keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

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regalboy
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Wir haben bisher die Einschreiben immer noch "old school" mit echten Briefmarken und Lieferscheintasche gemacht.


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Lisa54
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Mir ist da aufgefallen, dass auf der Webseite der Post zwar steht "Waren weltweit günstig versenden mit Warenpost International.
Ob Belgien oder Kanada – der Preis ist derselbe", aber wenn man die Preise für EU Tracked und Non-EU Tracked vergleicht, dann liegt der Preis für Warenpost Intern. XS (Einzeltarif) (500 g Gewicht) nach beispielsweise Österreich bei 6,49 € und in die Schweiz bei 5,45 €. Der Preis ist also doch nicht derselbe!?
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harryzwo
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Lisa54 hat geschrieben: 18. Jan 2019 16:21 Mir ist da aufgefallen, dass auf der Webseite der Post zwar steht "Waren weltweit günstig versenden mit Warenpost International.
Ob Belgien oder Kanada – der Preis ist derselbe", aber wenn man die Preise für EU Tracked und Non-EU Tracked vergleicht, dann liegt der Preis für Warenpost Intern. XS (Einzeltarif) (500 g Gewicht) nach beispielsweise Österreich bei 6,49 € und in die Schweiz bei 5,45 €. Der Preis ist also doch nicht derselbe!?
...steht weiter oben : in der EU kommt die Märchensteuer von 19% dazu.
Lisa54
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Aahhh ja, klar!! DANKE!
Gibt es hier auch einen thread zu dem Thema: Zolltarifnr. nach HS und wie man seine Ware da am besten rausfinden kann?
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Zolltarifnummer sind aber nicht Pflicht.

Man kann sie hier raussuchen (private Seite!), viel Spass dabei: https://www.zolltarifnummern.de/
vbc
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

roman hat geschrieben: 18. Jan 2019 10:00
vbc hat geschrieben: 18. Jan 2019 06:15- Sonderzeichen in Adressen klappen nicht. Ungarn, Russland, Japan, etc. muss vorher durch google Übersetzer
Mutig ;-)
Zusätzlich mit einer Überprüfung der Adresse in google / google maps.
Aber was anderes bleibt ja nicht, wenn die Post es im Original nicht akzeptiert.

Stllv hat geschrieben: 18. Jan 2019 10:40
vbc hat geschrieben: 18. Jan 2019 06:15 In der Postfiliale haben sie aber dank mir schon gelernt und wissen jetzt, wie es funktioniert und fragen sogar, welche Belegart ich gerne hätte. Wenns viel ist, machen sie den Ausdruck über die A4 Liste, bei wenig gibt’s wie früher den einzelnen pro Sendung.
Das klingt spannend! Hast Du eine Idee, bzw. könntest Du eventuell nachfragen, über welche Vorgangsnummer und Option der Ausdruck über die A4 Liste gemacht wird?
Werde ich am Montag mal nachfragen, auch wann die Mitteilung kam bezüglich der nicht-mehr-den-Namen-raufschreib-Anweisung.
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Neues von der DRUCKER-Front (zwecks Ausdruck der WPI-Label):

Druck auf A4 Etikettenblätter mittels Laserdrucker: Wie schon die meisten hier festgestellt haben, keine echte Lösung. Die Labels kommen viel zu groß (Originalgröße ist 10x10cm ohne Zollerklärung) raus und/oder an der falschen Position oder ein Großteil der Etiketten bleibt als Verschnitt übrig oder man muß die Blätter umgedreht nochmals in den Drucker werfen

Druck auf Thermo-Etikettendrucker (Etikettenrollen), zum Beispiel Zebra 420 (wie z.B. für DHL-Labels häufig verwendet): Aufgrund der geringen Auflösung (200 dpi; 300 dpi kosten statt 300 Euro dann gleich mal etwa das doppelte) dieser Geräte ist insbesondere die Frankierungszone/Barcode der WPI kaum mehr lesbar was Probleme bereiten könnte.
Für WPI bräuchte man 10x10 (EU) und 10x15 (non-EU). Nimmt man 10x10, passt das non-EU-Label nicht drauf. Nimmt man 10x15 klappt es mit beiden, aber man hat bei non-EU unnütz ein zu großes Etikett. Grade be kleineren/faltigen Sendungen sollte das Etikett so klein wie möglich sein, man müsste daher nach dem Druck oft 1/3 des Etiketts wegschneiden.
Nimmt man gar 10x20 Etiketten wie wir sie von DHL bekommen, müsste man oft sogar die Hälfte des Etiketts wegschneiden.

