Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

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silent-invest
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Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Hallo,

ich habe mir überlegt meinen Lieferungen aus Amazon-Bestellungen eine Karte in Form einer Klappkarte oder eine im Format einer Postkarte beizulegen. Da würde dann erstmal ein Text mit "Danke für die Bestellung" und sowas draufstehen. Dann stelle ich mir vor, den Weg zur Produktbewertung so einfach und klar wie möglich zu beschreiben und um eine Produktbewertung zu bitten. Dann steht auf der Karte noch ein Code um ein paar Prozente bei der nächsten Bestellung zu bekommen.

Mich würde interessieren ob jemand Erfahrungen mit vergleichbaren Versuchen gemacht hat. Ausserdem bin ich mir unsicher ob ich die Ama-Richtlinien richtig verstehe... wäre mein Vorhaben Richtlinienkonform?

Gruß, Ron


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neimles
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

eigener versuch als händler: response rate von 25 newsletteranmeldungen bei 10.000 karten - also erbärmlich.

eigene erfahrung als kunde: fast jeder händler macht das mittlerweile, bei 8 von 10 bestellungen bei marketplacehändlern liegt sowas bei mit gutschein, bewertungsbettelei oder newsletteranmeldung.

wir haben es wieder aufgegeben....
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silent-invest
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Hi neimles,

verkaufst du eigene Produkte oder unter eigener Marke? Was die Beileger ansich angeht, da hast du recht. Ich schaue selber selten das Papier in den Verpackungen an, wandern meist gleich in den Müll. Mhhh.
neimles
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

ja eigene marke mit eigens für uns hergestellten produkten...
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silent-invest
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Okay, ich danke Dir für Deine Zeilen. Ich schlafe mal eine Nacht drüber. Letztendlich kostet mich das lediglich 100€ und ein wenig Zeit für das Design.

Weisst du ob Ama da etwas dageben hat?
neimles
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

werbung ist verboten, aber du kannst das ja in eine anleitung oder serviceheft oder sonstwie verpacken. steht in der amahilfe genau drinnen.
xMerchant
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Ich habe mal was ähnliches gemacht. Um Kunden auf ein neues Produkt aufmerksam zu machen habe ich auf alle Produkte über FBA einen Aufkleber mit einem Foto des neuen Produkts einem kurzen Text und einen Link geklebt. Durch den Link konnte ich den Erfolg besser Misserfolg tracken. Der Link führte im Endeffekt auf das Produkt bei Amazon, lief aber über unseren Server auf dem ein URL-Shortener mit Auswertungstool gelaufen ist.

War in etwa die Klickrate, die auch neimles hatte. Gekauft hat niemand, obwohl das Produkt über Amazon gut verkauft wurde.
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silent-invest
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

neimles hat geschrieben:werbung ist verboten, aber du kannst das ja in eine anleitung oder serviceheft oder sonstwie verpacken. steht in der amahilfe genau drinnen.
Werbung im klassischem Sinne wäre es ja nicht. Ich würde lediglich auf eine Bewertung gieren, keinerlei Links o.ä. außerhalb Ama erwähnen. Letztendlich nutzt es mir und dem Produktkatalog von Amazon... Es wären ja nichtmal gefakte Bewertungen. Ok, sie wären durch den Gutscheincode incentiviert. Aber ja, Ama ist oftmals ziemlich strange. Ich lese nochmal nach, bisher habe ich nicht zu den entscheidenen Stellen gefunden.

@xMerchant
Tracking-Link mit QR-Code waren auch ein Gedanke, ich würde den Kunden direkt in seine Bestellungen führen, die sind wahrscheinlich ehh immer alle angemeldet.

