mögliche ausgefüllt, erste und letzte Nummer gescannt, und dann kam eben die Fehlermeldung dass die beiden Nummern zuweit voneinander entfernt lägen. Ich hatte das Gefühl, wenn die beiden Nummern näher beisammen gewesen wären, dass das geklappt hätte.

Klar, die Nummern müssten fortlaufend sein. Aber wenn man nur erste und letzte Nummer scannt, und als Postmitarbeiter nicht prüft ob es Lücken gibt, dann könnte es ja klappen. Wäre ja eine sehr plausible Erklärung warum es immer wieder diesen eigenartigen Onlinetrackings gibt die die Post nur telefonisch beauskunften möchte.
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

roman hat geschrieben: 4. Feb 2019 16:00 Hatte letztens erst nach ca. 12 Tagen die Eingangsbestätigung zu meiner Erstattungsbitte erhalten, und die eigentliche Prüfung dauerte dann noch ein paar weitere Tage.
Seltsam. Hast du das über die Website gemacht oder separat hingemailt? Wenn man das über den Stornobutton ("Erstattung beantragen") innerhalb der jeweiligen Bestellung im Kundenkonto macht, geht das meiner Erfahrung nach normalerweise innerhalb von ein paar Stunden bis maximal am nächsten Tag. Bei Warenpost im Kilotarif wird allerdings angezeigt, dass das nur über den Kundenservice geht. Wie's bei normaler Warenpost aussieht, kann ich derzeit nicht nachsehen, weil ich davon noch keine hatte.
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

janoroh hat geschrieben: 5. Feb 2019 02:41Seltsam. Hast du das über die Website gemacht oder separat hingemailt?
Per E-Mail.
Denn wenn man bspw. 1.000 Internetmarken kauft und dann Monate später ein paar davon erstattet haben möchte da man sie nicht mehr aufbrauchen kann (da z.B. Porto teurer wurde), geht das vermutlich nicht direkt über den Shop da man dort nicht einzelne Marken aussuchen kann. Oder kann man das mittlerweile?
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

roman hat geschrieben: 4. Feb 2019 20:45 @Petra.
Diese Einlieferungsart ist eigentlich an eine Einlieferungsliste gefunden. Aber die Posttante wollte das damals trotzdem probieren, da ihr nix besseres einfiel (und der Vorwurf an mich, ich sollte doch für WPI doch eine Einlieferungsliste generieren von mir mit einem "hahaha" quittiert wurde ;-) ).
Wir fänden auch nix schöner, als die Option, die WPI Einschreiben als Liste scannen lassen zu können. Oder einfach nur per Barcode wie bei DHL-Paketen ja z.B. auch… Vielleicht kommt in den nä. Monaten ja noch eine Überraschung.
Juggler

Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Heute kam die Nachricht der Post, dass die nicht benötigten Warenpost-Labels erstattet werden. Ich hatte schon mit dem Schlimmsten gerechnet, aber die Angelegenheit wurde von der Post relativ zügig in zwei Wochen angegangen. Ich hatte die Erstattung per Mail beantragt.

@roman
Die erste wegen des Nummern-Chaos nicht-trackbare Sendung war ein kleines Paket nach Kanada. Die normale Laufzeit liegt bei weniger als 2 Wochen. Jetzt ist das Teil schon einen Monat unterwegs. Das Post-Callcenter hat selber zum Nachforschungsantrag geraten. Anscheinend lag das Paket mehr als 2 Wochen in Deutschland, vielleicht wegen Streik-Nachwirkungen in Kanada. Das kanadische Tracking spuckt nichts aus. Die zweite nicht-trackbare Sendung ist wohl gestern ins Ausland geschickt worden. Ob die wohl im ausländischen System auftauchen wird, wenn das Export-Paketzentrum keinen regulären Export-Scan geliefert hat?
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Wir haben HEUTE (18.02.2019) von der deutschen Post einen Newsletter erhalten.... "Warenpost International: Das hat sich für Sie geändert!"
.....
Ich hab Sie dann mal angeschrieben (falls Sie weitere Fragen haben) - ob das ein Witz sein soll... diese Neuerungen wären uns schon bekannt, und der Newsletter hätte doch wohl am 18.12.2018 verschickt werden sollen... Sie sollen mal Stellung nehmen.
Bin gespannt, ob wir eine Antwort erhalten....
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