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Nadana86 hat geschrieben: ↑2. Jan 2019 17:37
Heute die erste Warenpost abgegeben. Auch für meine Filiale das erste Mal! Im Computer die 1155 -> freigemacht ja -> Land angeben -> Produkt "Tracked Warenpost" (hatte kein Einschreiben gekauft) -> Einscannen -> Fertig!
So war es bei mir auch. Mein Postmitarbeiter (Hauptpost in einer 100.000 Einwohner Stadt) hat das auch bei mir
das erste mal gesehen . Er hat seinen Bildschirm zu mir hingedreht, und wir haben gemeinsam
die richtigen Felder angekreuzt (bei mir war es statt [x] tracked [x]Einschreiben, was wohl übersetzt bedeutet,
dass es gegen Unterschrift abgegeben wird. Wichtig ist aber, dass anschliessend der Einlieferungsbeleg auch ausgedruckt
und mitgenommen wird als Einlieferungsnachweis im Verlustfall; etwas mokiert hat er sich (m.E. zu Recht) dass auf dem
Warenpost-Aufkleber der Portobetrag (6.20EUR) nicht ausgewiesen war. Morgen gehe ich zu der anderen Postfiliale und
nehme deinen " 1155er code " mit. Danke für den Tipp
online-beobachter hat geschrieben: ↑2. Jan 2019 17:30
So geschaft - habe einige Einschreiben ganz normnal abgegeben. Keiner fragte und ich hab nix gesagt zur Mitarbeiterin...
Danach noch 2 Wert international, auf dem Labels steht irgendwas von VGA 10.. - das muß der Mitarbeiter wohl am PC auswählen zum scannen. Ein beleg hab ich aber nicht bekommen, ist das so korrekt?
Meiner Meinung nach solltest du einen Quittungsausdruck bekommen,
damit du im Verlustfall einen Nachweis hast. Aber bei geschätzten
1 Promille Verlustquote würde ich mir keinen Kopp machen ... aber
nächstes mal auf den Quittungsausdrucken/Einlieferungsbelegen bestehen.
@harryzwo: Dann stell ich die frage mal konkret an dich: Wann hast du dich angemeldet? Das scheint bei euch ja alles kein Problem zu sein. Ich erhalte nur die Meldung, dass ich mich als Geschäftskunde autorisieren muss. Hotlines helfen nicht, eine Antwort auf meine E-Mail soll Geduld erfordern
Ich fahre jetzt zu nem Späti mit Postschalter, um 2 Einschreiben in der Hoffnung loszuwerden, dass sie dort noch von nichts wissen, und die Sendungen dann auch noch bei der Post durchgehen.
maddinsen hat geschrieben: ↑2. Jan 2019 19:53
@harryzwo: Dann stell ich die frage mal konkret an dich: Wann hast du dich angemeldet?
So ganz separat für Warenpost habe ich mich nicht angemeldet. Ich habe meine alten Anmeldedaten von früher vom Ausdrucken der Einschreibemarken-Aufkleber
genommen (war glaube ich die alte Anmeldung von PostPay); d.h das System hat
mich ´´von früher´´ her gekannt und ich konnte bei der Warenpost ganz normal bestellen
(allerdings ist dieses Mistprogramm - vermutlich wegen Überlastung - mehrfach abgestürzt)
und mit meiner von früher hinterlegten Mastercard bezahlen - ohnen dass ich was nochmals
extra eingeben musste. Hast du nicht auch früher deine Einschreibemarken/International
für 6.20EUR selber gedruckt? Und wenn du dich mit diesen (alten) Zugangsdaten einloggst,
geht das nicht weiter zur Warenpost?
