1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

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daytrader
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Wollomo hat geschrieben: 20. Jan 2022 09:24 Bin gerade am überlegen eine 80m² Wohnung zu kaufen. Hier in der Gegend darf ich dafür 600.000€ investieren, 20km weiter immer noch 450.000€! Das ist gerade völliger Wahnsinn!
Ja irre. Habe auch noch ein paar Suchaufträge in Immo Börsen laufen, wollte vor Jahren mal was als Altersvorsorge. Mittlerweile kostet die Miete einer 80qm Wohnung doppelt soviel wie ich damals vor 12 Jahren für mein doppelt so großes Haus mit 2.000 qm Grundstück an Darlehen bezahlt habe.
Ich habe keine Ahnung wie die Familien das heute stemmen. Im Ernst wie macht man das? Bin als Eigentümer (mittlerweile abgezahlt) raus aus dem Thema. Die dt. Durchschnittsfamilie hat doch kein 5-stelliges Einkommen. Wir könnten hier mit Kindern nicht mal Vollzeit arbeiten. Kita ist seit Oktober oder November rot....8-15 Uhr. Wie soll man da 8h arbeiten + Fahrt + Pause + Rückfahrt. Wie soll man sich da solche Mieten leisten können?

Da ich selbst völlig ausgebrannt bin und keine Lust mehr habe, würde ich das Geld nehmen und 2-5 Jahre Auszeit planen und dann mit 50 nochmal was neues anfangen. So ganz nichts tun, wäre ohnehin nicht meine Art, das könnte ich nicht.
Vielleicht völlig branchenfremd. Man hat dann ja genug Zeit sich Gedanken zu machen. Bis ans Lebensende wäre mit das zu knapp kalkuliert.


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Tony
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

daytrader hat geschrieben: 20. Jan 2022 10:02 Ich habe keine Ahnung wie die Familien das heute stemmen. Im Ernst wie macht man das?
Ja, garnicht.
Kredite werden jetzt wieder teurer wegen Zinssteigerungen aufgrund von Zentralbank und schärferen Anforderungen an die Banken für die Kreditvergabe.

Der Immomarkt ist wild derzeit. Wollte gerne Wohnungen zur Kapitalanlage kaufen aber das ergibt überhaupt keinen Sinn. Suche ein Ferienhaus in Kroatien, Preissteigerung alleine in 2021: 30%
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daytrader
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Tony hat geschrieben: 20. Jan 2022 10:41
daytrader hat geschrieben: 20. Jan 2022 10:02 Ich habe keine Ahnung wie die Familien das heute stemmen. Im Ernst wie macht man das?
Ja, garnicht.
Und die die müssen? Sei es weil Sie eine Familie gründen, Nachwuchs bekommen, bei den Eltern raus müssen, vom Vermieter gekündigt worden sind.

Trotz gut bezahltem Vollzeit Job zieht man dann in eine kleine Wohnung in einen sozialen Brennpunkt?
Tony
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Die müssen halt mieten statt kaufen
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daytrader
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Hast du mal die Mieten für eine "kleine" 80qm Wohnung gesehen? Dafür hätte ich vor 10 Jahren 2 Einfamilienhäuser mieten können. Also da müssen beide schon sehr sehr gut verdienen. Aber darfst hallt auch keine Kinder haben, weil dann kannst du seit Corona nicht mehr Vollzeit arbeiten gehen. Auch wären dann 80qm zu klein. Aber ok, hat nichts mit dem Thema hier zu tun.
Wollomo
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

daytrader hat geschrieben: 20. Jan 2022 11:14 Hast du mal die Mieten für eine "kleine" 80qm Wohnung gesehen? Dafür hätte ich vor 10 Jahren 2 Einfamilienhäuser mieten können. Also da müssen beide schon sehr sehr gut verdienen. Aber darfst hallt auch keine Kinder haben, weil dann kannst du seit Corona nicht mehr Vollzeit arbeiten gehen. Auch wären dann 80qm zu klein. Aber ok, hat nichts mit dem Thema hier zu tun.
Das hat schon etwas mit dem Thema hier zu tun! Das öffnet eben die Augen wie schnell aus "viel Geld" eben "wenig Geld" werden kann. Bei der normalen Angabe zur Inflation wird der Warenkorb genommen, die tatsächlichen Bedürfnisse können von Person zu Person deutlich abweichen. Wenn ich hier nun doppelt so viel Miete bezahle wie vor 15 Jahren dann ist das eben für die meisten Leute ein starker Einschnitt.

Aber warum nicht einen ordentlichen Geschäftsführer für die Firma suchen und den Großteil der Arbeit abgeben? Natürlich wird man immer noch mit ins Geschäft müssen, trotzdem dürfte sich das aber deutlich einschränken.
jabu0407
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Bin ich der einzige, den die Zahl triggert? Da stehen 15 Millionen nicht 1,5 Millionen.
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

jabu0407 hat geschrieben: 21. Jan 2022 20:21 Bin ich der einzige, den die Zahl triggert? Da stehen 15 Millionen nicht 1,5 Millionen.
jetzt, wo du es sagst, stimmt da steht 15 Mio :)
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fonprofi
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Das muss dann aber reichen.
RepoBeepo

Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Wohnung oder Haus kaufen geht jetzt im Moment in den Bereich "Irrsinn" bzw. "Geldwäsche". Weder zur Kapitalanlage (Rendite ca 1,5 % pro Jahr - Folgekosten noch nicht mal eingerechnet) noch zum selbst bewohnen (solange ihr schon wo drin sitzt, und die Miete noch tragbar ist..)

