Amazon-Lieferanten im Würgegriff

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mickser*de
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Amazon-Lieferanten im Würgegriff

http://www.crn.de/server-clients/artikel-115603.html
Übereinstimmend berichten Grossisten, dass Amazon in vielen Fällen ihre Rechnungen nicht bezahlt – mit Verweis darauf, die Waren nie erhalten zu haben.
In einem Fall, berichtet ein anderer Distributor, habe er Amazon mitgeteilt, dass er seine verschwundene Warensendung über mehrere Hundert Smartphones, die er zweifelsfrei zugestellt habe, zur Anzeige bringen wolle. "Amazon hat es uns untersagt, den Fall bei der Polizei zu melden."


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Nico-2012
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

Hm und hat der Distributor nun tatsächlich auf eine Anzeige verzichtet, nur weil Amazon es untersagt?

Aber anscheinend bleibt wohl genug übrig, dass die solche Spielchen mitmachen...
roman
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

Nico-2012 hat geschrieben:Hm und hat der Distributor nun tatsächlich auf eine Anzeige verzichtet, nur weil Amazon es untersagt?
"Wir" verzichten doch auch auf vieles wenn es um die Abhängigkeit ggü. Ebay, Amazon, Paypal & Co. geht.

Dort halt das selbe, nur im größeren Stil.
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Nico-2012
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

roman hat geschrieben:
Nico-2012 hat geschrieben:Hm und hat der Distributor nun tatsächlich auf eine Anzeige verzichtet, nur weil Amazon es untersagt?
"Wir" verzichten doch auch auf vieles wenn es um die Abhängigkeit ggü. Ebay, Amazon, Paypal & Co. geht.

Dort halt das selbe, nur im größeren Stil.
Schon richtig, dass wir auch so manches mitmachen, wo man sich überlegt und abwägt ob das noch vertretbar ist oder eben nicht. (Wobei die Gedanken muss ich mir bzgl. Amazon nicht machen, verkauf dort nichts, also eine Abhängigkeit weniger juhu ) Wenn ich aber eine Anzeige machen möchte, las ich mir dies bestimmt nicht von Amazon untersagen, sondern zieh dies dan auch durch.
clarius
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

roman hat geschrieben:"Wir" verzichten doch auch auf vieles wenn es um die Abhängigkeit ggü. Ebay, Amazon, Paypal & Co. geht.

Dort halt das selbe, nur im größeren Stil.
Also bei Ebay kann ich nicht mitreden, da verkaufe ich nicht. Mit PayPal als Zahlungsmittel im Shop hatte ich nie irgendwelche Schwierigkeiten.

Grundsätzlich kommt man in jeder Geschäftsbeziehung an den Punkt, wo man mal ein Auge zudrückt. Solange es gut läuft, ist das kein Problem. Aber bei Amazon muss man ständig ein Auge zudrücken, sonst müsste man den Verkauf dort ganz einstellen. Die Liste der Vorfälle ist praktisch endlos. Das fängt mit ständig zerstörten Artikelbeschreibungen und verschwundenen gesetzlichen Angaben an, setzt sich mit angeblich fehlenden Artikeln bei der Anlieferung fort, dann folgen Rücknahmen durch Amazon außerhalb jeder Widerrufsfrist. Amazon nimmt sich die Buybox, der Händler wird zum Pausenclown, für den Fall, dass Amazon mal der Lagerbestand ausgeht. Das wiederum passiert immer seltener, weil der Händler seine Artikel in Polen und Tschechien einlagert und viel Platz für Amazon in den deutschen Lägern gemacht hat. Die Lagerung im Ausland erzeugt teilweise unvorhersehbare Zusatzkosten und Compliance-Probleme. Der erzielte Rohertrag auf der Plattform hat sich in den letzten vier Jahren auf ein Niveau verringert, welches ein Fortführen der Verkaufstätigkeit auf dieser Plattform aktuell nicht mehr sinnvoll erscheinen lässt.
wolle
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