Da mir das alles nicht gefiel habe ich mich nach einer Alternative umgesehen:
Brother QL-1100, ebenfalls Thermo-Etikettendrucker. Unter 200 Euro, mit 300 DPI bessere Auflösung.
Vorteil: Für diesen Drucker gibt es Rollen mit Endlosetiketten. Man druckt daher das Etikett und der Drucker schneidet es ab und wirft es aus. Somit ist das Etikett nie größer als nötig und es gibt keinen Verschnitt.
Auflösung/Schriftbild ist merklich besser. Die Frankierungszone ist aufgrund ihrer Kleinheit noch immer grenzwertig, aber doch besser lesbar als beim 200 dpi-Zebra. Mehr geht nicht mit vertretbaren Aufwand. Es gibt Schnelldruck und Schöndruck (Schöndruck wird noch minimal besser).
Man installiert 2x den Druckertreiber (1x für EU, 1x für non-EU) und kann dann drucken ohne jedesmal die Detaileinstellungen anpassen zu müssen.

Die Rollen sind 30 Meter lang. Von Brother schweineteuer. Es gibt aber auch Nachbaurollen, bei denen liegt man preislich kaum mehr höher als bei Universaletiketten für Zebra.

Wem es daher wichtig erscheint dass der Drucker nicht unnütz große Labels auswirft und die Druckqualität möglichst gut ist hat hier eine interessante Option. Je nach Druckvolumen etc. kann es Sinn ergeben diesen für alle Labels (auch Pakete) zu nutzen, oder eben zusätzlich zum vorhandenen Paketscheindrucker.
Lisa54
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@roman: Danke dir! Also kann ich das Feld für die Zolltarifnummer frei lassen, wenn ich z.B. in die Schweiz verschicke? Denn meine Ware besteht ja nicht nur aus einer Komponente, ich habe Stoff und Metall und Perlen und was weiß ich, da müsste ich ja mind. 5 Nummern angeben um konkret zu sein!
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@Lisa54
Ja, kann man freilassen. Steht auch in den Unterlagen dass man es zwar füllen kann, aber nicht muß (wir füllen es auch nie).
Lisa54
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@roman: Weil ich gerade deine news von der Druckerfront lese: ich versende üblicherweise kleine Päckchen von 14,5 x 10 cm Fläche. Kann ich die Etiketten in einer solch kleinen Größe ausdrucken? Mit einem ganz normalen HP Officejet Tintenstrahldrucker?
Ich danke dir sehr, Roman, du bist mir eine echte Hilfe! juhu
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@Lisa54

Das VPI-harmonized label dass der Postshop ausspuckt ist für Etikettendrucker entworfen, eigentlich nicht für normale Drucker mit Einzelblättern.
Die Originalgröße - wenn man das Label maßstabsgetreu ausdruckt - ist ca. 10x10 (EU) bzw. bei Non-EU ca. 10x15.

Es ist schwierig ein PDF dass für 10x10 Etikettendruck entworfen wurde, auf ein 30x21 A4-Blatt zu bekommen. Oft druckt man das PDF zu groß aus (gezoomt), oder es ist am A4-Etikett dann an der falschen Stelle oder es gibt Problem mit nicht druckbaren Rändern oder ähnliches.
Einfach mal probieren und mit dem Druckeinstellung herumexperimentieren. Meist findet man früher oder später eine halbwegs brauchbare Notlösung.
Auch unterschiedliche PDF-Programme zu probieren kann helfen. Meist hat man ja eh mehrere am Computer. PDF X-Change-Editor und Adobe Reader DC waren z.B. hilfreich. Die Mini-PDF-Reader der Internetbrowser dagegen eher hinderlich da die nur sehr wenige Einstellungsmöglichkeiten haben.

Wenn man bloß fallweise einzelne VPI ausdruckt geht so eine Notlösung, auch aus Kostengründen.
Aber wer täglich mehrere VPI ausdruckt sollte sich echt überlegen einen Etikettendrucker, idealerweise mit besser Auflösung als den üblichen ca. 200 dpi, anzuschaffen.

Wenn Du daher um die 10x15 Platz hast, dann ist das ausreichend. Denn das Postlabel ist eh nicht größer (lediglich beim Druck auf A4 ist man aufgrund diverser Druckereinstellungen manchmal versucht es in Form eines Kompromisses größer/gezoomt auszudrucken)
Dakdari
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@Roman

Vielen Dank für dein sehr hilfreichen Tipps!

