Mehrere Firmen, für die ich als Freiberufler gearbeitet habe, bezahlten mich über Paypal. Ich habe dort ein Guthaben von etwa 5.500 Euro stehen lassen.
Am 7.12. erhielt ich eine E-Mail von PayPal, dass aus "der Nähe von Phoenix US ungewöhnliche Aktivitäten im Zusammenhang mit Ihrem PayPal-Konto". festgestellt wurden.
Da ich viel unterwegs bin benutze ich Proxy-Server zur verschlüsselten Datenübertragung, das hielt ich bislang für ein Basiswerkzeug bei der beruflichen Internet-Nutzung, also verwendet mein Anbieter einen Proxy in der Nähe von Phoenix.
Paypal ersuchte mich in der E-Mail um einen Identitätsnachweis, also habe ich einen Scan meines Personalausweises hochgeladen. Daraufhin bekam ich eine persönliche E-Mail mit dem Wortlaut: "Uns ist aufgefallen, dass Sie möglicherweise einen anonymisierenden Proxy-Server für den Zugriff auf Ihr PayPal-Konto verwenden. Dies ist laut unseren AGB nicht erlaubt. Deshalb können wir die Einschränkung auf Ihrem PayPal-Konto erst einmal nicht aufheben. Der Grund: Der Schutz Ihres Passworts ist genauso wichtig wie zum Beispiel der Schutz Ihrer Onlinebanking PIN."
Zunächst einmal ist traurig, dass der Servicemitarbeiter nicht versteht, dass Proxy und Password nichts miteinander zu tun haben. Eine weitere Kontaktaufnehme war schwierig. Eine Antwort auf die E-Mail des Mitarbeiters wurde mit "Leider wird dieses Postfach von uns nicht überwacht, und Sie werden deshalb keine Antwort auf Ihre E-Mail erhalten." quittiert. Für die teleonische Kontakaufnahme wird eine PIN benötigt, die ich nicht habe, um das herauzufinden habe ich veil Zeit in Schleifen mit einem Teleoncomputer verbracht.
Nach vielen Jahren guter Erfahrungen mit PayPal habe ich an diesem Punkt verstanden, dass ich nicht mit einem seriösen Unternehmen arbeite und schrieb "mir war nicht bekannt, dass Ihre AGB keine Proxy-Server erlauben. Ich halte dies aus Sicherheitsgründen für fundamental. Da Sie mir keinen Zugriff gestatten können, bleibt nur die sofortigie Kündigung meines Paypal-Accounts, die ich hiermit erkläre. Bitte überweisen Sie das
bestehende Guthaben vor dem 16.12.2016 auf mein mit den Account verbundenes Girokonto ...", diesmal an die im Impressum angegebene Adresse kundenbetreuung@paypal.com.
Kurz darauf erhielt ich eine E-Mail mit der Zeile "Sie haben eine wichtige Nachricht in Ihrem PayPal-Konto. Die Nachricht ist 90 Tage lang verfügbar." und einer Erklärung, wie man sich bei PayPal einloggen kann. Nachdem einige Tage lang meine Kombination aus Benutzername und Kennwort nicht akzeptiert wurde sehe ich gestern und heute nach dem Einloggen einen Text "Wir überprüfen gerade Ihre Dokumente. Vielen Dank für die Rückfrage. Ihre Dokumente werden noch geprüft. Wir senden Ihnen eine E-Mail, sobald wir Ihre Identität bestätigt haben."
Eine Bitte per E-Mail, mir das "wichtige Nachricht" an meine E-Mail weiterzuleiten, da ich keinen Zugriff auf mein PayPal-Konto habe blieb unbeantwortet und die Frist für die Rückerstattung ist verstrichen. Nun bin ich auf der Suche nach einem Anwalt, den Internet-Grundbegriffe nicht erschrecken und hoffe, jemand kann mir einen Tipp geben.
Sorry für die Länge der Geschichte.
