Ja, den Brief mit WERT wird es weiterhin geben.
Aber ich sehe nichts verwerfliches daran wenn die Post Sendungen solche mit Waren auf "Warenpost Int + WERT" umleitet. Und es wirkt ja als wäre es so.

Ich sehe ja auch für den Kunden keinen Nachteil darin, zumindest solange die Tarife von "Brief" und "Ware" dieselben sind. Evtl sogar Vorteil in Einzelfällen (Zollankündigung etc.)

Rex hat geschrieben: ↑30. Dez 2018 19:43 Den Wertbrief International wird es weiter geben.
Die Deutsche Post kann nicht würfeln welche Produkte es im internationalen Versand anbietet.
Wert International ist als eigenständiges Produkt "Insured Letter" definiert. Jede Postgesellschaft die am Weltpostverein teilnimmt muss diesen anbieten. Es ist schlicht freigestellt wie dies die Gesellschaften umsetzen.

Mal abwarten, ob das nicht nur Gequatsche ins Blaue hinein ist. Bietet die Ö-Post den "insured letter" an, Roman? Ich erinnere mich gut, dass einige Länder vor ein paar Jahren vom Wertbrief (der schön mit Siegellack versiegelt wurde, das war ein Spaß, den Lack hatte ich mir aus Thailand mitgebracht, weil unglaublich günstig) ausgeschlossen waren. U.a. die USA nahmen aber nicht Teil, da gab es nur Einschreiben oder das Apothekenpreisprodukt DHL-Paket.

An alle, die dran glauben:

Ich kann am Donnerstag zur Post rennen mit einem kleinen Karton mit Adresse, Luftpostaufkleber, Zollerklärung und 6,20 Euro in Briefmarken drauf und sage: "1 x Wertbrief international mit 100 Euro Versicherung!" und die Thekenkraft wird mir sagen: "Macht zwo Euro." und klebt das normale Einschreibenlabel drauf und wirft es in die Expresskiste, ja?

Oder muss das zusammen mit der Warenpost gebucht werden und die entsprechende Option wird auf der Postwebsite erst übermorgen freigeschaltet und aus der Warenpost international wird dadurch ein Wertbrief international?

maddinsen hat geschrieben: ↑30. Dez 2018 22:35Bietet die Ö-Post den "insured letter" an, Roman?

Im Briefbereich habe ich mit AT-Post nix am Hut, da viel zu teuer. Laut Homepage gibt es aber sowas.

maddinsen hat geschrieben: ↑30. Dez 2018 22:43Ich kann am Donnerstag zur Post rennen mit einem kleinen Karton mit Adresse, Luftpostaufkleber, Zollerklärung und 6,20 Euro in Briefmarken drauf ...

Die meisten Thekenkräfte werden am Donnerstag bei einem Auslandsbrief genau das machen. Egal ob mit oder ohne "Wert". Und die Streber darunter sollten dann schon wissen dass keine Ware drinnen sein darf und den Kunden über diese Neuerung informieren
Ich hatte letztens ja die interne Dienstanweisung der Post verlinkt (Internetfundstück) und da stand ja sinngemäß dass die Mitarbeiter zwar beraten, aber sich nicht einmischen sollen.

maddinsen hat geschrieben: ↑30. Dez 2018 22:35Oder muss das zusammen mit der Warenpost gebucht werden und die entsprechende Option wird auf der Postwebsite erst übermorgen freigeschaltet und aus der Warenpost international wird dadurch ein Wertbrief international?

Ja, so steht es bei der Post beschrieben. Warenpost Int ist mit "Wert" buchbar. Erfordert aber das Service "Unterschrift".
Beide Services sollten am 1.1. (erfahrungsgemäß dauert es meist etwas länger ) online erhätlich sein wird.