Ich werde das mal versuchen obwohl die Ergebnisse ehr traurig sein werden. Aber dann kann ich beim nächsten Mal mit eigenen Daten mitsprechen.
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Wolkenspiel
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Einfach mal mit gesundem Menschenverstand und vor allem Kundenverstand rangehen: was machst DU mit den ganzen Beilagen in einer Bestellung? Wegschmeissen? Richtig. Dann beantwortet sich die Frage von selbst.
mwp
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Wolkenspiel hat geschrieben:Einfach mal mit gesundem Menschenverstand und vor allem Kundenverstand rangehen: was machst DU mit den ganzen Beilagen in einer Bestellung? Wegschmeissen? Richtig. Dann beantwortet sich die Frage von selbst.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass meine Vorstellung von dem Kundenverstand mit dem tatsächlichen Kundenverstand oft nicht korreliert. Deshalb schaue ich ob es verlässliche Quellen mit Studien/Tests etc. gibt bzw. in den meisten Fällen teste ich es selbst aus. Denn je nach Plattform, Zielgruppe und Produkt ist das Verhalten schon "variable".

Mit den Beileger zur Bewertungsabgabe habe ich im Mittel die selbe Erfahrung gemacht, wie die anderen. Dabei habe ich verschiedene Formate ausgetestet, aber alle haben in etwa gleich abgeschnitten. Eine "Bewertungsanleitung" und Werbung für andere Produkte gibt es daher bei uns direkt auf dem Lieferschein. Da ist bei uns die Conversionrate, zumindest bei der Werbung, höher als bei einem zusätzlich beigelegtem Flyer. Die Werbung auf dem Lieferschein hat zusätzlich noch dem Charme, dass es sich leicht und kurzfristig anpassen lässt und wir damit auch Tagesaktionen ohne großen Aufwand bewerben können.
Ralf
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Bei uns stehen "interessante" Informationen auch auf dem Lieferschein. Zusätzlich bekommen die Artikel noch einen Aufkleber mit Hinweis darauf.

Der Nutzen ist allerdings eher bescheiden ...
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McMillion
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Ich lege auch Flyer und Gutscheine bei. Die Resonanz ist durchaus bescheiden. Liegt irgendwo im Promillebereich. Ich konnte aber auch schon ein oder zwei Stammkunden so gewinnen, die dann immer wieder bestellen. Kann man Glück haben oder eben auch nicht.

Flyer kosten heute fast nichts mehr und wenn man ein paar Tausend druckt, kostet das nicht viel Geld. Man hat einen sehr hohen Streuverlust, aber "etwas" kommt immer zurück (zumindest wenn es gut gemacht ist).
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

neimles hat geschrieben:werbung ist verboten, aber du kannst das ja in eine anleitung oder serviceheft oder sonstwie verpacken. steht in der amahilfe genau drinnen.
Interessante Info: Hatte Staubsaugerbeutel bei Amazon bestellt und der Sendung lag eine Postkarte mit der Shop-URL mit dabei und wie ich das für meinen Sauger passende Produkt künftig wieder bei Amazon / im hauseigenen Shop finde. Prinzipiell sehr praktisch, da ich mir damit künftig spare, erst mal wieder recherchieren zu müssen, welche Beutel für mein altes Gerät passen, aber ... ja doch irgendwie auch Werbung?

