Eigentlich kein Problem: Gebührenerstattung beantragen und nicht mehr drüber nachdenken.
Wie macht ihr das:
- Verfahren wegen "kein Geld" einleiten (bekommt Kunde Ebay-Verwarnung)? oder
- Transaktion einvernehmlich stornieren?
Anfangs haben wir die Transaktion öfters einvernehmlich storniert, das hatte aber den Nachteil, dass der Kunde dann nochmals was anklicken muß, und wenn er das falsche anklickt (passierte in rund 30% der Fälle) bekommt der VK die Provision nicht zurück.
Oft haben die Kunden das falsche angeklickt, und noch dazugeschrieben dass das Storno ja schon mit dem Verkäufer zuvor per Mail geklärt wurde (als wenn das irgendwer bei ebay lesen würde).
Dann haben wir umgestellt und jeden, der widerrufen hat (und bei uns keine Schuld lag) oder seinen Kauf schon nach der Ersteigerung storniert hat, als unzuverlässigen Bieter verwarnen lassen. Hat den Vorteil dass der Kunde nichts "falsch" machen kann und man auch wirklich seine Provision zurückerhält.
Seit der Bewertungsumstellung ist jedoch das Problem, dass die Kunden sowas mit einer "ROTEN KARTE" quittieren.
Die Argumentation des Kunden (sinngemäß): Habe den Kauf ordnungsgemäß storniert, daher darf mir der Käufer doch keine Verwarnung geben.
Wie macht ihr das?
Wer macht es per "einvernehmlicher Lösung"? Wie hoch ist da aktuell der Prozentsatz derer, die (versehentlich) dieser einvernehmlichen Lösung nicht zustimmen?
Schöne neue Ebay-Welt