Ich habe heute das letzte Einschreiben Int. abgegeben und dann den Hinweis am Schalter bekommen das sich ab dem 1.1.2019 keine Waren mehr in dem Einschreiben Int. befinden dürfen, dazu gab es eine Broschüre mit dem Hinweis zur Seite 1 -Wensentliche Änderungen, -Neue Inhaltangaben für Brief International, von da wird man dann zur Warenpost International geführt!!!

Unter dem Strich ändert sich nicht viel ich muss nur sehen ob ich das genauso problemlos frankieren kann, ich hatte bis jetzt immer die 50x100mm Etiketten aber das Bild von der Warenpost sieht größer aus, was ist das für ein Format A6 oder A5?

MfG

Max001 hat geschrieben: ↑31. Dez 2018 11:24das Bild von der Warenpost sieht größer aus, was ist das für ein Format A6 oder A5?

Ja, es ist so ein Art Paketschein.
Er ist relativ groß. Wenn das CN22 dabei ist (non-EU) noch ein schönes Stückchen größer.

Probier mal auf der Postseite sowas zu erstellen (vor allem in größerer Stückzahl) und auszudrucken. Viel Spass dabei
Ich krieg das nicht wirklich vernünftig hin ...

PS: Wenn es mir das PDF-Programm richtig anzeigt: 99x105mm bzw. (mit CN22) 148x105mm

Max001 hat geschrieben: ↑31. Dez 2018 11:24 Ich habe heute das letzte Einschreiben Int. abgegeben und dann den Hinweis am Schalter bekommen das sich ab dem 1.1.2019 keine Waren mehr in dem Einschreiben Int. befinden dürfen ...

Seit heute wussten es auch die Leute in unserer Filiale. Schon heftig, wie früh die Schalterleute offenbar darüber informiert wurden.

Bin mal gespannt wenn ich am 02.01. die erste Warenpost int. dort einliefere (insbes. "tracked"), ob die dann auch wissen, wie die zu handeln sind.
Ich selber weiß es auch noch nicht (noch keine verschickt). Werden die "tracked" wie die Einschreiben gescannt beim Einliefern?

Die "untracked" EU haben ja auch komischerweise den gleichen Barcode mit ID wie die Einschreiben drauf (zumindest wenn man sich die als Marken vorher in der eFiliale kauft). Weiß jemand, was es damit auf sich hat? Werden die dann nur Post-intern gescannt ohne einsehbares Tracking?

Also ich hab mir das grade mal bei der Post im Netz angeschaut, vorgewarnt durch einige Kommentare dazu hier.
Und muß sagen: Die können mich mal gerne haben!
Für´s erste werde ich meine Bücher weiter als Brief verschicken, weil ich dieses Online-Gehampel nicht mitmache. Für die 2-3 Sendungen die Woche ist mir das deutlich zu blöd. Völlig unausgereift und unverhältnismäßig umständlich, hat sich wohl wieder so nen Frisch-von der-Akamie-Depp ausgedacht.
Erst mal abwarten, ob das überhaupt kontrolliert wird.
Solange ich das nicht ganz simpel offline in der Filiale kaufen kann, können die mich mal so richtig kreuzweise! Und zu den teuren Paketen kriegen die mich sicher nicht, eher stampfe ich den Auslandsversand ganz ein.

@Jens
Vermutlich hast Du den Thread bislang nicht verfolgt. Denn das wurde alles schon mehrfach hier abgehandelt.

Petra, die ja scheinbar in einer Postagentur ist, hat es ja letzens schon hier erklärt: Die Rundschreiben der Post an die Filialen gibt es seit ein paar Wochen. Ich hatte so ein Rundschreiben auch im Netz gefunden und letztens hier verlinkt.
Wie so oft im Leben: Der eine Mitarbeiter liest es früher, der andere später, der nächste gar nicht.
Nach einer gewissen Übergangsphase werden es aber alle Mitarbeiter wissen und sollten die Kunden auf den Umstand der "verbotenen" Ware hinweisen. mehr als hinzuweisen haben die Mitarbeiter aber nicht zu tun. Also keine Kontrolle oder so.

