Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

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roman
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Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

Wie/wo kauft ihr eure Post-Frankierung?

Mancher verwendet klassische Briefmarken. Klar.
Bislang habe ich im Shop der deutschen Post Internetmarken ausgedruckt, und hab nicht groß über Alternativen nachgedacht.

Jetzt habe ich Easy-Stamp kennengernt, was sehr interessant klingt.

Vermutlich gibt es noch weitere Dienste die ich noch gar nicht kenne.

PS: Frankiermaschinen scheiden aus, sowas möchte ich mir nicht antun.


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Rex
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Re: Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

Ich habe bisher immer die Selbstklebenden Marken direkt in der Filiale gekauft und damit
Großbrief+Prio 2,35€
Maxibrief+Prio 3,50€
sowie International 3,70€ bzw. 7.00€ schnell und einfach frankiert.

Ist zwar technisch sicher nicht die modernste Lösung, dafür aber auch in der Buchhaltung sehr einfach.
Da man einfach jedes mal großen Markenvorrat kauft und dafür 1 Rechnung hat.

Hab am Anfang ab und an mal direkt aus Ebay heraus eine 3,70€ oder 7,00€ Marke gekauft, da muss man ja jedesmal einzeln buchen und Rechnung aufbewahren.

Wie das bei anderen Systemen mit Einzelkauf funktioniert k.A.
Fossi meinte mal in einem Beitrag er nutzt die Portokasse und lädt die dann direkt mit mehreren 100€ auf. Das müsste in der Buchhaltung dann wahrscheinlich ähnlich einfach sein, wie der Briefmarkenkauf auf Vorrat. Wobei eigentlich auch nicht.
Bei der Aufladung steht ja noch nicht fest ob man den aufgeladenen Wert für eine Umsatzsteuer befreite oder nicht Leistung verwendet. :gruebel:

Ab 02.01.2019 werde ich die Warenpost International benutzen, da wird sich dann zeigen wie gut das im Handling und in der Abrechnung funktioniert.
Vielleicht sogar Warenpost International im Kilotarif, da kann man wohl direkt bei Einlieferung mit Karte bezahlen was man auf der Einlieferungsliste angegeben hat und braucht vorher gar keine Frankierung kaufen, sondern nur so ein Portee paid (P.P.) Vermerk/Stempel drauf machen.

Briefmarken für Großbrief+Prio und Maxibrief+Prio werde ich weiter auf Vorrat in der Filiale kaufen.
Habe dafür eine Postcard, da wird auch gleich der entsprechende Wert vom Konto als Lastschrift abgebucht. Geht natürlich auch mit EC-Zahlung, wenn die Postfiliale das anbietet (machen manche kleinen nicht).

Wird sich schon alles zeigen und funktionieren. Ist schließlich die Post :wink: Ich bin da sehr entspannt.
roman
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Re: Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

@Rex
Ich verwende Internetmarken, scheinbar ähnlich wie Du: Alle paar Wochen werden für knapp 1.000 Euro (1.000 dürfte der Höchstbetrag mit Paypalzahlung sein) die gänigen Portostufen bestellt, diese werden auf A4 Seiten mit 24 Etiketten aufgedruckt. Und wird ein Brief/Warensendung/etc. versendet, wird dann einfach diese Internetnarke auf den Brief draufgeklebt. Die Adresse steht ja schon am Brief (z.B. in der Lieferscheintasche). Ggf kommt dann noch ein Prepaid Einschreibelabel dazu.
Ich verwende die Internetmarken daher genauso wie früher die Briefmarken. Ist eigentlich die einfachste Lösung, auch betreffend Buchhaltung.

Problem an der Sache: Warenpost Int. über den Post-Shop zu erstellen/kaufen/drucken ist der reinste Alptraum. Probier das mal, das ist nervtötend (und ich bin echt nicht heikel).
Ist beim Kilotarif übrigens nicht anders, da ja auch hier die Daten (Absender, Empfänger, ggf. Zollnfos) zur Post übertragen werden.