Ich habe bislang immer nur eine einzelne DVD in einem Pappschuber, maximal 2 DVDs in Papierschutzhüllen weltweit versendet, per Kompaktbrief 1,50 EUR zzgl. 2,50 für Einschreiben. Wenn ich das jetzt als Warenpost int. versenden soll, ist das für mich ein Preissprung, den meine Kunden wahrscheinlich nicht mehr mitmachen. Ich bin vor Silvester ins unsere Postfiliale um auszuloten, ob ich weiterhin eine DVD per Brief versenden kann. Denn in der neuen Preisliste steht drin als Fussnote: "Dokumente sind hierbei schriftliche, gezeichnete, gedruckte oder digitale Mitteilungen und Informationen". Auf die Frage was denn mit digitalen Mitteilungen gemeint ist, bekam ich keine konkrete Antwort. Meiner Meinung nach bedingt ja eine digitale Mitteilung irgendein Speichermedium (z.B. SD-Karte, DVD, aber auch Chipkarten wie EC-Karten, die eine Bank verschickt usw.). Ich habe daher Hoffnung, weiterhin als Einschreibebrief versenden zu können.
Auf die Frage, wer denn die Sendungen prüft, war die Antwort, dass die Post Auslandsbriefe nicht selbst prüft oder öffnet. Es ist immer Sache des Zolls, der die Sendungen ins Ausland prüft. Und das kann von Land zu Land sehr unterschiedlich gehandhabt werden, was als Ware oder als Dokument gewertet wird. Es obliegt dem Kunden bei der Einlieferung seine Sendung selbst einzustufen als "Ware" oder als "Dokumente" (Goods oder Documents). Die Post nimmt hier keine Einstufung vor. Die Post wird lediglich Auslandsbriefsendungen nicht annehmen, die augenscheinlich Ware enthalten, also z.B. ein schwabbeliger Luftpolsterbrief mit einem harten Gegenstand drin. Bei Briefsendungen wie Standard oder Kompakt, die flach sind, sagte man mir, kann man das nicht einschätzen. Auch muss so ein Brief nicht biegsam sein, denn viele Kunden machen ein Stück Pappe als Sichtschutz rein. Merkwürdig ist auch, das auf der Posthomepage und in Mitarbeiteranweisung für die Filialen immer nur von Groß- und Maxibrief ins Ausland gesprochen wird, die keine Waren mehr enthalten dürfen. Ich denke daher, dass Standard- oder Kompaktbriefe, die vor allem flach und maschinell verarbeitbar sind, weiterhin durchgehen könnten. Luftpolsterbriefe werden allerdings nicht mehr gehen. Ich wäre wirklich Wahnsinn, z.B. eine Micro-SD-Karte als Warenpost int. zu versenden, da ich befürchte, dass in Zukunft die DVD als Speichermedium mehr und mehr zurückgehen wird. Die meisten neuen Laptops haben ja gar kein Laufwerk mehr bzw. die Kunden finden es umständlich und immer das Problem mit den Kratzern. Wahrscheinlich geht es in Richtung Micro-SD-Karte als DVD-Ersatz. Da sowieso fast alle Smartphones SD-Karten-Slots haben und damit schon verbreitet sind und bei neuen Laptops oftmals nur noch ein Micro-SD-Leser vorhanden ist. Und so ne kleine Micro Karte kann man ja wirklich als Standardbrief schicken. Alles andere ist doch albern.
Wie seht ihr das? Was macht ihr, wenn ihr von der fehlenden Standard/Kompaktgröße bei der Warenpost international betroffen seid?
Ich habe eine Kopie der Anweisung an die Filialmitarbeiter im Umgang mit dem Kunden, ich stell das mal rein:
"Wegfall Warenversand in Briefen international ab 01.01.2019:
1. Hinweise für Filialmitarbeiter bei Produktauswahl
Ausgangssituation: Kunde möchte eine Sendung als Groß- bzw. Maxibrief ins Ausland versenden
Rekation Filialmitarbeiter: Filialmitarbeiter weist darauf hin, dass in Briefen keine Waren verschickt werden dürfen.
Ausgangssituation: Kunde möchte eine Brief-Sendung mit vorausgefüllter CN22 einliefern (Warenversand angekreuzt).
Reaktion Filialmitarbeiter: Wenn Kunde die Frage, ob er einen Nachweis benötigt, verneint, wird die Sendung als Päckchen frankiert. Möchte der Kunde einen Nachweis, so kann er das 5kg Paket mit Sendungsverfolgung und Transportversicherung bis 500 EUR kaufen. Sofern nötig, kann eine Höherversicherung bis maximal 5000 EUR zusätzlich hinzugebucht werden.
