Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

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Destino
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Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

Hallo zusammen,

die Container-Preise von China nach Deutschland sind massiv gestiegen. Bald plane ich selbst Ware aus China über den Seeweg zu importieren. Meine erste Bestellung wird sicherlich keinen 20'Fuß Container voll kriegen. Werde sehr wahrscheinlich auf die 4-6 Europaletten kommen.

Meine Fragen:
1. Wie lässt Ihr die Ware nach Deutschland liefern, wenn Ihr den 20' Fuß Container nicht voll kriegt?
2. Organisieren die Hersteller in China vielleicht einen Mischcontainer, wo noch die Ware von anderen Händlern mit drin ist? Ist das generell zu empfehlen? Was sind die Vor- und Nachteile davon? Dauert die Lieferung dadurch deutlich länger, als wenn man den Container komplett selbst befüllt?
3. Wie lange dauert bei euch die Lieferung, wenn der Händler die Ware fertig produziert hat? Ich habe was von 4-6 Wochen bis Hamburg-Hafen gehört und vor dort aus aktuell (Corona-Zeit) mit weiteren 2 Wochen. Ist es realistisch mit 8 Wochen Versandzeit ab Fertigstellung zu rechnen?
4. Die Versandzeit ist in meinen Augen relativ lange aber wahrscheinlich ganz normal. Als Startup-Unternehmen frage ich mich, was ich tun soll, bis die Ware im Lager eingetroffen ist? Letztendlich kann ich als Online-Händler ja nur verkaufen, wenn ich Ware da ist. Wie habt ihr begonnen? Habt ihr zwei Monate lang keinen Umsatz gemacht oder euch während dieser Zeit um andere organisatorische und technische Dinge (Büro, Lager, IT-Systeme, Installation und Einrichtung von Shopsystem und Warenwirtschaftssystem, etc.) gekümmert und die laufenden Fixkosten für diese umsatzfreie Zeit im Business-Plan mit einkalkuliert?
5. Wer organisiert für euch den Versand und die Verzollung von China nach Deutschland? Ich habe mal gelesen, dass der Hersteller den Versand bis China-Hafen organisiert und der Händler dann über einen Versanddienstleister ab Hamburg-Hafen bis Lagerort.

Das waren jetzt sehr viele Fragen. Aus meiner Sicht auch wichtige Fragen, die ich vor dem Start bzw. beim Erstellen meines Business-Plans unbedingt berücksichtigen muss.
Bitte teilt mir eure Erfahrungen mit. Ich bin für jede klare und ausführliche Antwort sehr dankbar. Vielen Dank im Voraus.


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ram1
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

1. Nennt sich LCL (Less than full Container Load)
2. Nein, der Hersteller liefert bis zur Adresse, die dein Freight Forwarder ihm gegeben hat wo die Artikel in den Container gepackt werden
3. 4-6 Wochen wäre toll. Unser aktueller Container war angekündigt ETA Hamburg 21.07.21. Aktuell dümpelt das Schiff vor der Küste Chinas. Den Rest kannst Du dir ausrechnen.
4. Dein letzter Halbsatz. Ansonsten mit dem Hund spazieren gehen. Sich mit den Verkaufsplattformen vertraut machen. Steuerthemen einarbeiten. Rechtsicherheit. etc. pp. Deiner Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Lerne aus Fehlern anderer und baue Dir eine stabile Basis mit der Du dann mit dem Verkauf beginnen kannst.
5. Die üblichen Verdächtigen, DB Schenker, Kühne & Nagel, DHL.

Wo ich selber gerade bei Punkt 5 offen für andere Vorschläge bin, wir sind aktuell bei rot-gelb und mehr als unzufrieden.
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arnego2
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

Destino hat geschrieben: 29. Jul 2021 13:23 Bald plane ich selbst Ware aus China über den Seeweg zu importieren.
Ist denn der Import so koscher das weder die Verpackung noch deren Inhalt an der Grenze stehenbleibt?