Jetzt habe ich eben Easystamp gefunden. Dort ist es momentan möglich Warenpost Int. auch mit Prepaidlabels, also ganz ohne Versandschein (=ohne Absenderadresse,Empfängeradresse/Zollinfos...) zu erstellen. Man könnte daher wieder eine A4-Seite voll mit Frankierungen drucken und diese dann später auf die Briefe kleben. Also so wie bislang.
Ist zwar eigentlich nicht korrekt, wird von der Post aber scheinbar noch toleriert.
So würde ich mir wenigstens die nächsten Monate ersparen die mühsamen Versandscheine über die Postwebseite einzeln zu bestellen.
Easystamp wird zwar auch in einiger Zeit auf die korrekten/komplexen Versandschein (mit Empfängerangabe etc.) umstellen, aber ich gehe davon aus dass dann wiederum etwas komfortabler sein wird als im Post-Shop.

Und vermutlich wird es ja weitere Dienste wie Easystamp geben ... daher hier eben die Frage was andere Leute so nutzen.
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Rex
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Re: Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

@roman
Mir hat sich schlicht der Sinn nicht erschlossen, aus welchem Grund die Internetmarken als reine Portostufe selbst auszudrucken.
Da braucht man wieder die passenden Klebeetiketten, rumgefummel bis der Drucker richtig eingerichtet ist oder muss ausschneiden usw.
Daher einfach direkt die selbstklebenden Briefmarken. Aber ist sicher Geschmackssache.

Das erstellen/kaufen/drucken bei der Warenpost International momentan noch schwierig ist meintest du ja schon in einem anderen Thread.
Was mich sehr interessieren würde, wie ist denn die Rechnungslegung? Bekommst du dann für jede gebuchte Warenpost International eine einzelne Rechnung, oder als Tagesabschluss von allen Buchungen eines Tages? Gerade bei den Sendungen innerhalb Europas wäre das interessant da man dort ja wiederum die USt. ziehen kann, somit auch gescheite Abrechnungen braucht.

Dann ist die Easystamp Methode aber sinnlos, wenn du die Daten nicht elektronisch übermittelst, dann hast du ja auch nicht die bevorzugte Behandlung beim Zoll. Und deine Sendungen landen auf dem normalen lahmen Stapel wie bisher die Sendungen mit handschriftlich ausgefüllter grüner CN 22.

In dem Warenpost Int. Thread hatten doch Händler (glaube du warst auch dabei) berichtet das USA Sendungen bei Verwendung Warenpost International über die Postseite, also mit elektronischer Übermittlung der Daten nur noch 5-7 Tage von Deutschland bis zum Kunden USA brauchten.
Meine auf alte Weise, also mit grüner aufgeklebter CN 22 im November/Dezember versenden Brief international (+ teilweise Einschreiben) in die USA haben allesamt 14+ Tage gebraucht.

Das wird bei der Easystamp Methode genauso lahm sein, wenn du dort nur die blanko Marken druckst ohne irgendwelche elektronische Übermittlung.
roman
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Re: Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

Rex hat geschrieben: 30. Dez 2018 18:38Mir hat sich schlicht der Sinn nicht erschlossen, aus welchem Grund die Internetmarken als reine Portostufe selbst auszudrucken.
Ich hatte ganz früher auch mit Briefmarken gearbeitet, aber schon vor X-Jahren auf Internetmarke umgestellt.
Lediglich Einschreibemarken kaufen wir Prepaid in den 50er-Kartonblocks.