2. Sprachregelungen bei Rückfragen von Kunden
Kunde: Warum darf ich keine Waren in Briefsendungen versenden? Antwort: Zum 01.01.2019 ändern sich die Regeln bei internationalen Sendungen. Ab diesem Zeitpunkt ist der Versand von Waren in gewöhnlichen Briefen laut unseren AGB ausgeschlossen. Beim Versand innerhalb D gilt diese Änderung nicht.
Kunde: Wie unterscheide ich eine Ware von einem Dokument? Antwort: Als Dokumente gelten addressierte, schriftliche Mitteilungen, wie z.B. Kontoauszüge, Vertragsunterlagen u.ä. Alles andere, d.h. insbesondere Sendungen die im Zielland einer zollrechtlichen Behandlung bedürfen, sind als "Ware" einzustufen. [Anmerkung von mir: das bedeutet eigentlich, dass Briefsendungen innerhalb der EU insbesondere ohne einen CN22 Aufkleber gar nicht weiter kontrolliert werden?] Die Definition, ob ein Sendungsinhalt als Ware oder Dokument gewertet wird, kann je Land unterschiedlich sein. Wir sind leider nicht berechtigt, eine verbindliche Steuer/Zollberatung durchzuführen. Weitere Informationen unter zoll.de
Kunde: Was mache ich, wenn ich nicht sicher bin, ob es sich um ein Dokument oder Ware handelt? Antwort: Wir sind leider nicht berechtigt, Zollberatung durchzuführen, guckst Du unter zoll.de
Kunde: Warum ist das internationale Päckchenprodukt so viel teurer als das bisherige Briefprodukt? Antwort: Internationale Briefe und Päckchen werden in verschiedenen Sendungsströmen transportiert, mit denen unterschiedliche Kosten einhergehen.
Kunde: Warum kann ich das internationale Päckchen nicht wie die Briefsendung als Einschreiben versenden? Antwort: Wenn Sie hier in der Filiale ein Produkt mit Sendungsverfolgung buchen möchten, bieten wir Ihnen gerne das 5kg Paket an, inkl. Transportversicherung bis 500EUR. Eine Höherversicherung bis maximal 5000EUR kann hinzugebucht werden.
So, nun denkt Euch Euren Teil...... Es läuft also immer drauf hinaus, wie der Zoll das handhaben wird. Ich habe eher den Eindruck, dass Briefsendungen innerhalb der EU nicht so streng gehandhabt werden, wenn es eh zollfrei ist. Dort wird sich die Kontrolle eher auf verbotene Sachen wie Drogen usw. konzentrieren per Sensor/Detektor oder Spürhund.
Ich frage mich gerade ob der Versand via tracked bei mir überhaupt sinnvoll ist.
Der Warenwert liegt meist zwischen 20,- und 80,-. Falls er höher liegt sende ich via DHL Bei mir ist bisher nie eine Briefsendung verloren gegangen. Den anderen Beiträgen entnehme ich, dass die Chance extrem niedrig liegt, dass die Sendungen verloren gehen. Die Versicherung würde ja sowieso nicht über den vollen Betrag greifen. Es mag auch Leute geben die bewusst angeben die Ware nicht erhalten zu haben. Meine Kunden schätze ich allerdings nicht so ein.
Dazu käme die Fahrt zum Postamt welche ich mir sparen könnte, da ich die Briefpost ansonsten einfach beim DHL Fahrer abgebe der sie beim Postamt abgibt. Am Ende bedeuteten niedrigere VK mehr Gewinn bzw. höhere Conversionrates.
maddinsen hat geschrieben: ↑2. Jan 2019 11:32
Bei mir beim Buchungsversuch diese Fehlermeldung:
"Produkte nur für Geschäftskunden sichtbar - Warenpost ist ein Geschäftskundenprodukt und kann nicht von Privatkunden beauftragt werden. Bitte autorisieren Sie sich als Geschäftskunde oder nutzen Sie unser alternatives Versandangebot unter..."
Hat das auch jemand zu sehen bekommen? Wie lös ich das? Habe mich vor 3 Wochen angemeldet und die Firmendaten als Einzelunternehmer angegeben. Da wurde nichts weiter verlangt.
