Ich versende kleinere Artikel per POST/DHL als Großbrief die USA. Als Einschreiben International macht das 5,50 Euro. Weil mein Volumen in die USA relativ klein ist, lohnen sich andere Versandformen als der normale Privatkunden-Großbrief noch nicht.
Auf das Einschreiben verzichte ich selbst bei den günstigsten Artikeln nicht, weil die Erfahrung zeigt, dass irgendeine Form des Trackings die Verlustrate deutlich senkt, außerdem wird es von den meisten Käufern verlangt.
Die Frage ist: Lohnen sich die 1,80€ Mehrkosten für den Rückschein? Paypal interessiert es auch mit Rückschein überhaupt nicht, ob die Sendung angekommen ist, aber damit habe ich bis jetzt Glück gehabt, meist reicht es den Wiederholungstäter zu blacklisten, echte Verluste sind deutlich unter 3%. Schaffe ich es mit dem Rückschein die Verlustrate zu senken? Kann jemand eine Einschätzung abgeben?
Ich möchte mein Sortiment mit relativ hochpreisigen Artikeln erweitern, die ca. 45-50 Euro Versandkosten für UPS/Fedex kann ich beim besten Willen nicht einpreisen. Soweit ich das richtig sehe, bietet keiner sonst in Deutschland die von PayPal verlangte "signature confirmation" an, hat jemand dafür eine Lösung gefunden?
Danke.
US-Versand Rückschein ja/nein?
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Erfahrungsaustausch und Vergleiche für Online Shops, Versender oder die Fachkraft für Lagerlogistik.
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Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Wir verschicken sehr viel in die ganze Welt mit dieser Versandart (vor allem 3,45 bzw. auch die leichteren und schwereren Versionen ...).
Unter ca. 25 Euro Rechnugnsbetrag oftmals auch OHNE Einschreiben.
Verlustquote: Gleich null, obwohl wir relativ viel auch außerhalb Europas, in eher untypische Destinationen, schicken (Karibik, Südamerika, Nordafrika, Naher Osten, Russland, was halt alles so anfällt).
Bei "mit Einschreiben" ist die Verlustquote kaum geringer.
Verlustquote (ob jetzt wirklich verloren oder nur behauptet sei mal dahingestellt) ist somit sogar niedriger als bei innerdeutschen Warensendungen!
Rückschein für 1,80? Wenn ich bedenke bei 100 Sendungen wären das 180 Euro ... und bei 100 Sendungen gibt es merklich weniger als 1x ein Problem ... also sehe ich komplett als unnötig an.
Im großen und ganzen gibt es wenig Probleme. Am ehesten noch die lange Laufzeit, aber da kommt die Sendung dann auch meistens während der "Paypal-Frist" an.
Wir hatten sogar 1 oder 2x Konflikte, bei denen haben wir die Trackingnummer bei Paypal angegeben, und diese wurde von Paypal anerkannt. Kann da über Paypal echt nicht meckern, die sind bei internationalen Fällen relativ realistisch.
Unter ca. 25 Euro Rechnugnsbetrag oftmals auch OHNE Einschreiben.
Verlustquote: Gleich null, obwohl wir relativ viel auch außerhalb Europas, in eher untypische Destinationen, schicken (Karibik, Südamerika, Nordafrika, Naher Osten, Russland, was halt alles so anfällt).
Bei "mit Einschreiben" ist die Verlustquote kaum geringer.
Verlustquote (ob jetzt wirklich verloren oder nur behauptet sei mal dahingestellt) ist somit sogar niedriger als bei innerdeutschen Warensendungen!
Rückschein für 1,80? Wenn ich bedenke bei 100 Sendungen wären das 180 Euro ... und bei 100 Sendungen gibt es merklich weniger als 1x ein Problem ... also sehe ich komplett als unnötig an.
Im großen und ganzen gibt es wenig Probleme. Am ehesten noch die lange Laufzeit, aber da kommt die Sendung dann auch meistens während der "Paypal-Frist" an.
Wir hatten sogar 1 oder 2x Konflikte, bei denen haben wir die Trackingnummer bei Paypal angegeben, und diese wurde von Paypal anerkannt. Kann da über Paypal echt nicht meckern, die sind bei internationalen Fällen relativ realistisch.
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
An die Unterschrift kommt man aber als Empfänger standardmäßig nicht ran.Boo hat geschrieben:Das Auslandseinschreiben ist doch mit Unterschrift
Sogar auf einer Nachforschung steht bloß drauf (sinngemäß): Die Sendung XYZ an ABC, wurde am 01.01.1900 an einen Empfangsberechtigten ausgeliefert. Was aber für Paypal reichen sollte. Die tatsächliche Unterschrift wollen die ja bloß bei sehr teuren Zahlungen (über 1.000 Euro oder so).