Wichtigste Vorteile aus meiner Sicht:
- Wenn Briefmarken unbemerkt ausgehen, dauert es +/- 1 Woche bis ich die Nachlieferung der Deutschen Post erhalten (bin ja hunderte km von DE entfernt). Internetmarken habe ich in wenigern Minuten.
- Manche Portostufen gibt es nicht fertig, sondern mußten aus bis zu 3 Marken zusammenbastelt werden. Internetmarke ist passgenau.
- Manche Markenwerte gab es nicht selbstklebend sondern mußte man befeuchten = Zeit/mühsam
- Es muss zusätzlich noch "Warensendung oder Büchersendung oder Presse+Buch International" auf das Kuvert geschrieben werden. Bei der Internetmarke steht es schon drauf (Zeit/mühsam, Fehlerquelle).
- Teilweise sind Briefmarken in Blöcken. Meine Angestellten haben da gerne mal die Marken selbst zerrisssen anstatt die Perforation.
- Handling insgesamt besser: Habe jetzt ca. 10 A4 Seiten (=1 Seite pro Portostufe) auf einem Klemmbrett. Einfach Etikett von richtiger Seite runternehmen und fertig. Für die Marken dagegen fand sich nie wirklich ein brauchbarer Aufbewahrungsort. Da war immer irgendwie unsicher oder/und unpraktisch.

Nachteile:
- Briefmarken, vor allem Sondermarken, sind schöner was manche Kunden sicher positiv finden
- Internetmarken die man nicht mehr verwenden kann (z.B. Porto teurer geworden) sind SEHR mühsam zurückzugeben. Das Problem hab ich jetzt z.B. mit EUR 7,00 die man für Waren eigentlich nicht mehr verwenden darf. Bevor ich mir den mühsamen Rückgabeprozess antue, werde ich sie noch fertig verbrauchen.
- Bei falsch frankierten Briefen die zurückkommen bleibt man auch auf der Strecke und kann nicht wirklich dazukleben
Rex hat geschrieben: 30. Dez 2018 18:38Da braucht man wieder die passenden Klebeetiketten, rumgefummel bis der Drucker richtig eingerichtet ist oder muss ausschneiden usw.
Ich zahl EUR 3,x für ca. 2.500 Etiketten.
20 A4-Bögen in den Einzelblatteinzug einlegen, ausdrucken, paar Wochen Ruhe.
Rex hat geschrieben: 30. Dez 2018 18:38Was mich sehr interessieren würde, wie ist denn die Rechnungslegung? Bekommst du dann für jede gebuchte Warenpost International eine einzelne Rechnung
Es gibt für jeden Einkauf eine Rechnung (wobei man mehrere Wünsche im Warenkorb "zusammenwarten" könnte, aber dann gibts die Versandetiketten natürlich erst zum Schluß). Angeblich kann man die Rechnungen auch auf 10-Tages-Intervall umstellen, was aber nicht viel nützt, da in unserer BH ja jede Buchung (=Geldbewegung) gebucht werden muß. Und Geldbewegung ist jeder Warenkorbabschluß.
Rex hat geschrieben: 30. Dez 2018 18:38Dann ist die Easystamp Methode aber sinnlos, wenn du die Daten nicht elektronisch übermittelst.
Wenn Du mal 15 Warenpost Int. in eine Rutsch auf der Postwebsite anlegst, sagst Du nicht mehr sinnlos sondern wirst ebenfalls nach Alternativen suchen ;-)
Es ist einfach ein Graus dort. Der Programmierer gehört seines Posten enthoben.
Die Länder die ANGEBLICH das elektronische CN22 bevorzugen (USA, RU, BRAS) sind für mich kaum relevant.
Ob es in der Praxis in anderen Länder auch Vorteile gibt, steht in den Sternen. Wobei EU-Länder ohnehin deutlich in der Mehrheit sind bei mir.
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Rex
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Re: Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

Ok dann machen die Internetmarken natürlich Sinn. Ich hatte es aus den anderen Threads so aufgefasst, dass du oder deine MA sowieso alle 1-2 Tage zum Einliefern zur Post nach Deutschland fahren.
roman hat geschrieben: 30. Dez 2018 19:55 (bin ja hunderte km von DE entfernt)...
hunderte km von DE entfernt? - So breit ist doch euer Land gar nicht wegrenn
2 Ausfahrten verpasst und man ist doch direkt in Südtirol...

Spaß beiseite, dann sitzt du wahrscheinlich irgendwo dort in dieser Wiener Ecke.
Hast du zufällig schonmal die Slowakei Brief International Preise gecheckt?