80 qm 600000 € ? Dafür kriegt ihr auf Sizilien eine Villa mit 200 qm, 1000 qm Grundstück, ein pool, und deutlich besseres Wetter und weniger frustrierte Nachbarn :D

Zum Thema zurück. Mich wundert dass Niemand bisher hierauf gekommen ist:

Wenn jemand 1.500.000 € (keine 15 mio) hat, kann er zu einem Versicherungsmakler gehen und nach "Sofortrenten" fragen. Legt man diese 1,5 Mio sofort an springen für einen 45jährigen im Moment 30000 € jährlich garantiert heraus bzw. bis zu 60000 € heraus. Diese sind zu versteuern.

Sofern man das Geld dort bis Rentenbeginn mit z.b. 65 liegen lässt (d.h. als "Altersrente" nicht "Sofortrente"), springt eine niedrige sechsstellige Summe im Jahr heraus. Man kann hier auch in der Anlageform einen Doppelkurs (oder x-fach) fahren. Z.b. 500k in Sofortrente / 500k in Kapitalmärkte (die ca 8 % im Jahr abwerfen) / 500k zum "Entreichern" was z.b. bedeuten kann das man jeden Monat 1000 € entnimmt. Dies reicht 500 Monate bzw. bis ein jetzt 45jähriger um die 87 Jahre alt ist.

Die Idee das Kapital eigentlich nur "aufgezehrt" wird, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass man es nicht wirklich gut verwalten kann. Hier sollte man Hilfe in Anspruch nehmen. D.h. aber mit Sicherheit nicht in die nächste Sparkasse gehen und nach Hilfe fragen.
kreien
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Die Idee ist ja nicht schlecht, nur ohne Streuung alles einem Anbieter anvertrauen und dann auch noch einer Versicherung? Es hat den Lebensversicherern ja mit staatlicher Unterstützung auch gefallen, das Wort Vertrauensschutz ad absurdum zu führen und die Kunden zu enteignen, vgl. https://www.aerzteblatt.de/archiv/16186 ... rsicherten. Die Branche steht ohnehin nicht gut da, vgl. https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 59570.html. Wenn ich alleine an meine Riester-Verträge denke, …

Wenn die Versicherungsbranche erneut staatlich-lobbyiert gerettet werden möchte, werden die Sofortrente-Karten neu gemischt – ich würde immer diversifizieren.
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monami
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

kreien hat geschrieben: 20. Jan 2022 10:01 Dieser harte Schnitt vom Berufsleben (100 %) Richtung Rentner/Privatier (0 %) bekommt vielen anscheinend überhaupt nicht gut. Ich würde daher von dem Gedanken nicht mehr erwerbstätig zu sein Abstand nehmen und eher einen Gang zurückschalten. Und natürlich reichen 1,5 Mio. € auf so einer Basis dann.
Wie sagt mein israelischer Bekannter immer wenn er gefragt wird, wieso er noch mit 76 arbeitet: "Wenn ich aufhöre zu arbeiten werde ich alt."
“Klar kann ich das! Ich hab's nur noch nie gemacht.”
RepoBeepo

Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

kreien hat geschrieben: 23. Jan 2022 20:26 Die Idee ist ja nicht schlecht, nur ohne Streuung alles einem Anbieter anvertrauen und dann auch noch einer Versicherung? Es hat den Lebensversicherern ja mit staatlicher Unterstützung auch gefallen, das Wort Vertrauensschutz ad absurdum zu führen und die Kunden zu enteignen, vgl. https://www.aerzteblatt.de/archiv/16186 ... rsicherten. Die Branche steht ohnehin nicht gut da, vgl. https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 59570.html. Wenn ich alleine an meine Riester-Verträge denke, …

Wenn die Versicherungsbranche erneut staatlich-lobbyiert gerettet werden möchte, werden die Sofortrente-Karten neu gemischt – ich würde immer diversifizieren.
Kannst Du doch oder ? Die Versicherer sind weig von einer Pleite.
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Steff
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Klar sind die Immobilien grade sauteuer. Ist die Frage ob und wann das besser wird. So oder so hat man dann ein Haus, das einen gewissen relativen Wert bindet.
Selbst der mögliche Preisverfall bei den Mieten wird wohl immer noch den Wocheneinkauf bei Aldi decken vermute ich.