Wie ich schon mehrfach schrieb: Warenpost Int. ist nicht neu, sondern gibt es schon seit ca. einem Jahr (nur wurde es bislang wenig verwendet).
Ich verwende es laufend seit ca. 2 Monaten und die Einlieferung (und ggf. Tracked-Quittung) hat ab der ersten Sendung problemlos geklappt.

@Buchmerlin
Dass es dieses Produkt in der Filiale zu kaufen gibt, kannst Dir eher abschminken. Es ist als reines B2B-Onlineprodukt definiert (so wie früher schon der Warenbrief).

Schön dass Du auch so "begeistert" bist von der Onlineplattform. Toll finde ich z.B. dass das Straßenfeld nur 20 (!) Zeichen hat, auch die übrigen Felder (Name, Hausnummer, Adresszusatz etc.) sind alle eher kurz.
Grade Ausländer haben oft irrsinnig lange Namen und auch sehr umfangreiche Adressen, Hausnummern, Ortschaften etc.
Da sitzt Du dann und rätselst wie Du alleine die Straße 40 Zeichen irgendwie auf die paar kurzen Felder aufteilen kannst. Irrsinn. Da muß man dann einen Teil von der Straße in das Ortsfeld reinpfistern. Oder wenn das auch schon voll ist, zum Namen dranhängen.
Dass ausländische Schritzeichen (z.B. russisch etc.) nicht akzeptiert werden, ist noch das Tüpferl am i.
Und wenn Du mal ein Etikett erstellst, dann viel Spass beim ausdrucken. Ich krieg die bis heute nicht vernünftig aus dem Drucker raus.

PS: Wenn es mir das PDF-Programm richtig anzeigt: 99x105mm bzw. (mit CN22) 148x105mm

Das sieht gut aus, das sind die Formate die ich mit meinem Etikettendrucker drucken kann, ich habe zwar jetzt für DHL die 100 x 200 drin aber das sollte gehen, den Rest schneide ich ab.

Frankieren sollte eigentlich kein Problem sein, ich arbeite mit Dreamrobot da geht das automatisch wenn es eingerichtet ist, ich muss dann beim drucken von dem PDF für den Etikettendrucker nur einmal das Format hinterlegen und dann je nach Etikett beim drucken umstellen, so läuft das bei Hermes und DHL auch.

Das sind die Möglichkeiten die mir angezeigt werden per Warenpost zu versenden:

Warenbrief International:
Warenbrief International Einschreiben:
Warenpost International XS:
Warenpost International S:
Warenpost International M:
Warenpost International L:
Warenpost Int. XS Tracked:
Warenpost Int. S Tracked:
Warenpost Int. M Tracked:
Warenpost Int. L Tracked:
Warenpost International XS EU USt.:
Warenpost International S EU USt.:
Warenpost International M EU USt.:
Warenpost International L EU USt.:
Warenpost Int. XS EU USt. Tracked:
Warenpost Int. S EU USt. Tracked:
Warenpost Int. M EU USt. Tracked:
Warenpost Int. L EU USt. Tracked:
Warenpost Int. KT:
Warenpost Int. KT Tracked:
Warenpost Int. KT EU USt.:
Warenpost Int. KT EU USt. Tracked:

@Max001
Wie frankiert Dreamrobot das?
Kann Dreamrobot selbst diese Warenpost-Int. "Paketschein" drucken, oder greift das auf eine externe Frankierungsplattforum zurück?
Unterliegt diese Dreamrobot-Frankierung den selben Grenzen wie die offizielle Frankierung auf der Post-Website? Also ist beim Straßenfeld z.B. nach 20 Zeilen Schluß und alles andere wird einfach abgeschnitten, fehlt daher dann am Warenpost-"Paketschein"?
Und wie erstellt Dreamrobot das CN22? Hast Du da für alle Artikel alles hinterlegt (Zollbezeichnung, Herstellungsland, Einzelgewicht etc...), oder kann man das CN22 per Hand editieren?
Ich suche nämlich selbst grade fieberhaft nach einer Frankierungslösung für die Warenpost Int. Der offizielle Weg über die Post-Homepage ist ein Irrsinn.

roman hat geschrieben: ↑31. Dez 2018 12:30 @Jens
Vermutlich hast Du den Thread bislang nicht verfolgt. Denn das wurde alles schon mehrfach hier abgehandelt.