Wie sieht es aus mit: Haftungsrisiken, Registrierung von Verpackungen im Verpackungsregister, Garantieverpflichtungen der Einhaltung von Auflagen CE- Konformitätserklärungen, Verwertungsverpflichtung?
Destino
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

ram1 hat geschrieben: 29. Jul 2021 14:25 1. Nennt sich LCL (Less than full Container Load)
2. Nein, der Hersteller liefert bis zur Adresse, die dein Freight Forwarder ihm gegeben hat wo die Artikel in den Container gepackt werden
Verstehe ich nicht ganz. Muss ich dann einen Versandunternehmen für den Transport der Ware vom Hersteller bis zum China-Hafen organisieren? Mit wem arbeitet ihr da zusammen?
ram1 hat geschrieben: 29. Jul 2021 14:25 3. 4-6 Wochen wäre toll. Unser aktueller Container war angekündigt ETA Hamburg 21.07.21. Aktuell dümpelt das Schiff vor der Küste Chinas. Den Rest kannst Du dir ausrechnen.
Ohje (-S
ram1 hat geschrieben: 29. Jul 2021 14:25 4. Dein letzter Halbsatz. Ansonsten mit dem Hund spazieren gehen. Sich mit den Verkaufsplattformen vertraut machen. Steuerthemen einarbeiten. Rechtsicherheit. etc. pp. Deiner Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Lerne aus Fehlern anderer und baue Dir eine stabile Basis mit der Du dann mit dem Verkauf beginnen kannst.
Danke für die Tipps!
Destino
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

arnego2 hat geschrieben: 29. Jul 2021 14:36 Ist denn der Import so koscher das weder die Verpackung noch deren Inhalt an der Grenze stehenbleibt?

Wie sieht es aus mit: Haftungsrisiken, Registrierung von Verpackungen im Verpackungsregister, Garantieverpflichtungen der Einhaltung von Auflagen CE- Konformitätserklärungen, Verwertungsverpflichtung?
Ein Risiko besteht immer beim Warenimport. Im Verpackungsregister wird der Eintrag erfolgen. Die anderen Punkte werde ich selbst prüfen bzw. mit dem Hersteller besprechen. Danke für deine Antwort.
ram1
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

Destino hat geschrieben: 29. Jul 2021 15:00
ram1 hat geschrieben: 29. Jul 2021 14:25 1. Nennt sich LCL (Less than full Container Load)
2. Nein, der Hersteller liefert bis zur Adresse, die dein Freight Forwarder ihm gegeben hat wo die Artikel in den Container gepackt werden
Verstehe ich nicht ganz. Muss ich dann einen Versandunternehmen für den Transport der Ware vom Hersteller bis zum China-Hafen organisieren? Mit wem arbeitet ihr da zusammen?
In der Regel verkaufen die Chinesen ihre Artikel FOB. FOB = Free on board. Bedeutet das der Verkäufer dafür sorgt (und im Preis inkludiert) das deine Waren auf das Schiff kommen. Damit ist seine Verantwortlichkeit beendet. Ab dann übernimmt der Freight Forwarder, die üblichen Verdächtigen habe ich Dir oben schon genannt.

Ab jetzt muss ich aber vorsichtig sein, da ich mit LCL keine Erfahrung habe. Ob es da noch Details gibt weiss ich nicht, da können Dir andere hier bestimmt eher behilflich sein.
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lallekalle
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

1. und 2. nennt sich LCL-Shipment - somit hast Du eine Teilladung des Containers welche dann im Hafen auseinanderklamüsert wird. Ist kein Problem. Nur sind manchmal Pakete etwas zerdellt da diese je nachdem von Hand umgeladen werden. In der Regel kannst Du davon ausgehen, dass die Abwicklung ca. 1 Woche länger dauert beim Empfangshafen wie wenn du einen kompletten Container importierst.