Wobei das Nachforschungsergebnis bei außereurop. Sendungen ohnehin so lange dauert, dass zu dem Zeitpunkt jeglicher Konflikt schon lange geschlossen wurde.
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Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Danke schon mal.
Also ich habe lange recherchiert was die Sache mit Paypal angeht, es gelten die PP US-Bestimmungen und die wollen ab $250 eine online einsehbare Unterschrift, sprich nach Übergabe an den Empfänger muss im Internet unter der Sendungsnummer die abfotografierte Unterschrift einsehbar sein. Diesen Service bieten von Deutschland aus nur UPS und Fedex standardmäßig an.
"For payments over $250 USD (or local currency equivalent, including shipping and tax) or more, be sure that you have signature confirmation of delivery in addition to proof of shipment."
https://www.paypal.com/us/webapps/mpp/s ... learn-more
Nach meinen Infos werden Rückscheine nicht akzeptiert, außerdem, bis so ein Rückschein wieder da ist vergehen mehrere Wochen. Im Grunde hat man für Artikel ab ca. 200 Euro keine Handhabe gegen PP-Betrüger. Ich lasse mich aber gerne des Besseren belehren.
Danke für die hilfreichen Antworten.
Also ich habe lange recherchiert was die Sache mit Paypal angeht, es gelten die PP US-Bestimmungen und die wollen ab $250 eine online einsehbare Unterschrift, sprich nach Übergabe an den Empfänger muss im Internet unter der Sendungsnummer die abfotografierte Unterschrift einsehbar sein. Diesen Service bieten von Deutschland aus nur UPS und Fedex standardmäßig an.
"For payments over $250 USD (or local currency equivalent, including shipping and tax) or more, be sure that you have signature confirmation of delivery in addition to proof of shipment."
https://www.paypal.com/us/webapps/mpp/s ... learn-more
Nach meinen Infos werden Rückscheine nicht akzeptiert, außerdem, bis so ein Rückschein wieder da ist vergehen mehrere Wochen. Im Grunde hat man für Artikel ab ca. 200 Euro keine Handhabe gegen PP-Betrüger. Ich lasse mich aber gerne des Besseren belehren.
Danke für die hilfreichen Antworten.
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Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Meine persönliche Erfahrung mit Einschreiben: bei mir ist die Verlustquote bei Einschreiben und Wertbrief höher als bei normalen Briefen oder internationalen Büchersendungen (jetzt nur für die USA).
Auch wage ich zu behaupten, dass US-Kunden eher ehrlicher als deutsche Kunden sind (die Strafen für Betrug sind ja auch drakonisch im Vergleich zu hier). Dagegen sind die Flughäfen, USPS etc. unsicherer. Wenn etwas eingeschrieben oder als Wertbrief deklariert ist, scheint es magnetisch für Langfinger dort (möglicherweise auch hier) zu sein. Ganz genau lässt sich das zwar nie nachvollziehen, da das Tracking ja mehr als unzuverlässig ist.
Dies konnte ich mehrfach beobachten anhand von absolut zuverlässigen Empfängern, die ihre Ware nicht bekommen haben.
Auch wage ich zu behaupten, dass US-Kunden eher ehrlicher als deutsche Kunden sind (die Strafen für Betrug sind ja auch drakonisch im Vergleich zu hier). Dagegen sind die Flughäfen, USPS etc. unsicherer. Wenn etwas eingeschrieben oder als Wertbrief deklariert ist, scheint es magnetisch für Langfinger dort (möglicherweise auch hier) zu sein. Ganz genau lässt sich das zwar nie nachvollziehen, da das Tracking ja mehr als unzuverlässig ist.
Dies konnte ich mehrfach beobachten anhand von absolut zuverlässigen Empfängern, die ihre Ware nicht bekommen haben.
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
nach ca. 5000 einschreiben in die USA mit vllt 4 verlusten (davon 2 im letzten halben jahr!), kann ich nur sagen: spar dir den quatsch.
zumal ich davon ausgehen würde, dass ein großteil der rückscheine nicht zurück kommen wird.
zumal ich davon ausgehen würde, dass ein großteil der rückscheine nicht zurück kommen wird.
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
ich versande dauernd werte um die 500 euro im einschreiben in die USA. für gewöhnlich passiert: nichts.riennevaplus hat geschrieben:Ich möchte mein Sortiment mit relativ hochpreisigen Artikeln erweitern, die ca. 45-50 Euro Versandkosten für UPS/Fedex kann ich beim besten Willen nicht einpreisen. Soweit ich das richtig sehe, bietet keiner sonst in Deutschland die von PayPal verlangte "signature confirmation" an, hat jemand dafür eine Lösung gefunden?
