Gut, ich versuche, das Gesagte noch etwas zu erläutern und nenne mal als Beispiel die Art und Weise, wie der CAD-Software-Anbieter Autocad von internationalen Klimaaktivisten angegangen wurde. Schwupps war die Referenz weg, vgl.
https://www.golem.de/news/klimakrise-au ... 48069.html und
https://ulrics.blog/2020/04/22/hilft-au ... uersklima/.
Der Einfluss dieser Aktivisten mit Sendungsbewusstsein und Radikalisierungstendenz auf Unternehmer sollte nicht unterschätzt werden. Wer als Unternehmen in das Fadenkreuz dieser Art Leute gerät, weil man über tausend Ecken Automobilzulieferer ist oder irgendetwas entlang der kompletten Lieferkette nicht genehm ist, sollte sich besser – aufgrund von Shitstorm-Gefahr – vorab professionell beraten lassen. Das gilt nicht nur für FFF, Genderwissenschaften, BLM oder #MeToo, letztere beiden haben ihren Ursprung in des USA. Dieser Export von US-Problemen, die sich nicht 1:1 hier abbilden lassen, führt zu bizarren Beispielen: Seit dem tragischen Tod eines Afroamerikaners in den USA diskutiert man in Olpe um die Umbenennung eines Tals, vgl.
https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/n ... 61388.html.
Ich bin gespannt, inwiefern das Wahlergebnis der Bundestagswahl diese international vernetzten und selbstverständlich mit ausländischem Geld gut durchfinanzierten Bewegungen abholt und welchen Einfluss dieses Phänomen im Social-Media-Kontext auf die deutsche Tagespolitik sowie Unternehmen haben wird. Morgen ab 18:00 Uhr wissen wir mehr, und keine Sorge, ich mache mein Kreuz selbstverständlich nur im demokratischen Spektrum - ist doch wohl klar.