Fahrerbefragung
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Fahrerbefragung
Käufer war bei Zustellung im Urlaub und sagt, dass Paket sei auf seinen Namen angenommen worden, aber er hat nix und auch schon in der Nachbarschaft rumgefragt. Versanddienstleister macht jetzt eine Fahrerbefragung. Ganz ehrlich, wie sollen die sich da erinnern? Was passiert eigentlich, wenn das die Sache nicht aufklärt?
Re: Fahrerbefragung
Wenn der Käufer halbwegs kooperationswillig ist und nicht auf stur stellt, dann unterschreibt er eine Bestätigung das der das Paket nicht erhalten hat und du bekommst das Geld zurück.
Macht der Käufer das nicht, dann kann es sein, dass der Paketdienst ablehnt den Schaden zu regulieren, dann hängts von deiner Hartnäckigkeit ab ob du die Kohle bekommst oder nicht.
Macht der Käufer das nicht, dann kann es sein, dass der Paketdienst ablehnt den Schaden zu regulieren, dann hängts von deiner Hartnäckigkeit ab ob du die Kohle bekommst oder nicht.
Re: Fahrerbefragung
Der Begriff "Fahrerbefragung" hört sich verdächtig nach GLS an. Richtig?
Hatten wir schon oft, und konnte überraschend oft die Sache klären. Zum Beispiel weil der Fahrer noch wußte dass er das Paket 2 Straßen weiter bei einem "Nachbarn" abgegeben hat ... oder weil der das Paket in die Gartenhütte legte und die Unterschrift fälschte.
Fahrer dann nochmals hin, Paket übergeben, fertig.
Die Fahrer haben hier scheinbar einen wirtschaftlichen Druck diese "Fahrerbefragungen" auch ernst zu nehmen.
Auch wenn die Leute schlecht bezahlt sind, so sind sie nicht gehirnamputiert. Ich kann mich manchmal noch nach 10 Jahren an Details irgendwelcher Vorgänge erinnern. Dementsprechend oft können sich auch die Fahrer erinnern was sie 1 Woche zuvor machten.
Freilich will GLS mit der Fahrerbefragung den ganzen Vorgang auch in die Länge ziehen (soweit ich weiß nehmen die ca. 4 Arbeitstage für die Befragung in Anspruch). Denn bekanntlich klären sich solche Dinge auch oftmals von selbst, in dem z.B. plötzlich noch ein Nachbarn oder Mitbewohner auftaucht der das Paket hatte.
Der Rest ist dann so wie @koshop beschrieben hat. Falls der Kunde einen selbsternannten Oberjurist ist, kann das die Abwicklung natürlich behindern. Sind aber 95%> der Bevölkerung glücklicherweise nicht.
Hatten wir schon oft, und konnte überraschend oft die Sache klären. Zum Beispiel weil der Fahrer noch wußte dass er das Paket 2 Straßen weiter bei einem "Nachbarn" abgegeben hat ... oder weil der das Paket in die Gartenhütte legte und die Unterschrift fälschte.
Fahrer dann nochmals hin, Paket übergeben, fertig.
Die Fahrer haben hier scheinbar einen wirtschaftlichen Druck diese "Fahrerbefragungen" auch ernst zu nehmen.
Auch wenn die Leute schlecht bezahlt sind, so sind sie nicht gehirnamputiert. Ich kann mich manchmal noch nach 10 Jahren an Details irgendwelcher Vorgänge erinnern. Dementsprechend oft können sich auch die Fahrer erinnern was sie 1 Woche zuvor machten.
Freilich will GLS mit der Fahrerbefragung den ganzen Vorgang auch in die Länge ziehen (soweit ich weiß nehmen die ca. 4 Arbeitstage für die Befragung in Anspruch). Denn bekanntlich klären sich solche Dinge auch oftmals von selbst, in dem z.B. plötzlich noch ein Nachbarn oder Mitbewohner auftaucht der das Paket hatte.
Der Rest ist dann so wie @koshop beschrieben hat. Falls der Kunde einen selbsternannten Oberjurist ist, kann das die Abwicklung natürlich behindern. Sind aber 95%> der Bevölkerung glücklicherweise nicht.
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Re: Fahrerbefragung
Mit welcher Begründung? Wenn der Fahrer an der Tür klingelt und jemand macht auf, ist die Sache durch. So wie ich Bocksbox verstganden habe, gibt es einen Nachweis in Form einer Unterschrift. Sollte also für den Versender sich auch erledigt haben.
Re: Fahrerbefragung
Kunde sagt er selbst war nicht zuhause
Der Paketdienst hat aber scheinbar eine Zustell-Unterschrift des Kunden
Dass da der Paketdienst nicht sofort sagt "ja, wir zahlen das, denn wenn der Kunde sagt er war nicht zuhause ist alles klar", sondern der Sache nachgehen möchte ist irgendwo nachvollziehbar.
Denn ansonsten können wir uns das ganze Unterschriftsgedöngs gleich sparen, und ob ein Paket zugestellt wurde oder nicht wird ausschließlich nach Tagesmeinung des Empfängers beurteilt.
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