PayPal-Konto gesperrt
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In diesem Unterforum geht es um das PayPal Konto und den PayPal Login, Banken, ein kostenloses Geschäftskonto eröffnen,
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Wenn du z.B. ein PayPal Problem oder Ärger mit SEPA Zahlungen hast, dann gehört es hier in unser Bankenforum.
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Re: PayPal-Konto gesperrt
Die Nutzung eines Proxyserver als "Basiswerkzeug bei der beruflichen Internet-Nutzung" zu halten - ähem - diese Meinung würde ich nicht teilen.
Und dieses Statement "für die teleonische Kontakaufnahme wird eine PIN benötigt, die ich nicht habe, um das herauzufinden habe ich veil Zeit in Schleifen mit einem Teleoncomputer verbracht." sagt mir, daß Du nie versucht hast, mit PayPal zu telefonoieren.
Die PIN steht nämlich unübersehbar groß direkt unter der Telefonnummer !
Rubrik "Rufen Sie uns an !"
Ich empfehle, es einfach mal per Telefon zu versuchen. Andernsfalls kommunizierst Du weiter mit einer Spracherkennungssoftware.
Der Roemer
Und dieses Statement "für die teleonische Kontakaufnahme wird eine PIN benötigt, die ich nicht habe, um das herauzufinden habe ich veil Zeit in Schleifen mit einem Teleoncomputer verbracht." sagt mir, daß Du nie versucht hast, mit PayPal zu telefonoieren.
Die PIN steht nämlich unübersehbar groß direkt unter der Telefonnummer !
Rubrik "Rufen Sie uns an !"
Ich empfehle, es einfach mal per Telefon zu versuchen. Andernsfalls kommunizierst Du weiter mit einer Spracherkennungssoftware.
Der Roemer
Re: PayPal-Konto gesperrt
Ich würde dir ebenfalls empfehlen, dich am Besten direkt mit Paypal, per Telefon, in Verbindung zu setzen.
Wenn du dem Betreiber des Proxy zu 100% blind vertrauen kannst, dies bedeutet, dass er auch alle User und PIN Daten von dir einsehen darf, dann ist dies kein Problem, aber solche Anbieter sind extrem schwer, bis unmöglich zu finden.
(P.s. Auch alle Standard Banken sichern sich in Ihren AGB gegen solche Vorgehensweisen ab. Hier wird jedoch nur geschrieben, dass die Informationen wie PIN / TAN nicht dritten zugänglich gemacht werden dürfen.)
Hier möchte ich dich ebenfalls korrigieren. Gerade die Nutzung von anonymen Proxy sind extrem gefährlich, da der komplette Traffic auf Proxy-Servern entpackt und neu gepackt wird. Somit wird der komplette Schutz durch SSL an dieser Stelle unwirksam, da der Betreiber des Proxy alle Inhalte der Pakete mitlesen kann. Dies beinhaltet ebenfalls das Passwort.suncom hat geschrieben:Zunächst einmal ist traurig, dass der Servicemitarbeiter nicht versteht, dass Proxy und Password nichts miteinander zu tun haben.
Wenn du dem Betreiber des Proxy zu 100% blind vertrauen kannst, dies bedeutet, dass er auch alle User und PIN Daten von dir einsehen darf, dann ist dies kein Problem, aber solche Anbieter sind extrem schwer, bis unmöglich zu finden.
(P.s. Auch alle Standard Banken sichern sich in Ihren AGB gegen solche Vorgehensweisen ab. Hier wird jedoch nur geschrieben, dass die Informationen wie PIN / TAN nicht dritten zugänglich gemacht werden dürfen.)
