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Habe das Problem, das Amazon mir einen relativ wichtigen Artikel gesperrt hat.

Habe dann wie gewünscht Rechnungen, erklärenden Kommentar, Ansprechpartner etc. hochgeladen und abgewartet.
- Versuch 1 abgelehnt, weil nicht genug oder die richtigen Rechnungen hochgeladen hätte
- Versuch 2 abgelehnt, obwohl ich die Rechnungen der vergangenen 365 Tage hochgeladen habe.
- Versuch 3 abgelehnt, ich soll E-Way-Rechnungen ?? relevante Auszüge aus GSTR2A-Dokumenten ?? einreichen und die Lieferkette nachweisen

Habt ihr noch Ideen, was man da machen kann?

Zum Artikel vielleicht noch ein paar Infos:
Gelistet wurde der Artikel (vor Jahren) mit meiner EAN und der Marke des Herstellers. (Was mittlerweile nicht mehr möglich ist, weil die EAN wohl abgeglichen werden.) Der Hersteller hat keine EANs und ich stelle den Artikel aus mehrere anderen Einzelteilen selbst zusammen. Nur diese Einzelteile sind auf den Rechnungen zu sehen.
Versteht ein Amazon-Mitarbeiter solche Zusammenhänge?

LG

Da biste am Aarsch.
Laut SC-Forum gäbe es da auch noch Fotoschopp.

Mit einer Rechnung auf der die hinterlegte EAN zu sehen ist, sollte das eigentlich kein Problem sein. Aber genau da liegt der Fehler bei der Artikelanlage. Amazon will den Katalog aufräumen und geht mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln gegen diese Art der Produktanlage vor. Aber: Was oft hilft ist eine Erklärung des Markeninhabers, dass Du berechtigt bist und seit xxx auch warst, die Marke online zu vertreiben. Die Bearbeiter schauen sich solche Fälle nur wenige Sekunden an. Wenn nicht alles hieb- und stichfest ist, wird abgelehnt und der nächste fall heangeholt. Die Jungs und Mädles werden nach bearbeiteten Fällen bezahlt.

Oder Amazon will die Artikel selber verkaufen und schaut daher nach Deinen Preisen & Quellen

Baam hat geschrieben: ↑23. Jun 2021 09:50 Oder Amazon will die Artikel selber verkaufen und schaut daher nach Deinen Preisen & Quellen

Könnte sein, aber ich denke nicht. das ist für Amazon viel zu exotisch.

Ich vermute, ich weiss wo das Problem ist. Die Markenrechte werden in meinem Fall von der Holding Gesellschaft gehalten. Der Hersteller ist "nur" eine Tocherfirma, mit einem abweichenden Namen. Einem Amazon-Mitarbeiter werden die Zusammenhänge nicht klar sein.

Nein, da kann ich bestätigen, dass das keine Probleme macht (Erfahrung mit mehreren Marken, jeweils gleiche Holding und abweichender Hersteller).

Kann aus Erfahrung nur empfehlen, nichts hinzusenden.
Ich stell den Artikel lieber neu ein bevor ich die Hosen ausziehe..

Aus Erfahrung? Magst Du da ein wenig genauer drauf eingehen?

Kannst du vergessen, Amazon ist der letzte Abschaum.
Den gleichen Scheiss haben die bei mir auch durchgezogen, für einen selbst bei Amazon eingestellten Artikel wollten das Pack auf einmal eine Einkaufsrechnung.
Die Rechnung wurde mehrfach eingereicht, selbst der Kundendienst konnte sich nicht erklären, warum man nicht weiter verkaufen kann.
Ende vom Lied, andere Händler können über meine Artikelseite verkaufen, ich dagegen bin dafür weiterhin gesperrt.

Absoluter Saftladen.

hab darauf noch nie reagiert und werde es auch nie da es nur ein VORwand ist an die Lieferanten zu kommen.
es sind komischerweise immer die bestseller.

FU.. YOU!!!!!!!!!!!!!!!1111111111111