Zum Eingangspost:
Ich würd's einfach mal probieren und alle Formulierungen so vage und vorsichtig gestalten, dass sie augenscheinlich nicht mit den AGB von Amazon kollidieren. Jedoch gebe ich zu bedenken:
Der "Spagat" aus Printprodukten und 'online' ist groß: Man bekommt das Paket, reisst es auf, weil man das Produkt sofort in den Händen haben will und geht davon aus, dass die klassischen '1000 Visitenkarten für 5,-"-Beileger sowie "10 EUR Gutschein für Ihre Freshbox mit Fressen"-Flyer beiliegen, wie schon unverändert seit 'nem gefühlten Jahrzehnt, d.h. Kartonage und Beleger landen wahrscheinlich mehr als oft ungesehen im Altpapiereimer, Rechnungen gibt's i.d.R. ja sowieso keine mehr im Paket, also - Ware nehmen, Rest ungesehen entsorgen.
Wenn Leute Plakate für Online-Shops auf der Strasse oder in Fernsehwerbung sehen, denkt man sich 'Ah, ja, merken, schau ich mir später an' und mit der nächsten Sinneswahrnehmung 'n Augenblick später ist das Vorhaben schon wieder vergessen.
Entsprechend wäre - rein theoretisch - n.m.E. 'ne klassische Mail mit Link nach Erhalt der Ware der Idealfall: Einige unserer Kunden machen das und wenn ich dort einkaufe, bewerte ich i.d.R. immer, weil 'n Klick auf den Link und ein, zwei Zeilen schreiben, das ist ja fix erledigt und hilft anderen Kunden und dem Shop. Ist bei Amazon aber eben natürlich so 'ne Sache mit den Mails, ich weiss..
;)
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lallekalle
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Wir sind damals zumindest bei Gutscheinen einen anderen Weg gegangen, der sich auch gelohnt hatte.
Wir haben eine Plastikkarte drucken lassen mit einem Gutscheincode drauf, welcher mit einem Rubbelfeld versehen war.

Somit wurde beim Kunden wegen dem Rubbelfeld die Neugierde geweckt, zum anderen war eben auch eine "Aktion" vom Kunden notwendig. Die Einlösrate lag bei etwas über 8% (!) auf diese Gutscheine. Dazu muss man sagen, dass ich emotionale Geschenkartikel verkaufte.

Hatte ich leider einstellen müssen, nachdem ein Wettbewerber mich bei Amazon angezählt hatte und ich eine freundliche Nachricht von der Verkäuferperformance erhielt.

Bei einer anderen Firma hatten wir das gleiche gemacht (Notebooktaschen) - hatte aber dann überhaupt nicht funktioniert - es wurden von 1000 Gutscheinkarten mit Rubbelfeld nur ca. 10-20 eingelöst. Somit klar Sortimentsabhängig.

Wenn ich nicht "angezählt" worden wäre, dann würde ich es weiterhin so machen.
Die Produktionskosten (ca. 25 Cent / Karte) hatten sich für mich und mein Sortiment ganz klar gelohnt.

Ich bin der festen Überzeugung, dass normales Papier in die Tonne fliegt, jedoch etwas besonders, wie in dem Fall goldene Plastikkarten mit Text und Rubbelfeld die notwendige Aufmerksamkeit erzeugen.
Ralf
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Ich überlege gerade eine ganz andere Variante ...

Unseren Sendungen legen wir bisher einen Lieferschein bei, auf dem ein Gutscheincode für eine Bestellung im Onlineshop aufgedruckt ist. Die Nutzungsquote liegt bei 1-2%, wobei die Preise im Shop auch ohne Gutschein meist deutlich günstiger sind. Dort sind die Preise auch weitgehend stabil, während wir bei Amazon nehmen, was der Markt hergibt. Das können auch schon mal 50% mehr sein als im Shop.

Nun erwäge ich, statt des Lieferscheins eine Rechnung beizulegen, auf der der Artikelpreis in Shoppreis und Amazon-Aufschlag aufgeschlüsselt ist (technisch für mich leicht machbar). So würde der Kunde bei jedem Artikel sehen, was er bei Amazon draufgezahlt hat. Für den Gesamtbetrag ist das leider nicht realisierbar, aber da die meisten Kunden nur einen Artikel kaufen und wir bei Amazon keine Versandkosten nehmen, spielt das auch keine Rolle.
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regalboy
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Ralf hat geschrieben:Ich überlege gerade eine ganz andere Variante ...

Unseren Sendungen legen wir bisher einen Lieferschein bei, auf dem ein Gutscheincode für eine Bestellung im Onlineshop aufgedruckt ist. Die Nutzungsquote liegt bei 1-2%, wobei die Preise im Shop auch ohne Gutschein meist deutlich günstiger sind. Dort sind die Preise auch weitgehend stabil, während wir bei Amazon nehmen, was der Markt hergibt. Das können auch schon mal 50% mehr sein als im Shop.