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Re: PayPal-Konto gesperrt
Sorry das ist nicht so richtig. Erstmal wurde nicht von einem anonymen Proxy gesprochen und die meisten Proxies lassen auch verschlüsselte Kommunikation durch (pass through) . Bei dem Vorgehen, wie Du es beschrieben hast, müsste der Proxybesitzer ein gültiges Zertifikat für die Zieldomain (hier paypal.com ) besitzen, der Nutzer ein CA Cert importiert haben oder eine Zertifikatswarnung ignoriert haben.M3iki hat geschrieben: Hier möchte ich dich ebenfalls korrigieren. Gerade die Nutzung von anonymen Proxy sind extrem gefährlich, da der komplette Traffic auf Proxy-Servern entpackt und neu gepackt wird. Somit wird der komplette Schutz durch SSL an dieser Stelle unwirksam, da der Betreiber des Proxy alle Inhalte der Pakete mitlesen kann. Dies beinhaltet ebenfalls das Passwort.
Ich gehe von einem Firmenproxy aus, da sollte alles entschlüsselt werden, damit Viren etc auch bei verschlüsselten Webseiten/Mails erkannt werden können.
LG Heinz
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Re: PayPal-Konto gesperrt
Auch die können es nicht von sich aus. Dazu müssen auf den Clients immer erst Vorkehrungen getroffen werden, was in Firmen natürlich recht einfach umzusetzen ist.heinzfriedrich hat geschrieben:Ich gehe von einem Firmenproxy aus, da sollte alles entschlüsselt werden, damit Viren etc auch bei verschlüsselten Webseiten/Mails erkannt werden können.
Die Beschreibung von suncom klingt auch eher nach einem VPN-Anbieter oder TOR und einem großen Missverständnis, wann man sowas einsetzen sollte und wann nicht.
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Re: PayPal-Konto gesperrt
Die Sicherheitsbestimmungen sind hier sehr restriktiv. Finde ich aber auch gut so. Nachdem ich einmal versucht hatte, aus dem Ausland Geld von meinem Paypalkonto aufs Bankkonto abzubuchen, wurde ich von Paypal sofort informiert. Allerdings reichte es meines Wissens, die Abbuchung per Mail zu autorisieren.
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Re: PayPal-Konto gesperrt
Ja so kenne ich das auch und ich muss sagen ich sehe das auch genauso wie du. Mir ist es lieber es wird mal einer mehr gesperrt der meint mit Proxys oder sonstwas zugreifen zu müssen wie anderst herum.Pflanzenshop hat geschrieben:Die Sicherheitsbestimmungen sind hier sehr restriktiv. Finde ich aber auch gut so. Nachdem ich einmal versucht hatte, aus dem Ausland Geld von meinem Paypalkonto aufs Bankkonto abzubuchen, wurde ich von Paypal sofort informiert. Allerdings reichte es meines Wissens, die Abbuchung per Mail zu autorisieren.
Re: PayPal-Konto gesperrt
Ich hatte mal vor geraumter Zeit mal versucht ein Game von Steam über eine IP außerhalb von Deutschland zu kaufen, damit ich es unzensiert erhalte. Die Zahlung wurde dann von PayPal geschickt geblockt. Prinzipiell aber richtig, dass PayPal so gehandelt hat (in meinem Fall), denn schließlich wird viel Mist gemacht.
Re: PayPal-Konto gesperrt
Ich bin seit 17 Jahren beruflich von früh bis abends im Internet und hatte noch nie einen Proxy im Einsatz, und.... es geht auch. Gehackt wurde ich noch nie. Solange man nicht auf jeden Mist klickt der per Email hereinkommt (mittlerweile aber gut von Gmail gefiltert wird), passiert da auch nicht viel.suncom hat geschrieben: Da ich viel unterwegs bin benutze ich Proxy-Server zur verschlüsselten Datenübertragung, das hielt ich bislang für ein Basiswerkzeug bei der beruflichen Internet-Nutzung, also verwendet mein Anbieter einen Proxy in der Nähe von Phoenix.