Ungarn, CZ, PL, Litauen hab ich selbst schon gecheckt, weil ich Lieferanten von da habe.
Ungarn fällt flach ist 2-3x so teuer wie DE
CZ/PL etwa 20% über DE Post Niveau. CZ wäre meine Alternative, falls die DE Post irgendwann komplett freidreht an der Preisschraube.
Litauen etwa gleich wie DE Post. Aber keine Alternative da zu weit weg.

Slowakei wäre für dich vllt. interessant, für mich eigentlich auch zu weit weg. Kann nur CZ mit wenig Aufwand und PL mit etwas Aufwand darstellen.
roman hat geschrieben: 30. Dez 2018 19:55 Es gibt für jeden Einkauf eine Rechnung (wobei man mehrere Wünsche im Warenkorb "zusammenwarten" könnte, aber dann gibts die Versandetiketten natürlich erst zum Schluß). Angeblich kann man die Rechnungen auch auf 10-Tages-Intervall umstellen, was aber nicht viel nützt, da in unserer BH ja jede Buchung (=Geldbewegung) gebucht werden muß. Und Geldbewegung ist jeder Warenkorbabschluß.
Klasse! :( Da werde ich höchstens mal versuchen ob sich die Geldbewegungen mit vorheriger Aufladung der Portokasse verringern lassen. Verbrauch des Guthabens müsste dann eigentlich nicht extra als Buchung erfasst werden. Je nachdem was der Steuerberater dazu sagt...
roman hat geschrieben: 30. Dez 2018 19:55Wenn Du mal 15 Warenpost Int. in eine Rutsch auf der Postwebsite anlegst, sagst Du nicht mehr sinnlos sondern wirst ebenfalls nach Alternativen suchen ;-)
Damit fange ich ab 02.01.2019 an 8)
Wenn es echt so bescheiden ist wie du beschreibst, dann gute Nacht...

Ich schließe mich somit vorsorglich der Suche nach einer guten und besseren Frankier-/Adressierungslösung bei Warenpost International an.
maddinsen
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Re: Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

Rex hat geschrieben: 30. Dez 2018 18:38 In dem Warenpost Int. Thread hatten doch Händler (glaube du warst auch dabei) berichtet das USA Sendungen bei Verwendung Warenpost International über die Postseite, also mit elektronischer Übermittlung der Daten nur noch 5-7 Tage von Deutschland bis zum Kunden USA brauchten.
Meine auf alte Weise, also mit grüner aufgeklebter CN 22 im November/Dezember versenden Brief international (+ teilweise Einschreiben) in die USA haben allesamt 14+ Tage gebraucht.
Ich kann lange Laufzeiten in die USA mit Einschreiben in letzter Zeit überhaupt nicht bestätigen. Nur 3 wahllose Beispiele vom Dezember:

Acceptance Dec-14-18, 09:21 AM -> Notice Left (No Authorized Recipient Available) Dec-20-18, 15:39 PM

Acceptance Dec-12-18, 13:56 PM -> Delivered Dec-21-18, 10:30 AM

Acceptance Dec-04-18, 17:57 PM -> DELIVERED LEFT WITH INDIVIDUAL Dec-10-18, 15:38 PM
roman
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Re: Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

Rex hat geschrieben: 30. Dez 2018 20:53Ich hatte es aus den anderen Threads so aufgefasst, dass du oder deine MA sowieso alle 1-2 Tage zum Einliefern zur Post nach Deutschland fahren.
Das schon, aber dann müsste man große Bargeldbeträge vorhalten, dass den Fahrern mitgeben in der Hoffnung dass sie überhaupt die richtigen Marken in gewünschter Menge vorort bekommen... Mühsam, Risiko ...
Daher wird online bestellt, ganz früher eben die Briefmarken, jetzt die Internetmarken
Rex hat geschrieben: 30. Dez 2018 20:53Hast du zufällig schonmal die Slowakei Brief International Preise gecheckt?
Nein, denn in erster Linie geht es ja um DE-Inlandsbriefe (Warensendung, Büchersendung, Briefe). Auslandssendungen sind zwar ein Thema, aber die Minderheit. Von daher kommt als Aufgabeland nur DE in Frage.
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Re: Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