Dieser Grossist, der vor einigen Jahren eine Lagerführung bei Amazon mitgemacht habe, spricht von einer »chaotischen Lagerhaltung«. Das könne ein Grund für die Problematik sein, vermutet er. »Da liegen Prozessoren neben Spülmitteln und Schokolade herum.
Wenn Handelsprofis über Handelsprofis schreiben :lol:
Haenk
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

Alle genannten Punkte kann ich bestaetigen.
Man muss das eben bei der Preisgestaltung beruecksichtigen - wir geben eben einen speziellen "Amazon-Rabatt" in Hoehe von 50 Cent Aufschlag pro Artikel.
wolle
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

Also einige der Punkte kann ich mir in abgeschwächter Form durchaus vorstellen bzw. halte sie für wahrscheinlich. Amazon ist mit Sicherheit wie jeder große Player sehr großzügig in der Erteilung von Strafen und Abzügen. Das machen die einfach, auf take it or leave it Basis. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei irgendeinem anderen Player anders ist.

Dass es einzelne Händler gibt, die brutal ihre Forderungen alle als werthaltig einbuchen und irgendwann dann ne Million Differenz steht, ok, das ist vom Händler vielleicht nicht so schlau. Wenn er fleißig weiter liefert und die Kürzungen akzeptiert, dann muss sich das auch in der Buchhaltung wiederspiegeln.

Was ich mir aber nicht vorstellen kann, ist, dass Amazon organisiert Lieferungen verschwinden lässt und diese dann als Inventurgewinne verbucht. Das wird auch mal durch menschliches Versagen passieren. Allerdings wäre eine Absicht dahinter ein strafbares Verhalten, über die Jahre würden sich dreistellige Millionenbeträge ansammeln und die Beteiligten würden für >10 Jahre ins Gefängnis gehen. Und man müsste ja viele Leute einweihen. Das halte ich für an den Haaren herbeigezogen.
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Frank D.
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

wolle hat geschrieben:Was ich mir aber nicht vorstellen kann (...) Das halte ich für an den Haaren herbeigezogen.
Du solltest dich vielleicht mal mit totalitären Mechanismen beschäftigen.
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koshop
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff


Was ich mir aber nicht vorstellen kann, ist, dass Amazon organisiert Lieferungen verschwinden lässt und diese dann als Inventurgewinne verbucht. Das wird auch mal durch menschliches Versagen passieren. Allerdings wäre eine Absicht dahinter ein strafbares Verhalten, über die Jahre würden sich dreistellige Millionenbeträge ansammeln und die Beteiligten würden für >10 Jahre ins Gefängnis gehen. Und man müsste ja viele Leute einweihen. Das halte ich für an den Haaren herbeigezogen.
Naja, da mopsen vermutlich irgendwelche Mitarbeiter Waren. Oder Ware wird falsch einsortiert, dann ist sie so gut wie weg. Dafür müsste normalerweise Amazon gradestehen sobald die Ware bei denen eingelagert ist. Tun sie offenbar nicht.
wolle
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

@Frank D.

Mir ist bekannt, dass du sehr empfänglich für Verschwörungstheorien bist, es bei solchen Leuten eine große Affinität zu esoterisch-mythischem Geschwurbel gibt und der Weg von da zurück in die Normalität ein weiter ist, aber: Nein, das ist nicht die Realität. Und nein, ich möchte mich nicht damit beschäftigen.
wolle
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

koshop hat geschrieben:

Was ich mir aber nicht vorstellen kann, ist, dass Amazon organisiert Lieferungen verschwinden lässt und diese dann als Inventurgewinne verbucht. Das wird auch mal durch menschliches Versagen passieren. Allerdings wäre eine Absicht dahinter ein strafbares Verhalten, über die Jahre würden sich dreistellige Millionenbeträge ansammeln und die Beteiligten würden für >10 Jahre ins Gefängnis gehen. Und man müsste ja viele Leute einweihen. Das halte ich für an den Haaren herbeigezogen.
Naja, da mopsen vermutlich irgendwelche Mitarbeiter Waren. Oder Ware wird falsch einsortiert, dann ist sie so gut wie weg. Dafür müsste normalerweise Amazon gradestehen sobald die Ware bei denen eingelagert ist. Tun sie offenbar nicht.
Zweifelsohne. Es passieren auch zweifelsohne Fehler und handelsrechtlich ist es sicherlich abenteuerlich, wenn die dir nach 3 Wochen melden, dass auf deiner Palette die Hälfte gefehlt hat. Aber in dem Artikel wird ja nahegelegt, dass Amazon das absichtlich macht, um Inventurgewinne zu kreieren. Und das ist wegen der beschriebenen Konsequenzen und fehlenden Anreizen für die Mitarbeiter (dem, der die Ware einlagert, ist das Jahresergebnis sicherlich egal) sehr unwahrscheinlich.
welpe
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

Ich bezweifle das es der Mitarbeiter macht der es scannt.

Sondern das es einer macht der auch was davon hat. Es mussen ja nur ein paar Daten umgeändert werden...
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mickser*de
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

@wolle:

Nach dieser Logik dürfte es auch wegen der Konsequenzen und der fehlende Anreize für die Mitarbeiten keine Lebensmittelskandale geben:

https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... unden.html
boden-piloten
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

wolle hat geschrieben:A

Was ich mir aber nicht vorstellen kann, ist, dass Amazon organisiert Lieferungen verschwinden lässt und diese dann als Inventurgewinne verbucht. Das wird auch mal durch menschliches Versagen passieren. Allerdings wäre eine Absicht dahinter ein strafbares Verhalten, über die Jahre würden sich dreistellige Millionenbeträge ansammeln und die Beteiligten würden für >10 Jahre ins Gefängnis gehen. Und man müsste ja viele Leute einweihen. Das halte ich für an den Haaren herbeigezogen.

Nach deiner Logik hätte der VW-Diesleskandal im Besonderen und viele Lebensmittelskandale im Allgemeinen nie stattfinden können.
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Scarabaeus
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

welpe hat geschrieben:Ich bezweifle das es der Mitarbeiter macht der es scannt.
Sondern das es einer macht der auch was davon hat. Es mussen ja nur ein paar Daten umgeändert werden...
Es hat immer wieder auch in großen Unternehmen komplexe Betrugsfälle gegeben, die nur von einer Gruppe von Mitarbeitern bewerkstelligt werden konnten, die an unterschiedlichen Stellen im Unternehmen tätig waren. Auch Amazon wird davon nicht frei sei.

Auf Grund der aktuellen Situation dort, die z.B durch Marktmacht, rasches Wachstum, Führungsmethoden geprägt ist, ist dort eine Hybris zu vermuten, die entsprechende Machenschaften erleichtert.

Aus meinen ersten Berufsjahren kann ich mich sehr gut an eine Betrugsgeschichte erinnern. Immer wieder verschwand palettenweise Ware. Zum Abtransport bedurfte es zumindest mittelgroßer LKW. Zur Klärung hat eine handvoll leitender Mitarbeitern quasi in Wechselschicht die nächtlichen Verladeaktionen in der Logistik von einem nahen Bahndamm aus mit dem Fernglas beobachtet und protokolliert. Unvergessen: Es war arg kalt - im November/Dezember nächstens im Freien zu hocken. Am Ende wurden fünf Mitarbeiter (Fahrer, Schichtleiter, Gabelstaplerfahrer, Buchhalter) erwischt.

