Was das Deutschsein heute bedeutet
Verfasst: 8. Sep 2018 00:02
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Weltoffen an sich ist kein Wert, da die Welt ziemlich viel zu bieten hat, Gutes wie auch Schlechtes.
Positiv denken ist grundsätzlich gut. Positiv denken alleine, reicht aber nicht aus. Es gehört auch Erfahrung, Wissen und pragmatischer Sachverstand dazu.
Sorry, in den Burschenschaften und Chaptern, in denen ich engagiert bin, wäre das nicht als Provokation aufgefasst worden. Wir verlassen halt selten unsere Filterblase, da kann man mal verlernen mit weltoffenen, toleranten, vielfältigen Gesprächspartnern zu kommunizieren.Technokrat hat geschrieben: ↑8. Sep 2018 01:32 Da dachte ich mir, stelle ich einen provokanten Titel hin und mache was ganz anderes als sonst. Keine Textarien, sondern nur Blödsinn - der doch auch ein bissel eine Aussage hat. Ich denke eine vernünftige gemeinsame Lösungsfindung wäre immer noch das beste Mittel.
War ein Fehler von mir, ich wollte nur schauen wer drauf anspringt. Das warst jetzt halt Du. Mit dem ich doch fast ein Biertrinken verabredet hätte. 1.8 ist eine glatte Lüge, das ist MEHR. Oh je, bitte keine Sprechchöre.
Wenn Du mal objektiv rangehst, geht´s Dir nicht auch so, dass reden besser wäre als zu eskalieren?
euromann hat geschrieben: ↑8. Sep 2018 11:15
Sorry, in den Burschenschaften und Chaptern, in denen ich engagiert bin, wäre das nicht als Provokation aufgefasst worden. Wir verlassen halt selten unsere Filterblase, da kann man mal verlernen mit weltoffenen, toleranten, vielfältigen Gesprächspartnern zu kommunizieren.
Mea Culpa
Klar ist Reden besser, allerdings bist du hier der Einzige, der an einem offenen Diskurs interessiert ist. Sozusagen der Boris Palmer des Sellerforums.
Hast Du die Punkte jetzt wirklich als persönliche Kritik an Dir wahrgenommen in der Art, dass Du diese nicht hättest? War nicht so gemeint. Oder findest Du sie so unmöglich, dass Du sie ironisieren musst?euromann hat geschrieben: ↑8. Sep 2018 11:15Sorry, in den Burschenschaften und Chaptern, in denen ich engagiert bin, wäre das nicht als Provokation aufgefasst worden. Wir verlassen halt selten unsere Filterblase, da kann man mal verlernen mit weltoffenen, toleranten, vielfältigen Gesprächspartnern zu kommunizieren.
Lustig finde ich allerdings immer die Reaktionen, wenn man rechtskonservativ vorgetragenem Gedankengut genauso bestimmt entgegen tritt. Da kommt gerne mal Mimimi. Warum eigentlich? Wenn alle der gleichen Meinung sind, ist es kein Diskurs mehr.euromann hat geschrieben:an einem offenen Diskurs interessiert ist. Sozusagen der Boris Palmer des Sellerforums.
Wenn ich Dich irgendwo beleidigt haben sollte, war das nicht meine Absicht. Ich drücke mich auch nicht immer wahnsinnig präzise aus, vielleicht gibt´s ein Missverständnis.euromann hat geschrieben: ↑8. Sep 2018 11:15Sorry, in den Burschenschaften und Chaptern, in denen ich engagiert bin, wäre das nicht als Provokation aufgefasst worden. Wir verlassen halt selten unsere Filterblase, da kann man mal verlernen mit weltoffenen, toleranten, vielfältigen Gesprächspartnern zu kommunizieren.
Mea Culpa
Klar ist Reden besser, allerdings bist du hier der Einzige, der an einem offenen Diskurs interessiert ist. Sozusagen der Boris Palmer des Sellerforums.
Jetzt ist der Text schon wieder so lang... Ein Journalist sagte mal: Lange Texte zu schwafeln ist einfach, die kurzen sind schwierig. Ich fürchte er hat Recht. Allerdings bin ich auch kein Journalist. Ich habe aber um die 12 Jahre mit denen zusammen gearbeitet und morgens auch immer einen Pressespiegel bekommen, in dem zusammengefasst so ziemlich alle täglichen Meinungen drinstanden. Toll, alle Quellen aufbereitet und schnell durchgelesen. Das vermisse ich ein wenig - den Rest nicht, was allerdings an der Unternehmensführung lag.
Im anderen Thread habe ich in Anlehnung ans Protokoll zu verdeutlichen versucht, dass es eben kein offener Diskurs ist, wenn man bestimmte Themen vor dem Hintergrund bestimmter anderer Themen diskutiert oder diese miteinander verknüpft und so einen scheinbaren Zusammenhang herstellt.
Ich hoffe, dass Dir noch mehr Kritik einfallen würde, wenn Du berücksichtigst, dass die AFD Positionen vertritt, wie z.B. einen Volksentscheid über Abtreibungen (Quelle: https://www.noz.de/deutschland-welt/pol ... abtreibung), ein Steuermodell, welches die Umverteilung von unten nach oben weiter vorantreibt und HartzIV-Empfänger zu einer Art Zwangsarbeit verdingen will. (Noch unter Lucke war mal im Gespräch, dass die Hartzis ihr Wahlrecht verlieren sollten, was daraus geworden ist, weiß ich nicht.)Technokrat hat geschrieben: ↑8. Sep 2018 22:40 Übrigens würde ich die AfD gar nicht so kritisch sehen, sondern als eine willkommene Bereicherung, wenn sie sich vom Rechtsradikalismus distanzieren würde.
Dito.Und wenn Du gerne wissen willst, wie ich bei der nächsten Wahl wählen werde, hast Du genau die gleiche Frage wie ich. Ich sehe das Schauspiel gerade als Not gegen Elend mit einer Unwählbarkeit wegen fehlender Distanzierung, sondern bislang aktiver Richtung zur Zerstörung.