Nun erwäge ich, statt des Lieferscheins eine Rechnung beizulegen, auf der der Artikelpreis in Shoppreis und Amazon-Aufschlag aufgeschlüsselt ist (technisch für mich leicht machbar). So würde der Kunde bei jedem Artikel sehen, was er bei Amazon draufgezahlt hat. Für den Gesamtbetrag ist das leider nicht realisierbar, aber da die meisten Kunden nur einen Artikel kaufen und wir bei Amazon keine Versandkosten nehmen, spielt das auch keine Rolle.
Widerrufen da nicht die Kunden und bestellen preiswerter neu über den Shop?
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lallekalle
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Ralf hat geschrieben:Ich überlege gerade eine ganz andere Variante ...
Ich persönlich würde diese nicht nutzen. Gründe:

a) Kunde #1 schickt die Ware dann zurück und bestellt ggfls. im Onlineshop neu.
b) Kunde #2 macht ne negative Bewertung und Rezension dass Du ein Abzocker bist.
c) Kunde #3 schreibt direkt an Amazon und meint, dass Du ein Abzocker bist und fragt blöd nach, warum man über Amazon einen Aufschlag bezahlen muss. Amazon selbst wird im Extremfall sich dann mittels der Verkäuferperformance an Dich wenden.
d) Kombination aus Kunde 2 und Kunde 3.

Grundsätzlich fände ich Deine Idee sehr gut - aber ich glaube, es gibt zuviel Angriffsfläche für Kunden und Wettbewerber.
Ralf
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

regalboy hat geschrieben:Widerrufen da nicht die Kunden und bestellen preiswerter neu über den Shop?
Ist bisher nicht vorgekommen (also bei der bisherigen Praxis mit Gutschein). Wäre aber auch nicht weiter tragisch, da die Rücksendekosten vom Kunden zu tragen sind und wir immerhin 80% der Provision erstattet bekommen. Für den Einzelfall wäre dann der Kauf im Shop zwar mit weniger Gewinn verbunden, aber der Kunde wäre "konvertiert".
eluno hat geschrieben:a) Kunde #1 schickt die Ware dann zurück und bestellt ggfls. im Onlineshop neu.
s.o.
eluno hat geschrieben:b) Kunde #2 macht ne negative Bewertung und Rezension dass Du ein Abzocker bist.
Ist bisher auch nicht passiert, wobei natürlich die Gefahr mit der Rechnungsvariante steigen würde. Aber ein echtes Problem sehe ich darin nicht. Zumal so eine Bewertung den positiven Effekt haben könnte, dass andere Kunden vor dem Kauf im Shop nachschauen.
eluno hat geschrieben:c) Kunde #3 schreibt direkt an Amazon und meint, dass Du ein Abzocker bist und fragt blöd nach, warum man über Amazon einen Aufschlag bezahlen muss. Amazon selbst wird im Extremfall sich dann mittels der Verkäuferperformance an Dich wenden.
Halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Es ist ja auch nicht verboten, bei Amazon teurer zu verkaufen ...
eluno hat geschrieben:Grundsätzlich fände ich Deine Idee sehr gut - aber ich glaube, es gibt zuviel Angriffsfläche für Kunden und Wettbewerber.
Mal schauen ...
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
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lallekalle
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Re: Beileger mit bitte um Bewertung - Erfahrungen?

Ralf hat geschrieben:Mal schauen ...
Ja, dann einfach mal machen - und uns in nem halben Jahr berichten.

Vielleicht habe ich ja auch einfach nur das Problem, dass ich die unmündigen, nicht lesensfähige und unverschämten Kunden anziehe - die genau solche Register alle ziehen würden. :)
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