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Fragen zu plentymarkets - das beste auf dem Markt?

Verfasst: 14. Mär 2021 14:28
von Nina40
Hallo zusammen,

ich möchte über meinen Lieferanten das Dropshipping-Verfahren nutzen und die Ware direkt vom Lieferanten zum Endkunden verschicken lassen. Verkauft wird die Ware über verschiedene Marktplätze wie Amazon, real, otto etc.

Ich brauche ein System über welches ich die Produktdaten vom Lieferanten zu den jeweiligen Markplätzen importieren kann. Ebenso sollte die Warenverfügbarkeit in Echtzeit an die Marktplätze übermittelt werden.

Ist hierfür plentymarkets am besten geeignet?
Beim Tarif Starter steht max. 3 Mandanten. Was ist damit genau gemeint, benötige ich je Markplatz einen Mandanten oder kann ich alle Marktplätze über einen Mandanten laufen lassen?
Was mich ein bisschen abschreckt ist, dass man keinen kostenfreien, telefonischen Support bei technischen Problemen bekommt. Man muss wirklich 2 Euro die Minute bezahlen? Das würde ich nicht gerade kundenfreundlich nennen.

Ist plentymarkets das beste und günstigste auf dem Markt oder würdet ihr mir ein anderes System empfehlen?

Re: Fragen zu plentymarkets - das beste auf dem Markt?

Verfasst: 14. Mär 2021 15:06
von Xantiva
Du merkst das aber schon selber, oder?
Nina40 hat geschrieben: 14. Mär 2021 14:28Was mich ein bisschen abschreckt ist, dass man keinen kostenfreien, telefonischen Support bei technischen Problemen bekommt. Man muss wirklich 2 Euro die Minute bezahlen? Das würde ich nicht gerade kundenfreundlich nennen.

Ist plentymarkets das beste und günstigste auf dem Markt oder würdet ihr mir ein anderes System empfehlen?
Keiner kann zaubern! Die einen haben etwas teurere Tarife, aber dafür vielleicht einen kostenlosen oder zumindest günstigen Support - die anderen haben günstige Tarife, können dafür dann aber keinen Support mehr "für lau" leisten. Nennt sich Mischkalkulation engel

Re: Fragen zu plentymarkets - das beste auf dem Markt?

Verfasst: 14. Mär 2021 15:18
von fonprofi
Und außerdem verlangen die Portale, das man die Ware auf Lager hat, die man verkauft. Wenn mal der Lieferant nicht liefern kann, dann gibts ungemütliche Kundenmails.