3) Aktuell hast du eher das Problem, dass du ein preiswertes Schiff bekommst. Verzögerungen sind an der Tagesordnung. ich würde mit 8-10 Wochen auf jeden Fall im Minimum kalkulieren. Im Endeffekt solltest Du jetzt schon schauen, dass Du Weihnachtsware produzierst und rüberschicken lässt - aber die Frachtraten sind derzeit ebenfalls der blanke Horror.... noch nie habe ich soviel gezahlt wie aktuell. Konkret hatte ich einen Container der sollte am 9.7. im Hafen eintreffen - mit Verzögerung und Co wird dieser mir jetzt am Montag zugestellt. Fast einen Monat später.

4) Ich verkaufe grundsätzlich nur ware, die Physikalisch vorhanden ist. Was ist, wenn eine Havarie eintrifft? Was ist, wenn das Schiff im Kanal feststeckt? Willst Du das Deinen Kunden erklären? Natürlich solltest Du Dich in der Zeit wenn Du keine Ware hast, um die Sinnvollen Dinge kümmern, die Dich dann weiterbringen. Vielleicht ist ja je nach Produkt auch ein Teil per Luftfracht reinholen sinnvoll, dass Du direkt starten mit dem verkaufen kannst, und der Rest kommt dann per Seefracht nach. Das habe ich häufiger gemacht wenn es notwendig war.

5) Du fragst am besten bei mehreren Spediteuren nach und lässt Dir die Abwicklung mittels Incoterm EXW oder FOB geben. Die Spediteure kümmern sich um den Rest. Du musst dann nur noch die EORI-Nummer, Zolltarifnummer, Warenbeschreibung, Packing List und die Invoice und eventuell das B/L zukommen lassen, wenn dieses nicht telex released wird. Die Abwicklung ist soweit easy. Und wichtig: Bei Zolltarifnummern nicht schummeln - gibt auch Zollprüfungen.

Viel Erfolg.
maxohnenamen
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

Handelt es sich um Elektronik? Mit Batterien oder Kabel dran..
Dann sollte man sich unbedingt vorher mit der EAR Stiftung befassen(verpflichtend) Viel Glück
Destino
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

ram1 hat geschrieben: 29. Jul 2021 16:53 In der Regel verkaufen die Chinesen ihre Artikel FOB. FOB = Free on board. Bedeutet das der Verkäufer dafür sorgt (und im Preis inkludiert) das deine Waren auf das Schiff kommen. Damit ist seine Verantwortlichkeit beendet. Ab dann übernimmt der Freight Forwarder, die üblichen Verdächtigen habe ich Dir oben schon genannt.

Ab jetzt muss ich aber vorsichtig sein, da ich mit LCL keine Erfahrung habe. Ob es da noch Details gibt weiss ich nicht, da können Dir andere hier bestimmt eher behilflich sein.
Danke für deine Antwort. Jetzt wird mir die Sache etwas klarer. Sobald die Ware vom Verkäufer auf das Schiff kommt, bekomme ich vermutlich Informationen (wie z.B. eine Containernummer und/oder Schiffnummmer?) von Verkäufer zugeschickt? Ist die Ware vom Verkäufer bis zum Schiff versichert? Wer muss also zahlen, wenn auf dem Weg zum Schiff die Ware nicht mehr verkehrsfähig ist?
lallekalle hat geschrieben: 29. Jul 2021 17:18 4) Ich verkaufe grundsätzlich nur ware, die Physikalisch vorhanden ist. Was ist, wenn eine Havarie eintrifft? Was ist, wenn das Schiff im Kanal feststeckt? Willst Du das Deinen Kunden erklären? Natürlich solltest Du Dich in der Zeit wenn Du keine Ware hast, um die Sinnvollen Dinge kümmern, die Dich dann weiterbringen. Vielleicht ist ja je nach Produkt auch ein Teil per Luftfracht reinholen sinnvoll, dass Du direkt starten mit dem verkaufen kannst, und der Rest kommt dann per Seefracht nach. Das habe ich häufiger gemacht wenn es notwendig war.