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Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Ich finde die Kunden aus den USA insgesamt auch ehrlicher.Hobbyzubehör hat geschrieben:Meine persönliche Erfahrung mit Einschreiben: bei mir ist die Verlustquote bei Einschreiben und Wertbrief höher als bei normalen Briefen oder internationalen Büchersendungen (jetzt nur für die USA).
Teilt jemand die Meinung von Hobbyzubehör, dass die Einschreiben in den USA häufiger verloren gehen als normale Sendungen? Nicht, dass ich an seiner Erfahrung zweifeln würde, das ist nur extrem kontraintuitiv. Die 2 Euro würde ich mir schon gerne sparen, zumal man die Sendungsverfolgung, sobald es über USPS läuft, vergessen kann.
Wir haltet ihr es mit der Zollerklärung, also der CN22. Hat da jemand Erfahrungswerte mit/ohne, Wertangabe usw.?
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Genauso ist es. Höchstens 10% der Rückscheine kommen überhaupt wieder nachmaddinsen hat geschrieben:nach ca. 5000 einschreiben in die USA mit vllt 4 verlusten (davon 2 im letzten halben jahr!), kann ich nur sagen: spar dir den quatsch.
zumal ich davon ausgehen würde, dass ein großteil der rückscheine nicht zurück kommen wird.
Deutschland zurück. Und die Verlustquote durch das lückenlose tracking bis an
die Haustüre in den USA sorgt dafür dass die Verlustquote bei 1-2/1000 maximal liegt.
Ich maile meinen USA-Kunden noch einen Link von usps.com mit der tracking nummer,
dann können sie es sogar selber verfolgen .
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
ich verschicke nur per einschreiben mit extrem geringer verlustquote. ich finde, es gibt ein gutes gefühl, dass der empfänger unterschreiben muss. werte bis 20 oder 30 euro würde ich aber auch unversichert versenden.riennevaplus hat geschrieben:Teilt jemand die Meinung von Hobbyzubehör, dass die Einschreiben in den USA häufiger verloren gehen als normale Sendungen? Nicht, dass ich an seiner Erfahrung zweifeln würde, das ist nur extrem kontraintuitiv. Die 2 Euro würde ich mir schon gerne sparen, zumal man die Sendungsverfolgung, sobald es über USPS läuft, vergessen kann.
Wir haltet ihr es mit der Zollerklärung, also der CN22. Hat da jemand Erfahrungswerte mit/ohne, Wertangabe usw.?
zollerklärungen kuckt sich bei den amis wirklich niemand an, zumindest auf briefen. jedenfalls keiner vom zoll, klauer evtl. schon.
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
zumal man die Sendungsverfolgung, sobald es über USPS läuft, vergessen kann.riennevaplus hat geschrieben:Hobbyzubehör hat geschrieben: Die 2 Euro würde ich mir schon gerne sparen, zumal man die Sendungsverfolgung, sobald es über USPS läuft, vergessen kann.
Wir haltet ihr es mit der Zollerklärung, also der CN22. Hat da jemand Erfahrungswerte mit/ohne, Wertangabe usw.?
das stimmt so nicht : du kannst alles perfekt nachschauen und sogar deine email
(und die des Kunden) hinterlegen, sodass du permanent über jeden Schritt informiert wirst.
Die Zollerklärung musst du draufkleben. Und nach meinen Erfahrungen werden
alle Einschreiben (bis 1000 EUR ) beim Zoll ' durchgewunken ' sofern deine Angaben
in der Zollerklärung CN22 verständlich und schlüssig sind. Ich konnte keinen Zusammenhang
zwischen Wertangabe und Diebstahlsrisiko erkennen, da nie was geklaut wurde. Aber
deine Wertangabe muss schon richtig sein, sonst könnte es Ärger geben.
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Versende seit Jahren in die USA und Canada Artikel unter 25 USD mit "normaler" Post und darüber als Einschreiben, von Thailand aus.
Bisher musste ich noch nie erstatten wegen nicht erhaltenen Artikel etc, bei der normalen und bei der Einschreiben Variante.
Den leisen verdacht das die Amerikaner und Canadier ehrlicher ein könnten als deutsche Käufer möchte ich hier auch etwas verstärken.
Mit Deutschen Käufern haben wir sehr viele probleme, wird nicht abgeholt, ungeduldig und es kommt halt öfter mal was weg, bei der "normalen" Post.
Fazit ist für mich eher unversichert nach Nord-Amerika zu versenden als unversichert nach Deutschland, ja das ist schade aber fakt.
Bisher musste ich noch nie erstatten wegen nicht erhaltenen Artikel etc, bei der normalen und bei der Einschreiben Variante.