Nach nunmehr 3 Telefonaten bei verschiedenen Hotlines der Post, durfte ich eine E-Mail an die Post mit der Bitte um Freischaltung/Problemlösung schreiben. Angeblich hat niemand Zugriff auf die Daten. Kennt jemand eine Nummer, die helfen könnte? 01806555555 angeblich schon mal nicht.
Habe dasselbe Problem.
Eine Antwort habe ich im Forum nicht gefunden. Hatte geglaubt, dass sich die Sache nach dem 01.01.19 von selbst erledigt. Dem ist aber nicht so. Der Testausdruck von Internetmarken (einschließlich Ausweisung des Absenders und Empfängers) ist möglich, nicht aber der Ausdruck des "harmonisierten Labels" mit einem üblichen Tintenstrahldrucker.
Ist dessen Ausdruck weiterhin nicht möglich? Oder habe ich etwas nicht beachtet? Registrierungen als Geschäftskunde mit entsprechende 5- stelliger Reg.-Nr. für den e-shop bzw. 10-stelliger EKP als Geschäftskunde habe ich ja. Die Registrierung für einen Vertrag mit reduzierten Portokosten für nationale Warensendungen ab 200 Stk/Quartal benötige ich nicht, da meine Sendungen (406 Sendungen in 2018) fast ausschließlich in ein Non-EU-Land verschickt werden. Werde die nächsten Sendungen weiterhin als "Brief International" versenden und sehen was sich ergibt. Eine dauerhafte Lösung ist das aber sicherlich nicht.
Nachdem offenbar andere Forumsmitglieder Lösungen gefunden haben, wäre ich glücklich, wenn diese hier weitergegeben werden könnten.
Esperanto hat geschrieben: ↑3. Jan 2019 13:35
Registrierungen als Geschäftskunde mit entsprechende 5- stelliger Reg.-Nr. für den e-shop bzw. 10-stelliger EKP als Geschäftskunde habe ich ja.
Die habe ich auch nicht bekommen bzw. sind sie mir nicht bekannt. Ich habe jetzt erst mal einen Brief an den Shop von post.de in 92631 Weiden geschickt. Zermürbend. Ich bin weiterhin gespannt, über den Trackingverlauf meiner gestarn Abend versendeten Einschreiben...
Kommt dann eine Fehlermeldung? ...und wenn ja welche...?
oder steigt das Programm ganz aus? ... oder was passiert?
Hast du es mal von einem anderen Computer aus probiert ?
...oder kennst du jemand Kompetenten, der es sich das vor Ort
(bspw. auch mit teamviewer) mal anschauen könnte?
Das ist keine Gehlermeldung, sondern die schon einige Seiten vorher hier gepostete:
"Produkte nur für Geschäftskunden sichtbar - Warenpost ist ein Geschäftskundenprodukt und kann nicht von Privatkunden beauftragt werden. Bitte autorisieren Sie sich als Geschäftskunde oder nutzen Sie unser alternatives Versandangebot unter..."
Gerade versucht eine "Marke" zu drucken:
3 x mal alles neu eingeben, weil plötzlich alle Daten weg.
Dann rausgeschmissen wegen angeblicher Inaktivität.
Dann Schwierigkeiten mit der Zahlungsmethode
Jetzt endlich der letzte Schritt, dann kommt das: Ihr Auftrag konnte nicht abgeschlossen werden, da ein technischer Fehler aufgetreten ist.
! Ich klebe jetzt wieder Briefmarken drauf !
Und wenn sich einer von der Post beschwert, dann ziehe ich den an der Krawatte, und dreh die noch dreimal um den Hals
Ihr .... von der Post, meint Ihr eigentlich unsere Zeit wäre kostenlos !
Kommt dann eine Fehlermeldung? ...und wenn ja welche...?
oder steigt das Programm ganz aus? ... oder was passiert?
Dann erscheint der schon mehrfach zitierte Text ... nur für Geschäftskunden ... und die Aufforderung sich als Geschäftskunde anzumelden. Wenn man sich anmeldet und dann durchklickt landet man irgendwann im E-shop bei den Internetmarken
und hat dort unter "International" und "Geschäftskunden international (= Brief zum Kilotarif - Warenpost EU untracked)" die Möglichkeit diese mit Absender- und Empfängeradresse auszudrucken.