5) Du fragst am besten bei mehreren Spediteuren nach und lässt Dir die Abwicklung mittels Incoterm EXW oder FOB geben. Die Spediteure kümmern sich um den Rest. Du musst dann nur noch die EORI-Nummer, Zolltarifnummer, Warenbeschreibung, Packing List und die Invoice und eventuell das B/L zukommen lassen, wenn dieses nicht telex released wird. Die Abwicklung ist soweit easy. Und wichtig: Bei Zolltarifnummern nicht schummeln - gibt auch Zollprüfungen.

Viel Erfolg.
Danke für deine Antworten. Den Tipp mit der Luftfracht finde ich gut. Eine kleine Menge könnte ich per Luftfracht schicken lassen, um die Angebote schon mal online stellen zu können. Ich muss halt mal schauen, ob es sich preislich lohnt. Ich hatte mal gelesen, dass sich nur sehr kleine Artikel preislich lohnen. Wie sind aktuell die Lieferzeiten per Luftfracht?

Eine EORI-Nummer werde ich direkt beantragen. Zolltarifnummer kann ich online einsehen bzw. mir Hilfe einholen. Warenbeschreibung liegt mir vor. Packing list und die Invoice wird mir vom Lieferant zur Verfügung gestellt. Mit den Begrifflichkeiten (Abkürzungen) wie B/L etc. muss ich mich wirklich schnell vertraut machen. Die ganzen Antworten haben mir enorm geholfen. Danke nochmal!

Ich füge mal in diesem Zusammenhang noch eine weitere wichtige Frage hinzu:

6) Wie bzw. wann bezahlt ihr genau euren Lieferant? Ich lese oftmals von einer 30%/70% sowie 50%/50% Regel. Die erste Zahlung wird vor Produktionsbeginn (Anzahlung) bezahlt. Wann erfolgt die zweite Zahlung (Restzahlung)?
a) Wenn die Ware fertig produziert wurde?
b) Sobald die Ware auf den Schiff verladen wurde?
c) Wenn die Ware auf dem Seeweg ist?
d) Wenn die Ware im Hamburg-Hafen eingetroffen ist?
e) Wenn die Ware beim Händler im Lager eingetroffen ist?

Natürlich wäre e) die beste Option für den Händler. Ich würde gerne wissen, wie eure Vereinbarungen mit den Lieferanten sind. Vielen Dank im Voraus.
Destino
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

maxohnenamen hat geschrieben: 29. Jul 2021 17:28 Handelt es sich um Elektronik? Mit Batterien oder Kabel dran..
Dann sollte man sich unbedingt vorher mit der EAR Stiftung befassen(verpflichtend) Viel Glück
Nein, es handelt sich nicht um Elektronik-Artikel oder Artikel mit Kabeln/Batterien.
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lallekalle
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

Luftfracht hängt davon ab - in der Regel ein paar Tage.
Bezüglich der Zahlung. Vereinbare mit dem Lieferanten das, was bei Dir in Frage kommt. Ich selbst überweise an meine Lieferanten welche ich im übrigen persönlich kenne, einfach alles vorab um Bankgebühren zu sparen. Sicherlich kann das sein, dass da mal ein Faules Ei dabei ist, aber bisher ist es gut gegangen.
30/70 ist doch vollkommen in Ordnung und üblich. Alles weitere ist meist auch nur "goodwill". Ich würde empfehlen die Qualität der Produkte vor Restzahlung wie auch vor Versand nochmals überprüfen zu lassen.
Destino
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Re: Warenimport aus China - Fragen bzgl. Lieferung, Container, Lieferzeit, Start-up Empfehlung, etc.

lallekalle hat geschrieben: 30. Jul 2021 08:40 Ich würde empfehlen die Qualität der Produkte vor Restzahlung wie auch vor Versand nochmals überprüfen zu lassen.
Gibt es unabhängige Unternehmen, die es vor Ort in China prüfen? - Wie sucht man nach diesen Unternehmen?
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