Quelle: http://derstandard.at/2000048598019/Ama ... ime-KundenderStandard.at hat geschrieben: Amazon erhöht Versandkosten für Nicht-Prime-Kunden
Vor allem schnelle Lieferungen verteuern sich – Prime-Abos werden nächstes Jahr teurer
Zum Auftakt des Weihnachtsgeschäfts hat Amazon die Versandkosten für Nicht-Prime-Kunden in Deutschland und Österreich erhöht – um bis zu 40 Prozent. Vor allem schnelle Lieferungen kosten nun mehr.
Der "Standardversand" für Medien-Produkte, Drogerieartikel, Lebensmittel sowie Bekleidung kostet noch immer 3,60 Euro, wenn der Bestellwert weniger als 29 Euro ausmacht. Ab 29 Euro Bestellwert liefert Amazon nach Österreich versandkostenfrei, für Bücher wird in der Regel keine Gebühr verrechnet. Die Zustellung dauert üblicherweise zwei bis drei Werktage ab Versand, wie der Amazon-Homepage zu entnehmen ist.
Von 3 auf 3,99 Euro
Die Deutschen zahlen für den "Standardversand" der obig genannten Produkte 3 Euro, die Lieferzeit ist dort mit ein bis zwei Werktagen kürzer. Für Artikel, die nicht in die Kategorie fallen, haben sich die Liefergebühren jedoch von 3 auf 3,99 Euro erhöht. Das müssen auch die Österreicher zahlen.
Wer es eilig hat, muss künftig ebenfalls tiefer in die Tasche greifen. Der Premiumversand kostet nun 7,99 statt 6 Euro. Dafür kommt die Bestellung am nächsten Werktag (in Deutschland) bzw. nach ein bis zwei Werktagen (in Österreich).
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Übersicht der aktuellen Amazon-Lieferkonditionen für den Versand innerhalb Deutschlands:
https://www.amazon.de/gp/help/customer/ ... =201967660
Nunja. Wer kann, der kann.
Wenigstens gibt es weiterhin die Versandkosten-Aushebeltricks.
(entweder ein billiges Buch mitbestellen, oder einen "Vorbesteller-Artikel" und diesen nachträglich stornieren > keine Versandkostennachforderung )