Oder erinnern wir uns an das Unternehmen, das Erdbohrgeräte für die Verlegung von Glasfaserkabeln hergestellt hat. Um die Zahlen aufzuhübschen und via Factoring Millionenbeträge zu erschwindeln, schlich der Geschäftsführer-Gesellschafter sich höchstpersönlich in der Nacht in den Betrieb und tauschte Typenschilder an Maschinen aus, kopierte fiktive Aufträge inkl. aller zugehörigen Papiere zusammen - und erhöhte damit die Zahl der produzierten Maschinen. Zumindest auf dem Papier. Er war gern gesehener Gast beim damaligen MP von BaWü, wurde als Vorzeigeunternehmer hofiert - und flog mit dem eigenen Hubschrauber zwischen Betrieb und diversen Villen umher. Mit Sondergenehmigung des MP. Am Schluß fehlten Milliarden.

Oder der wackere Finanzamtsmitarbeiter, der im Urlaub in Südfrankreich eine Baustelle suchte, auf der der heimische Sportbodenhersteller seine Produkte verbaut haben wollte. Er fand aber nur ein unbebautes Brachgelände. Aber alles mit Krediten der örtlichen Sparkasse in vielfacher Millionenhöhe finanziert. Bevor die Sache mit Dutzenden weiterer Betrugsobjekten komplett aufflog, wurde er von seinen Vorgesetzten massiv unter Druck gesetzt. Weil auch dieser Vorzeigeunternehmer in höchsten Kreisen gern gesehen war.

Beide Vorzeigeunternehmer stand im Übrigen weit oben auf den Spendenlisten aller damals relevanten Parteien. Das ist mir von Amazon nun nicht bekannt.

Aber die Beispiele zeigen - nichts ist unmöglich. Und davor ist auch bei Amazon nicht gefeit.
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knoge
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

So was gab es schon immer und wird es wohl immer geben.

Ich kenne so einen Fall von Anfang der 90er aus dem Unternehmen bei dem mein Vater damals beschäftigt war. Da waren gleich drei Firmen (jede über 10k Mitarbeiter, weltweit tätig, 1 gibt es heute noch) bei so einem System beteiligt. Der entsprechende Kunde wurde auf dem Papier von einem Außendienstmitarbeiter betreut, dieser durfte aber bei jedem Besuch im Auto warten während sich Inhaber von Firma A und Chef von Firma B getroffen haben.

Als es aufflog ging dann ein fürstlich entlohnter Sündenbock (Außendienstmitarbeiter) für 3 Jahre ins Gefängnis.
Lou mi sa.
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RE-D
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

wolle hat geschrieben:Was ich mir aber nicht vorstellen kann, ist, dass Amazon organisiert Lieferungen verschwinden lässt und diese dann als Inventurgewinne verbucht. Das wird auch mal durch menschliches Versagen passieren. Allerdings wäre eine Absicht dahinter ein strafbares Verhalten, über die Jahre würden sich dreistellige Millionenbeträge ansammeln und die Beteiligten würden für >10 Jahre ins Gefängnis gehen. Und man müsste ja viele Leute einweihen. Das halte ich für an den Haaren herbeigezogen.
Bei dem Thema der vorsätzlichen Beihilfe zur Umsatzsteuerhinterziehung sehe ich es ähnlich, und da reden wir ja schon von vierstelligen Millionenbeträgen.

Aber unabhängig davon.
Wie ist es erklärbar, dass Amazon-Vendor Artikel anbietet, die man denen nie verkauft hat und die gleichzeitig beim FBA Wareneingang als angebliche Fehlmenge ausgebucht wurden? (Eine alternative Lieferquelle ist auszuschließen)
fuxxi
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

In dem Zusammenhang auch mal wieder erwähnenswert:

https://sellercentral-europe.amazon.com ... By=helpful
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mickser*de
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Re: Amazon-Lieferanten im Würgegriff

Hier auch ein Kommentar dazu aus dem Heise-Forum:

https://www.heise.de/forum/heise-online ... 7301/show/
Die geschilderten Methoden haben wir selbst erlebt und erleben wir auch noch.
Das hat definitv Methode, zudem ist Amazon hoffnungslos personell unterbesetzt.
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