Re: PayPal-Konto gesperrt
Danke für die Tipps zur Sicherheit beim Einsatz von Proxy-Servern. Hier erlaube ich mir stark die Meinung zu vertreten, ein Zugriff auf sensible Ressourcen (da wo man ein Passwort braucht) über nicht sichere Netzwerke (unterwegs) ohne einen Proxy-Server (es war nicht die Rede von einem anonymen Proxy, obwohl das auch gut sein kann) es grob fahrlässig. Das nehme ich mir nach mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung (auch in sicherheitskritischen Bereichen von merhreren Banken) und einem Informatik-Studium mal so heraus. Mein Sicherheitsbedürfnis ist natürlich überdurchschnittlich, da ich auch mit Kundendaten arbeite.
Zurück zu meinem Anliegen:
Roemer schrieb: "Die PIN steht nämlich unübersehbar groß direkt unter der Telefonnummer !"
Kann mir jemand helfen diese PIN zu finden? Ich habe es bislang unter folgenden Seiten versucht:
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/imprint
https://www.paypal.com/de/selfhelp/home
https://www.paypal.com/de/selfhelp/contact/call
Falls es nicht gelingt PayPal zu erreichen, kann jemand einen Anwalt empfehlen, der hoffentlich einen besserern Draht hat oder im schlimmsten Fall juristisch vorgehen kann?
Eine weitere Frage wäre auch, ob in Luxemburg oder Deutschland geklaft werden müsste.
Zurück zu meinem Anliegen:
Roemer schrieb: "Die PIN steht nämlich unübersehbar groß direkt unter der Telefonnummer !"
Kann mir jemand helfen diese PIN zu finden? Ich habe es bislang unter folgenden Seiten versucht:
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/imprint
https://www.paypal.com/de/selfhelp/home
https://www.paypal.com/de/selfhelp/contact/call
Falls es nicht gelingt PayPal zu erreichen, kann jemand einen Anwalt empfehlen, der hoffentlich einen besserern Draht hat oder im schlimmsten Fall juristisch vorgehen kann?
Eine weitere Frage wäre auch, ob in Luxemburg oder Deutschland geklaft werden müsste.
Re: PayPal-Konto gesperrt
Dat is der richtige Link. Mußt Dich halt noch einloggen.suncom hat geschrieben: Kann mir jemand helfen diese PIN zu finden? Ich habe es bislang unter folgenden Seiten versucht:
https://www.paypal.com/de/selfhelp/contact/call
Bei Einschaltung eines Anwalts beendet PayPal die Geschäftsbeziehung. Die Kohle ist 6 Mo. eingefroren.
Eine gerichtliche Auseinandersetzung ist auch nicht schneller.
Der Roemer
- Wolkenspiel
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Re: PayPal-Konto gesperrt
Eine PIN gibt es nur, wenn man eingeloggt ist. Hier kannst Du auch als Gast anrufen: Klick
- Try-More
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- Registriert: 23. Jun 2016 17:25
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- Firmenname: Wesertrade
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Re: PayPal-Konto gesperrt
Eine Klage reicht in Deutschland. Unser Fall wurde im Landgericht Koblenz verhandelt und wir haben in allen Punkten gewonnen. Hat allerdings fast auf den Tag genau so lange gedauert, wie das Einfrieren selber. (Einfrieren 180 Tage, nach Klage Zahlungsfreigabe 172 Tage) Paypal nutzt alle Möglichkeiten vor Gericht aus,die Fristen zu verlängern. Anwalts und Gerichtskosten lagen bei ca 6000€ die Du vorstrecken musst. (Streitwert waren 32 000€) Diese hat Paypal nacher übernehmen müssen. Gebracht hat es wenn man die Zeit betrachtet nicht wirklich was, ausser das gute Gefühl, nicht kleinbei gegeben zu haben.suncom hat geschrieben:
Falls es nicht gelingt PayPal zu erreichen, kann jemand einen Anwalt empfehlen, der hoffentlich einen besserern Draht hat oder im schlimmsten Fall juristisch vorgehen kann?
