Doch, im Prinzip mache ich es genau so.
Die Daten gehen per Polling hoch, über die Auftragsnummer können die Labels im Schnelldruck direkt ausgedruckt werden (pdf kommt in den überwachten Download und geht automatisch an den Drucker). Die leitcodierbaren gehen so durch, die fehlerhaften kommen nicht raus, sondern bleiben direkt aufrufbar stehen (bei den internationalen mache ich es so, dass die Abrechnungsnummer nicht hinterlegt ist (= Fehler), weil die jeweils exakt gewogen werden, bei den nationalen kommt das Gewicht aus der WaWi). Meistens schaue ich nach dem Polling aber eh kurz drüber und korrigiere die fehlerhaften nationalen (es werden derzeit alle anstehenden Pakete auf einmal übermittelt).
Die Sendungsnummern importiere ich dann auch erst wieder mit dem Tageabschluss und setze den Status "versendet" erst nach dem ersten Scan (bzw. hier wird der Status versendet dann mit der Sendungsnummer überschrieben. Ohne Scan nicht).
Bequem ist der Schnelldruck vor allem dann, wenn die Liefernummer auch als Barcode ausgegeben werden kann, braucht dann für die Ausgabe nur noch an einen Scanner gehalten zu werden. Ist technisch imho nichts anderes als die Labels aus der Übersicht auszudrucken.
Es gibt sicherlich viel elegantere Lösungen, ist technisch hier ein bissel am Limit, und hat aber die Sicherheit des ersten Scans.
Ich hatte schon einige Kunden, die sich absolut sicher waren keine Postnummer zu haben (was ich zwar nach wie vor nicht glaube) aber doch in einer Menge angab, dass es auch ohne geht, dass ich es glaubte. Von daher ist es natürlich bequemer, den Kunden nicht hinterherzulaufen, sondern die eMailadresse zu hinterlegen. Ich habe nur nicht darauf geachtet, ob die auch auf dem Label herauskommt. Wobei das eigentlich dann auch wurscht ist, weil eh schon weitergegeben. Wobei das in einem solchen Fall ohne Postnummer ja zwingend nötig wäre. Naja.