Solange keine Bombe drauffällt oder so jedenfalls. Deckt das die Elementarversicherung ab? Müsste ich mal nachfragen. 😂
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daytrader
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Steff hat geschrieben: 24. Jan 2022 23:01 Klar sind die Immobilien grade sauteuer. Ist die Frage ob und wann das besser wird. So oder so hat man dann ein Haus, das einen gewissen relativen Wert bindet.
Selbst der mögliche Preisverfall bei den Mieten wird wohl immer noch den Wocheneinkauf bei Aldi decken vermute ich.
Wenn hier auf dem Land ein Haus vor 10 Jahren 250 K gekostet und jetzt 490 K....dann fände ich es schon wichtig.....bleibt das so?.... steigt das weiter oder fällt es wieder? Wie weit fällt es wieder? Wieder runter auf 250K? Ich stottere dann das Darlehen für den hohen Preis ab und habe nur den geringeren Wert. Kann ich mit den Mieten die ich dann noch nehmen kann, die Darlehensrate decken oder zahle ich dann jeden Monat drauf? Kann ich dann immer noch bei Aldi einkaufen?
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Fotoshooter
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

daytrader hat geschrieben: 25. Jan 2022 08:00 Wenn hier auf dem Land ein Haus vor 10 Jahren 250 K gekostet und jetzt 490 K....dann fände ich es schon wichtig.....bleibt das so?.... steigt das weiter oder fällt es wieder? Wie weit fällt es wieder? Wieder runter auf 250K? Ich stottere dann das Darlehen für den hohen Preis ab und habe nur den geringeren Wert. Kann ich mit den Mieten die ich dann noch nehmen kann, die Darlehensrate decken oder zahle ich dann jeden Monat drauf? Kann ich dann immer noch bei Aldi einkaufen?
Hier müssen wir realistisch bleiben. Der Wohnungs- und Häuslemarkt wird sich nicht erholen. Egal was kommt. Die Preise bleiben so und steigen weiter. Bauen wird (ist) unbezahlbar (außer man wohnt soweit ab vom Schuss und selbst da ist es viel zu teuer)
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daytrader
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Das wäre schon ein beängstigendes Szenario für unsere Nachkommen. Wieviel Miete müsste man nehmen wenn eine Wohnung in der Platte, wie weiter oben im Beispiel, 500.000 € kostet? Was zahlt man dann wenn man nicht in einer Platte wohnen möchte?

Ich bin da echt froh, dass ich Eigenheim mit viel Grün drum rum habe und alles bezahlt ist. Vielleicht nutzt es meinen Kindern mal was.
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Fotoshooter
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

daytrader hat geschrieben: 25. Jan 2022 08:12 Das wäre schon ein beängstigendes Szenario für unsere Nachkommen. Wieviel Miete müsste man nehmen wenn eine Wohnung in der Platte, wie weiter oben im Beispiel, 500.000 € kostet? Was zahlt man dann wenn man nicht in einer Platte wohnen möchte?

Ich bin da echt froh, dass ich Eigenheim mit viel Grün drum rum habe und alles bezahlt ist. Vielleicht nutzt es meinen Kindern mal was.
Hier im Ort (Kleinstadt mit 13.000 Einwohner, aber halt Stuttgart in der Nähe) kostet eine 3 Zimmer Wohnung in einem heruntergekommenen Hochhaus bereits mindestens 500.000 € ... Wer soll das bezahlen bzw. ich überlege da eher: Will ich so viel Geld für so ein Objekt ausgeben?
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Es macht schon einen großen Unterschied ob man ein Eigenheim oder zum Vermieten kauft.

Vermieten bedeutet Arbeit (Besichtigungen, Betriebskostenabrechnung, Steueraufzeichnungen, nervige Mieter, man sollte sich bei Mietrecht am laufenden halten), Ausgaben (Marklerprovision oder imobilienanzeigen), Risiko (Mieter welche nicht zahlen oder die Wohnung verwüstet, oder Leerstand wenn sich nicht sofort ein neuer Mieter findet). Und (ich kenne zwar die Regeln in DE nicht) wenn man Gewinn mit der Vermietung macht muss man Steuern zahlen.

Im Eigenheim fällt dies alles weg und man erspart sich sogat eventuelle Probleme mit dem Vermieter.
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daytrader
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Re: 1.5000.000 Euro - reichen die bis zum Ende?

Fotoshooter hat geschrieben: 25. Jan 2022 08:37 Hier im Ort (Kleinstadt mit 13.000 Einwohner, aber halt Stuttgart in der Nähe) kostet eine 3 Zimmer Wohnung in einem heruntergekommenen Hochhaus bereits mindestens 500.000 € ... Wer soll das bezahlen bzw. ich überlege da eher: Will ich so viel Geld für so ein Objekt ausgeben?
Aber irgendwo musst du ja wohnen. Und irgendwann kommen diese 500.000 € Wohnungen im heruntergekommenen Hochhaus auf dem Mietmarkt.
Momentan profitiert man vielleicht noch von einem älteren Mietvertrag und hat Glück, dass man gerade nicht auf Wohnungssuche muss. Aber irgendwer muss immer gerade umziehen. Und was muss der Vermieter der diese Wohnung für 500.000 gekauft hat, an Miete nehmen, damit er Gewinn macht? Und da frage ich mich, wer soll das mal bezahlen?
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