Hey roman,

wo kaufst du die Masse an Etiketten für nur 3€? Das würde mir so viel Zeit sparen und wäre mir das Geld definitiv wert. Hab am Tag zwischen 20-50 Sendungen und das Ausschneiden der Marken ist echt nervig. Jedoch bin ich mir da zu geizig, wenn ich die Preise so sehe. Für 105 x 57 , was dem Druck der Deutschen Post mit 10 Marken pro Blatt entspricht, müsste ich für 30 Blatt (300 Marken) 5,99€ zahlen. Natürlich klingen 5,99€ nicht viel jedoch sind im Monat schon gute 600-900 Sendungen dabei. Dann jeden Monat 20€ nur für Etiketten ist mir auf das Jahr gesehen doch zu viel.

Daher, wo kaufst du die 2500 Stück für nur 3€?
Ich zahl EUR 3,x für ca. 2.500 Etiketten.
20 A4-Bögen in den Einzelblatteinzug einlegen, ausdrucken, paar Wochen Ruhe.
Grüße

Nachtrag: Habe mir gerade EasyStamp angeschaut, ich mein die gleichen Funktionen bietet Internetmarke.de auch. Sprich den Import der Adressen aus eBay, was bei der Deutschen Post Seite ja schon nicht funktioniert. Daher muss jede Adresse einzeln kopiert werden und auf der Seite eingefügt werden. Dauert dann bei 30 Sendungen auch mal gute 15-20 Minuten.

Hier zahlt man 12,99€ jedoch müssen auch hier wieder Etiketten zusätzlich erworben werden. Dann würde ich bei fast 35€ im Monat landen. Ich hoffe ich übersehe da was, so lohnt sich das überhaupt nicht..
roman
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Re: Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

Amanduz hat geschrieben: 29. Jan 2019 13:20wo kaufst du die Masse an Etiketten für nur 3€? Das würde mir so viel Zeit sparen und wäre mir das Geld definitiv wert.
Ich krieg die günstig von einem Händler vor Ort, für EUR 3,irgendwas netto.
Online beginnt es, weil freilich "versandkostenfrei" (daher ca. 4 Euro Versandkosten eingepreis sind) so bei ca. 8,irgendwas Brutto.
Entspricht jeweils 2.400 Etiketten für Internetmarken, daher 100 A4-Bögen (24 Etiketten pro Bogen).
Amanduz hat geschrieben: 29. Jan 2019 13:20Habe mir gerade EasyStamp angeschaut ... Ich hoffe ich übersehe da was, so lohnt sich das überhaupt nicht..
Für normale "Frankierungen" kann man überhaupt Internetmarken (oder Briefmarken) nehmen die man auf Vorrat kauft. Daher z.B. Lieferscheintasche mit der Rechnung auf die Sendung (oder Rechnung durchs Fensterkuvert durchschauend), dann einfach Internetmarke dazukleben, fertig. Dafür brauchts doch überhaupt keinen Adressexport irgendwohin.

Bei meiner Frage ging es mir darum weitere Frankierservices zu finden mit denen man auch WARENPOST INTERNATIONAL drucken kann. Und hier bietet Easystamp etwas an was es nicht an jeder Ecke gibt.
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Re: Post-Frankierung - welche Möglichkeiten?

roman hat geschrieben: 1. Feb 2019 20:53
Amanduz hat geschrieben: 29. Jan 2019 13:20wo kaufst du die Masse an Etiketten für nur 3€? Das würde mir so viel Zeit sparen und wäre mir das Geld definitiv wert.
Ich krieg die günstig von einem Händler vor Ort, für EUR 3,irgendwas netto.
Online beginnt es, weil freilich "versandkostenfrei" (daher ca. 4 Euro Versandkosten eingepreis sind) so bei ca. 8,irgendwas Brutto.
Entspricht jeweils 2.400 Etiketten für Internetmarken, daher 100 A4-Bögen (24 Etiketten pro Bogen).
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