Ärger mit DHL
Verfasst: 12. Okt 2019 20:20
Hallo zusammen,
wir haben ein ärgerliches Problem mit einem verschwundenen Paket bei DHL und bräuchten mal Tipps, wie man hier vorgehen kann:
Wir beliefern wöchentlich einen Firmenkunden, der uns im Juli mitgeteilt hat, dass eins der Pakete nicht angekommen ist.
In der Sendungsverfolgung wurde das Paket als ausgeliefert angezeigt. Die Person, die das Paket angeblich angenommen hat, hat allerdings an diesem Tag dort überhaupt nicht gearbeitet. Wir haben also eine Nachforschung eingeleitet und DHL hat bestätigt, dass die Zustellung nicht erfolgt ist und den Warenwert erstattet. Bis dahin also alles gut.
Im September meldet sich DHL plötzlich mit der Nachricht, dass sie erneut recherchiert haben und das Paket doch zugestellt wurde und wir den Erstattungsbetrag (immerhin ein mittlerer dreistelliger Betrag) zurückzahlen sollen. Angefügt ist eine vorausgefüllte Empfängererklärung, die mit einem unleserlichen Namen (eigentlich nur ein Kringel) unterzeichnet wurde.
Also haben wir unseren Kunden gefragt, ob das so in Ordnung ist. Dort wusste allerdings niemand etwas von dieser Erklärung und die Unterschrift konnte nicht zugeordnet werden. Wir haben daraufhin bei DHL Widerspruch eingelegt und um Mitteilung des Empfängernamens gebeten. Der Widerspruch wurde abgelehnt und den Empfängernamen haben wir erst erfahren, nachdem sich unser DHL-Betreuer eingeschaltet hatte. Tja, und auch der Empfängername ist bei unserem Kunden unbekannt. Also haben wir nochmal Widerspruch eingelegt, der wiederum abgelehnt wurde. Begründung: es wurde recherchiert und ein Unterschriftenvergleich durchgeführt. Und so dreht sich das ganze immer weiter.
Habt ihr einen Tipp, wie man hier weiter vorgehen kann? Wir zahlen den Betrag keinesfalls zurück, solange nicht klar ist, wo das Paket gelandet ist.
wir haben ein ärgerliches Problem mit einem verschwundenen Paket bei DHL und bräuchten mal Tipps, wie man hier vorgehen kann:
Wir beliefern wöchentlich einen Firmenkunden, der uns im Juli mitgeteilt hat, dass eins der Pakete nicht angekommen ist.
In der Sendungsverfolgung wurde das Paket als ausgeliefert angezeigt. Die Person, die das Paket angeblich angenommen hat, hat allerdings an diesem Tag dort überhaupt nicht gearbeitet. Wir haben also eine Nachforschung eingeleitet und DHL hat bestätigt, dass die Zustellung nicht erfolgt ist und den Warenwert erstattet. Bis dahin also alles gut.
Im September meldet sich DHL plötzlich mit der Nachricht, dass sie erneut recherchiert haben und das Paket doch zugestellt wurde und wir den Erstattungsbetrag (immerhin ein mittlerer dreistelliger Betrag) zurückzahlen sollen. Angefügt ist eine vorausgefüllte Empfängererklärung, die mit einem unleserlichen Namen (eigentlich nur ein Kringel) unterzeichnet wurde.
Also haben wir unseren Kunden gefragt, ob das so in Ordnung ist. Dort wusste allerdings niemand etwas von dieser Erklärung und die Unterschrift konnte nicht zugeordnet werden. Wir haben daraufhin bei DHL Widerspruch eingelegt und um Mitteilung des Empfängernamens gebeten. Der Widerspruch wurde abgelehnt und den Empfängernamen haben wir erst erfahren, nachdem sich unser DHL-Betreuer eingeschaltet hatte. Tja, und auch der Empfängername ist bei unserem Kunden unbekannt. Also haben wir nochmal Widerspruch eingelegt, der wiederum abgelehnt wurde. Begründung: es wurde recherchiert und ein Unterschriftenvergleich durchgeführt. Und so dreht sich das ganze immer weiter.
Habt ihr einen Tipp, wie man hier weiter vorgehen kann? Wir zahlen den Betrag keinesfalls zurück, solange nicht klar ist, wo das Paket gelandet ist.