Den leisen verdacht das die Amerikaner und Canadier ehrlicher ein könnten als deutsche Käufer möchte ich hier auch etwas verstärken.
Mit Deutschen Käufern haben wir sehr viele probleme, wird nicht abgeholt, ungeduldig und es kommt halt öfter mal was weg, bei der "normalen" Post.
Fazit ist für mich eher unversichert nach Nord-Amerika zu versenden als unversichert nach Deutschland, ja das ist schade aber fakt.
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Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Was haltet ihr von zusätzlichen Fake-Labels, jetzt nicht nur auf die USA bezogen?
Ich weiß, dass es einige Leute bei eBay früher gemacht haben, sozusagen als Vorsichtsmaßnahme gegen PP-Betrüger, also eigentlich ungetrackte Sendungen (Päckchen) mit einer Fake-Nummer samt Fantasiebarcode versehen, man könnte sich so etwas basteln, was mächtig Eindruck macht, gleichzeitig aber rechtlich einwandfrei ist.
Ich weiß, dass es einige Leute bei eBay früher gemacht haben, sozusagen als Vorsichtsmaßnahme gegen PP-Betrüger, also eigentlich ungetrackte Sendungen (Päckchen) mit einer Fake-Nummer samt Fantasiebarcode versehen, man könnte sich so etwas basteln, was mächtig Eindruck macht, gleichzeitig aber rechtlich einwandfrei ist.
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
ja, amis sind ehrlicher, freundlicher, geduldiger, wohlwollender und großzügiger und lieben alles deutsche, um es grob verallgemeinert zu haben. dafür gibt es bei uns einen tiefsitzenden antiamerikanismus, ist doch auch was.
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Die meisten Amis wissen doch gar nicht wo Europa, geschweige denn Deutschland liegt.
Zudem wird Deutschland für viele noch von Hitler regiert.
Für manche mag das ja 10000x gut gehen, bei anderen geht es direkt beim ersten Mal schief.
Zudem wird Deutschland für viele noch von Hitler regiert.
Exakt, so und nicht anders.harryzwo hat geschrieben:Die Zollerklärung musst du draufkleben.
Für manche mag das ja 10000x gut gehen, bei anderen geht es direkt beim ersten Mal schief.
Zur Verzollung Ihrer Sendung muss der Zoll des Bestimmungslandes deren genauen Inhalt kennen. Daher müssen Sie diese Erklärung vollständig und leserlich ausfüllen. Andernfalls können Verzögerungen bei der Beförderung der Sendung und andere Nachteile für den Empfänger entstehen. Bei falschen oder unklaren Angaben besteht die Gefahr einer Geldstrafe oder der Beschlagnahme der Sendung.
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Wenn Du die Geldstrafe nicht zahlst/zahlen kannst, liegt das selbstverständlich im Rahmen der Möglichkeiten.maddinsen hat geschrieben:na wenigstens wird nicht mit zuchthaus gedroht.
Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Solange die Strafe nicht so aussieht, dass man künftig nur noch und ausschließlich auf amazon verkaufen darf, ist doch alles gar nicht so schlimm!degraf hat geschrieben:Wenn Du die Geldstrafe nicht zahlst/zahlen kannst, liegt das selbstverständlich im Rahmen der Möglichkeiten.maddinsen hat geschrieben:na wenigstens wird nicht mit zuchthaus gedroht.
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Re: US-Versand Rückschein ja/nein?
Kommt drauf an: kauft ein US Kunde bei dir hier in D ein gelten auch die deutschen Paypal Regeln. Stelltst du in den USA direkt ein gelten die US paypal Regeln.riennevaplus hat geschrieben:Danke schon mal.
Also ich habe lange recherchiert was die Sache mit Paypal angeht, es gelten die PP US-Bestimmungen und die wollen ab $250 eine online einsehbare Unterschrift, sprich nach Übergabe an den Empfänger muss im Internet unter der Sendungsnummer die abfotografierte Unterschrift einsehbar sein. Diesen Service bieten von Deutschland aus nur UPS und Fedex standardmäßig an.
"For payments over $250 USD (or local currency equivalent, including shipping and tax) or more, be sure that you have signature confirmation of delivery in addition to proof of shipment."
https://www.paypal.com/us/webapps/mpp/s ... learn-more
Nach meinen Infos werden Rückscheine nicht akzeptiert, außerdem, bis so ein Rückschein wieder da ist vergehen mehrere Wochen. Im Grunde hat man für Artikel ab ca. 200 Euro keine Handhabe gegen PP-Betrüger. Ich lasse mich aber gerne des Besseren belehren.
Danke für die hilfreichen Antworten.
Und: das Einschreiben ist genau die geforderte "signature confirmation of delivery" da der Empfänger beim Erhalt unterschreiben muss.
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