Eine weitere Frage wäre auch, ob in Luxemburg oder Deutschland geklaft werden müsste.
Re: PayPal-Konto gesperrt
Vielen Dank cotro für die hilfreiche Antwort.
Falls man nur als eingeloggter Benutzer eine PIN bekommt und PayPal mir das Einloggen nicht gestattet ist der Telefonweg scheinbar versperrt. Falls noch jemand Ideen hat probiere ich gerne alles aus, ich habe nicht wirklich Lust auf einen Rechtsstreit.
Falls man nur als eingeloggter Benutzer eine PIN bekommt und PayPal mir das Einloggen nicht gestattet ist der Telefonweg scheinbar versperrt. Falls noch jemand Ideen hat probiere ich gerne alles aus, ich habe nicht wirklich Lust auf einen Rechtsstreit.
- Wolkenspiel
- Beiträge: 10879
- Registriert: 21. Sep 2011 07:13
Re: PayPal-Konto gesperrt
Da steht doch, man kann auch ohne Login anrufen. Wo ist denn jetzt das Problem, einfach mal die Nummer anzurufen?
Re: PayPal-Konto gesperrt
Also sorry aber hier kann man ja nur von einem Troll ausgehen. Jemand der 20 Jahre Softwareentwicklung hinter sich hat, ein Informatik-Studium und weiß wie man Proxy-Server für die Arbeit benutzt schafft es nicht bei PayPal anzurufen. Soll das ein Witz sein?
Re: PayPal-Konto gesperrt
Ruf einfach an, wenn du keine Pin hast, einfach die Rautetaste drücken, wenn danach gefragt wird.
Auf der Bandansage wird übrigens genau das erklärt.
Auf der Bandansage wird übrigens genau das erklärt.
Re: PayPal-Konto gesperrt
Vielen Dank nochmals für die Ermutigung nochmals den Telefonweg zu versuchen. Es geht, ich hatte anfangs nur nicht ausreichende Geduld. Die PayPal-Mitarbeiterin war freundlich und hat mein Konto wieder freigegeben. Lustigerweise hat sie mir erklärt, dass sie selbst auch schon Probleme hatte als sie von ihrem Firmenrechner auf ihr eigenes PayPal-Konto zugriff, da PayPal, da PayPal-Compute nur über Proxies aufs Internet zugreifen, allerdings (selbst für eigene Mitarbeitern) der Kontozugriff über Proxies verboten ist
Re: PayPal-Konto gesperrt
suncom hat geschrieben:Vielen Dank cotro für die hilfreiche Antwort.
Falls man nur als eingeloggter Benutzer eine PIN bekommt und PayPal mir das Einloggen nicht gestattet ist der Telefonweg scheinbar versperrt. Falls noch jemand Ideen hat probiere ich gerne alles aus, ich habe nicht wirklich Lust auf einen Rechtsstreit.
Das Geld ist nicht weg, genau ab 180 Tagen nach der sperre bekommst du das Geld auf den Bankkonto automatisch überwiesen.
Du solltest in der Zwischenzeit weder dein Bankkonto löschen etc. weil das gerade zu ziehen ist ein ding der Unmöglichkeit bei Paypal!
Telefonisch sind die Jungs alles was über das entsperren des Passworts angeht überfordert. Kannst du natürlich aber gerne probieren, aber nicht aufregen die vom Callcenter gehen halt den Fragebaum runter. Es kann sein das die den Vorgang der "Risk" Abteilung weiterleiten. Wenn du ein Anruf aus Irland 353 bekommst solltest du ran gehen.
Wenn du eine Mail erhalten solltest das sie endgültig dein Account sperren ist das so, brauchst auch nicht weiter zu bohren.
Und wieder mein Standard Spruch in Sachen Paypal, ließt euch die AGBs durch, die gefühlt alle zwei Monate sich ändern!
- Wolkenspiel
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