Eine alleinige Internetmarke für den internationalen Versand bis zu 1 kg Gewicht (Brief International? - Warenpost international?) nützt nichts. Wer schreibt denn schon so einen langen Brief? Nur mit dem "harmonisierten" Label für Warenpost ist die Sendung als solche ausgewiesen und zu erkennen.
Ich fürchte, dass mir das droht, wenn ich es erstmal durch die Geschäftskundenautorisierung geschafft habe.
Fragt sich wirklich, wie ich damit umgehen soll. Als Päckchen für 19,89 Euro versenden? Weiter als Einschreiben im Vertrauen, dass sich ein Dummer findet, der es annimmt, und in der Hoffnung darauf, dass sie nicht wegen AGB-Verstoß zurück kommen?
Was du da hast, ist m.M.n. ein ganz normales Einschreiben, also für Dokumente.
starfire hat geschrieben: ↑3. Jan 2019 17:13
Gerade versucht eine "Marke" zu drucken:
3 x mal alles neu eingeben, weil plötzlich alle Daten weg.
Dann rausgeschmissen wegen angeblicher Inaktivität.
Dann Schwierigkeiten mit der Zahlungsmethode
Jetzt endlich der letzte Schritt, dann kommt das: Ihr Auftrag konnte nicht abgeschlossen werden, da ein technischer Fehler aufgetreten ist.
Am besten einfach immer wieder versuchen.Ich glaube die sind im Hintergrund noch feste am Programmieren
und/oder ihr Server ist zu klein. Gestern hatte ich zwei Sendungen ohne Probleme und die dritte
mit 10xMastercard versagt .... 5x PayPal versagt ....3 x Sofortüberweisung versagt und
die vierte Überweisung ging dann durch. Unhaltbare Zustände bei der Post und schlichtweg
eine Sauerei ...aber was hilfts? heute abend habe ich wieder zwei Stunden freigehalten,
um drei Warenpost-Aufkleber rauszuquälen. Auf-Auf frisch ans Werk
und wenn ich wüßte wie man diesen Saftladen auf Trab bringt würde ich es tun,
aber es ist ein so ´´kafkaeskes Irrenhaus´´ wie bei mir weiter unten stehend.
Petra. hat geschrieben: ↑29. Dez 2018 18:29
Ich habe die Infos, da ich eine Postfiliale habe.
Die Rundschreiben sind nur für Filialen und nicht für die Öffentlichkeit.
Zur Warenpost int. ist darin aber das einzig interessante, dass es da ab 2019 die Zusatzleistung Einschreiben gibt.
Wenn die Dame bei Deiner Post nicht Bescheid weiß (was mich doch sehr wundert) - sie nimmt Warenpost genau so entgegen wie normale Briefe - Warenpost ohne Zusatzleistung wird zusammen mit den Groß-/Maxibriefen abgeleitet, Warenpost int. mit Tracked oder Einschreiben werden wie jedes andere int. Einschreiben gebucht und über die Expresskiste abgeleitet.
Wie ist denn der Übergabeablauf bei WPI-Kilotarif in der Postfiliale? Wird auch jedes Paket einzeln gescannt incl. Belegausdruck und dann in der "Expresskiste" abgeleitet?
Esperanto hat geschrieben: ↑3. Jan 2019 18:56
Nachdem Du es geschafft hast, dann schreib ein Resumée. Die zwei Stunden häng ich auch noch dran.
Hat heute ohne Abbrüche geklappt.
Scheint "BANANENSOFTWARE" zu sein "reift beim Kunden"
und wir sind die Versuchskaninchen. Trotzdem musst du bei der Abgabe auf der Post aufpassen. Heute bei einer anderen
Postlerin musste ich wieder alles erklären, weil sie Warenpost
noch nicht kannte. Man kennt sich schon jahrelang und sie
hat sich artig bedankt - aber ist neuerdings der Postkunde
für die Schulung der Postmitarbeiter zuständig
. Er hat seinen Bildschirm zu mir hingedreht, und wir haben gemeinsam
...aber was hilfts? heute abend habe ich wieder zwei Stunden freigehalten,
