Das trifft den Nagel 100%ig auf den Kopf. Ich werde weder Zeit noch Geld in eine Eigenentwicklung stecken. Es gibt ja schon Lösungen am Markt. Diese treffen vielleicht nicht 100% meine Vorstellung, aber ich suche keine sog. "Goldrand-Lösung", sondern ein stabiles Tool zur täglichen Arbeit.Markus Burgdorf hat geschrieben: Konzentriert Euch auf Euer Geschäft, nutzt etope, Dreamrobot oder Afterbuy, aber versucht nicht, eine eigene Alternative zu gründen.
Was braucht man...
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Im Small Talk geht es um Themen wie das Geld verdienen im Internet mit einem Onlineshop oder auf einem Marktplatz,
aktuelle News und Aktionen im Einzelhandel, Hilfe und Erfahrungen mit Kunden, Lieferanten, Agenturen, Dienstleistern aus dem Bereich des E-Commerce.
Probleme, Meinungen, Erfahrungsberichte aus dem Versandhandel - soweit kein spezielles Unterforum dafür existiert, gehört es in unseren Small Talk.
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- dance
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Re: Was braucht man...
2001 - 2021 Onlinehändler u. Unternehmensberater - jetzt Privatier u. begeisterter RC-Regatta Segler
Re: Was braucht man...
Bernfried,
Du verfolgst ja inzwischen jeden Post von mir mit Deinen Kommentaren. Die Frage will ich Dir dennoch beantworten:
Es war ein Schlüsselerlebnis: Ich bot bei ebay Artikel an und bekam so ziemlich das raus, was ich an ebay Gebühren bezahlt hatte. Dass das zu einer Unzufriedenheit auch bei anderen führen könnte, war klar.
Noch was zum Shop: Ich war einer der ersten, der einen eigenen Internetshop hatte. Das war noch zu Zeiten, als das "Internet kein Vertriebskanal" war und man Lieferanten von Internetshops mit Kündigung der Händlerverträge drohte. Ich hatte einen guten Großhändler, bis der dann anfing, seine Geräte an jedermann unter meinem Einkaufspreis zu verkaufen. Da habe ich mich dann auf andere Sachen konzentriert und versucht, die Restbestände über ebay, Atrada und Ricardo zu verkaufen. Atrada war damals mit Abstand der marktplatz mit den meisten Verkäufen. Aber das ist ja auch Geschichte.
Was ich unterschätzt habe, ist die - bei allem Jammern und Wehklagen - nicht ausreichend vorhandene Bereitschaft aktiv an einer Alternative mitzubauen. Unterschätzt habe ich auch Leute wie Dich, die uns vom ersten Tag an gebetsmühlenartig den baldigen Tod vorhersagen und natürlich immer alles besser wissen, anders machen würden, etc.
Wir haben vor der Gründung von amprice und bis heute soo viele Gespräche geführt und dabei so viel Potenzial gesehen, leider waren und sind die Leute so, dass sie zwar viel reden, aber wenig bis nichts davon umsetzen. Wenn auch nur die Hälfte der Leute, die etwas machen wollten, das auch getan hätte, dann sähe alles ganz anders aus. In Wirklichkeit haben nicht mal 5% ihre Zusagen eingehalten.
Markus
Du verfolgst ja inzwischen jeden Post von mir mit Deinen Kommentaren. Die Frage will ich Dir dennoch beantworten:
Es war ein Schlüsselerlebnis: Ich bot bei ebay Artikel an und bekam so ziemlich das raus, was ich an ebay Gebühren bezahlt hatte. Dass das zu einer Unzufriedenheit auch bei anderen führen könnte, war klar.
Noch was zum Shop: Ich war einer der ersten, der einen eigenen Internetshop hatte. Das war noch zu Zeiten, als das "Internet kein Vertriebskanal" war und man Lieferanten von Internetshops mit Kündigung der Händlerverträge drohte. Ich hatte einen guten Großhändler, bis der dann anfing, seine Geräte an jedermann unter meinem Einkaufspreis zu verkaufen. Da habe ich mich dann auf andere Sachen konzentriert und versucht, die Restbestände über ebay, Atrada und Ricardo zu verkaufen. Atrada war damals mit Abstand der marktplatz mit den meisten Verkäufen. Aber das ist ja auch Geschichte.
Was ich unterschätzt habe, ist die - bei allem Jammern und Wehklagen - nicht ausreichend vorhandene Bereitschaft aktiv an einer Alternative mitzubauen. Unterschätzt habe ich auch Leute wie Dich, die uns vom ersten Tag an gebetsmühlenartig den baldigen Tod vorhersagen und natürlich immer alles besser wissen, anders machen würden, etc.
Wir haben vor der Gründung von amprice und bis heute soo viele Gespräche geführt und dabei so viel Potenzial gesehen, leider waren und sind die Leute so, dass sie zwar viel reden, aber wenig bis nichts davon umsetzen. Wenn auch nur die Hälfte der Leute, die etwas machen wollten, das auch getan hätte, dann sähe alles ganz anders aus. In Wirklichkeit haben nicht mal 5% ihre Zusagen eingehalten.
Markus
Re: Was braucht man...
Ich finde es ja eigentlich gut, dass Leute versuchen Alternativen zu schaffen. So wie Azubo und vielleicht auch Amprice.
Mit Azubo habe ich schon meine Erfahrungen gemacht. Viel Arbeit - und wenig Verkäufe. -> Kick
Und wenn ich mir gerade auf der Amprice-Seite die Statistiken ansehe: "172 Besucher online" -> dann spare ich mir ehrlich gesagt die Mühe auch nur 2 sekunden länger die Seite anzusehen, ob das eine Alternative wäre.
Da sehe ich lieber zu, dass ich mit weniger Aufwand in meinem eigenen Shop ein paar Leute bekomme, z.B. mit adwords oder mit einer Printwerbung, die dann aber auch meine Zielgruppe sind. Oder ich gehe lieber eine Kaffee trinken - so wie jetzt
Mit Azubo habe ich schon meine Erfahrungen gemacht. Viel Arbeit - und wenig Verkäufe. -> Kick
Und wenn ich mir gerade auf der Amprice-Seite die Statistiken ansehe: "172 Besucher online" -> dann spare ich mir ehrlich gesagt die Mühe auch nur 2 sekunden länger die Seite anzusehen, ob das eine Alternative wäre.
Da sehe ich lieber zu, dass ich mit weniger Aufwand in meinem eigenen Shop ein paar Leute bekomme, z.B. mit adwords oder mit einer Printwerbung, die dann aber auch meine Zielgruppe sind. Oder ich gehe lieber eine Kaffee trinken - so wie jetzt
Servus
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