Wir nutzen aktuell den Zebra GK420D für unsere DHL Etiketten 103 x 199. Ich war am überlegen, ob ich diese nicht auch missbrauchen sollte für WPI. Die Größe ist aber nicht ideal und die Druckqualität ebenfalls nicht.

Dein Vorschlag hört sich gut an. Mit dem Drucker kann ich dann definitiv die beiden Formate 105 x 148 und 105 x 99 drucken, oder? Aktuell habe ich noch das Problem, dass meine Software noch keine harmonisierten Labels erzeugen kann. Wo erzeugt ihr eure Labels? Ungern würde ich die Post-Seite nutzen, wo ich die Adressdaten manuell eingeben muss...

Beste Grüße
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@Dakdari

Für den Brother gibt es Endlosrollen (ca. 30,5 Meter lang) mit 102 und 103mm Breite. 103 fällt eher weg, denn die gibt es nur original und daher schweineteuer.
102 mm (=tatsächlich bedruckbar: 101,6) gibt es jedoch am freien Markt sehr günstig.

Die WPI labels haben: 105x99 (EU) und 105x148 (Non-EU)
Daher werden die Labels um etwa 3% verkleinert/geschrumpft ausgedruckt (105 wird zu 101,6).

Wäre nicht anders wenn man einen "normalen" Etikettendrucker nimmt: Denn dort verwendet man überlicherweise 100, 102 oder 103mm Etikettenbreite.
104 oder 105 sind eher selten. Dass die Post daher 105er Labels erstellt (wofür man im Idealfall 106er Etikettenbreite bräuchte) ist zwar nicht schlimm, da wenige Prozent Verkleinerung kaum relevant sind, aber irgendwie hirnrissig. Man sollte sich ja immer am kleinsten gemeinsamen Nenner orientieren (daher an 100er Etiketten) und nicht dämliche neue Formate erfinden die dann zwangsläufig um ein paar Prozent verkleinert gedruckt werden.

Mein Vorschlag mit dem Brother ist übrigens keinesfalls als Patentlösung zu sehen! Für mich passt es aber ganz gut.
Könnte mir durchaus vorstellen dass mancher sagt er schei**t auf die fehlenden 300 dpi und druckt die Labels mit seinem vorhandenen Zebra 420 aus.
Dass die Etiketten dann zur Hälfte (EU) bzw. zu einem Viertel (non-EU) zu groß sind, ist ihm egal, oder er schneidet die leere Fläche mit der Schere weg.
Wollte aber halt aufzeigen dass es abgesehen vom A4-Einzelblattdrucker und den ganzen 0815-Etikettendruckern (Zebra & Co.) mit dem Brother noch eine dritte Lösung (mit anderen Vor- und Nachteilen) gibt.

Zur Druckqualität:
Meiner Meinung nach ist die deutsche Post Schuld an der Misere. Warum die am harmonized label Schriftarten verwendet die teilweise nur 1mm (!!) hoch sind und Scancodes die bloß 5mm hoch sind, ist mir schleierhaft. Wer verbricht sowas? Denken die Leute nicht nach bei der Arbeit?
Die Ausrede dass das harmonized label nicht in Deutschland erfunden wurde, sondern in den USA lasse ich auch nicht gelten. Denn die Amerikaner schaffen es auch größere Schriften und QR-Codes anzudrucken: https://support.shippingeasy.com/hc/en- ... n_Icon.png

Das harmonized label gibt es meines Wissens aktuell NUR bei der Post. Alle anderen Anbieter können es noch nicht bzw. arbeiten noch dran.
Max001
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Nachdem ich damals schon beim Einwurf-Einschreiben festgestellt habe, dass das einfach zu oft nicht funktioniert wundert mich das gleiche Ergebnis bei der Warenpost "tracked" überhaupt nicht.
Die Zusteller sind vermutlich einfach zu faul oder zu verpeilt oder zu uninformiert die Sachen beim Einwurf zu scannen. Mit Unterschrift sieht das ganz anders aus...
Bei mir war das Problem bei der fünften Warenpost Tracked und so wie es laut Tracking aussieht war wohl die Adresse nicht richtig an die zugestellt wurde, bei Unterschrift wäre es wohl aufgefallen, der Kunde hat sein Geld zurück bekommen und ich versende wieder wie früher per Einschreiben/Unterschrift da hatte ich nur 1-2 Fälle im Jahr und die 0,25€ mehr sind es mir wert, das ganz Theater immer wenn es nicht ankommt brauche ich nicht wenn es so zu lösen ist.

Ich drucke mit dem Zebra GK420 und bis heute gab es keine Probleme bei der Post, ich kann oben rechts das Datum, die Sendungsnummer usw lesen auch der Matrixcode sieht gut aus, es ist nicht gut zu erkennen aber das liegt wohl mehr an der Größe der Schrift. Ich habe den Treiber so eingestellt das ich das beste Druckergebnis habe, allerdings ist der Drucker neu. Ich verwende 100x200 Etiketten die eigentlich für DHL gedacht waren.

Funktioniert der Barcode bei verkleinerten DHL Versandschein auf Etiketten 100 x 150? Die Größe ist dann nur noch 75% und im Vergleich ist der Barcode dann schon recht dünn zum original.

@roman, hast du einen Link zu den Etiketten für den Brother QL-1100? Sind das Thermoetiketten?
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Max001 hat geschrieben: 19. Jan 2019 16:13Funktioniert der Barcode bei verkleinerten DHL Versandschein auf Etiketten 100 x 150?
Bin grade im Büro und habe probehalber einen alten DHL-Schein am Brother mit 50% ausgedruckt. Der Inhalt Ist dann noch 8 cm hoch (Oberkante erste Zeile bis Unterkante letzte Zeile). Scan war problemlos. Aber der Schein wirkt einfach schon zu klein (mit Sehschwäche sind die Buchstaben schon zu klein)
Das Etikett ist allerdings zu lang, was wohl daran liegt dass ich ein A4-PDF verwendete. Müsste ich bei DHL zuvor sicherlich eine andere PDF-Option wählen.
Max001 hat geschrieben: 19. Jan 2019 16:13 @roman, hast du einen Link zu den Etiketten für den Brother QL-1100? Sind das Thermoetiketten?
Ja, Thermo.
Momentan habe ich eine originale Erstrolle. Gibt viele Anbieter, den hab ich mir beispielsweise gebookmarked:
https://www.etikett.eu/Etiketten/Label- ... ndlos.html

Wenn man sehr viel DHL druckt würde ich das nicht mit dem Brother machen. Er ist langsamer als Zebras, auch ist der Auswurf großer Mengen nicht ideal (die einzelnen Etiketten fallen heraus/herunter). Zebrageräte wirken insgesamt mehr wie "Lager/Industrie", der Brother mehr wie "Office".
Finde ich aber in bestimmten Fällen trotzdem eine gute Wahl wenn man noch gar keinen Etikettendrucker hatte und damit dann WPI und DHL (oder nur WPI), beides in überschaubaren Mengen, ausdruckt.
Etikettenpreise sollte man natürlich auch im Auge behalten.
Max001
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Danke für den Link, die Rollen liegen etwas über dem Preis vom Zebra. Den 75% DHL Schein kann ich gut lesen, meine Adresse ist ca. so groß wie auf der Warenpost und die vom Empfänger ist noch größer, das wäre ne gute Lösung um auf 100x150er Etiketten umzustellen.

Kann es sein das man jetzt bei der Warenpost mehr als 20 Zeichen für den Straßennamen eingeben kann? Ich hatte heute 22 Zeichen
in Adresszeile zwei und es wurde alles gedruckt!
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

@Max001
Hier die aktuellen Maximalwerte:
30 für Name
30 für Adresszusatz
20 für Straße
10 für Hausnummer
20 für Postleitzahl
30 für den Ort
20 für zusätzliche Ortsangabe
15 für Telefonnummer
50 für Mailadresse

Ausländische Kunden mit Adressen von 70-80 Zeichen (noch ohne Namen, Postleitzahl und Ort) sind kene Seltenheit, insbesondere in den Südländern. Manchmal noch etwas mehr.
Wenn man diese 70-80 Zeichen auf die 3 Felder (Straße, Adresszusatz, zusätzliche Ortsangabe) mit deren 70 Zeichen aufteilt, wird es arschknapp bzw. muß man kreativ sein.
Aber Hauptsache die Postleitzahl darf 20 Zeichen haben ;-)
sellerie_99
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Heute geht bei der Post ja gar nix. Bei Euch auch?
Esperanto
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Das macht nichts. Hauptsache der Etikettendrucker läuft.
Kometenscheif
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Registriert: 10. Dez 2017 13:03

Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Versandmarken können zwar erstellt werden, aber nicht gedruckt (download) werden. Berechnet natürlich schon! Und nun?
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