Ich habe den Thread größtenteils verfolgt, weiß jetzt allerdings nicht mehr alles im Detail, was in den 11 Seiten-Thread geschrieben wurde, daher bitte ich um Verzeihung für meine Unverschämtheit, das nicht mehr zu wissen.

Ich hatte Dir eh nochmals alles zusammengefasst.
Es war bloß ein freundlicher Hinweis darauf dass Du alles hier findest und bei Interesse auch die Details hier finden kannst.
Keine Grund gleich eingeschnappt zu sein.

Buchmerlin hat geschrieben: ↑31. Dez 2018 12:29 Für´s erste werde ich meine Bücher weiter als Brief verschicken, weil ich dieses Online-Gehampel nicht mitmache. Für die 2-3 Sendungen die Woche ist mir das deutlich zu blöd. Völlig unausgereift und unverhältnismäßig umständlich, hat sich wohl wieder so nen Frisch-von der-Akamie-Depp ausgedacht.
Erst mal abwarten, ob das überhaupt kontrolliert wird.

Viel Erfolg.
Das hat sich kein Depp ausgedacht, sondern der Weltpostverein festgelegt für alle Postgesellschaften weltweit.
Grund war damit die Chinesen nicht mehr ihre Waren günstig weltweit als Brief versenden können.
Diese Regel Trennung Dokumente/Waren im internationalen Postversand gibt es bereits ab 01.01.2018.
Die meisten Postgesellschaften haben diese Trennung bereits umgesetzt. Oder sind preislich so teuer, dass quasi alle Sendungen als Warensendung verschickt und abgerechnet werden.
Die Deutsche Post hat im Jahr 2018 übergangsweise die Sendungen selbst nach Waren / Dokumente vorsortiert.

Eine Kontrolle wird mit ziemlicher Sicherheit stattfinden.
Alle Sendungen die in Drittländer gehen sind über die Zollinhaltserklärung sowieso einfach zu kontrollieren.
Alle Länder innerhalb der EU werden bis auf paar wenige Ausnahmen sowieso gescannt. ITAR Luftsicherheitsbestimmungen.
Somit wäre es einfach (wenn gewollt) dort auch Waren in Briefsendungen auszusortieren.

Ein Post/Briefgeheimnis gibt es im internationalen Versand praktisch nicht.
Es gibt befugte Postmitarbeiter die diese Sendungen zu Prüfzwecken öffnen dürfen. (I.d.R. kommt dann ein Aufkleber drauf: "Zu Postzwecken geöffnet") Im Drittlandsversand ist oben auf der Zollinhaltserklärung eine Vorausverfügung drauf "Kann amtlich geöffnet werden" somit gibt man bei ausfüllen der Zollinhaltserklärung bereits sein Einverständnis, dass diese Sendungen sowohl im Ausgangsland als auch vom vom Eingangsland kontrolliert werden darf.
Weiterhin dürfen alle Sendungen die mit Priority per Luftpost befördert werden, sowieso nach ITAR Luftsicherheitsbestimmungen geöffnet werden.

Ich konnte es bis vor paar Jahren auch nicht glauben, aber es gibt bei der Post befugte Mitarbeiter, die sogar höhere Prüfkompetenzen haben als Zollmitarbeiter. Das dem so ist merkt man zum Beispiel unter gewissen Umständen bei fehlender Zollinhaltserklärung. Der Zollbeamte darf diese Sendung dann nicht öffnen (Weil die Vorausverfügung "Kann amtlich geöffnet werden" fehlt). I.d.R. wird dann ein Postler hinzugezogen der diese Sendung öffnet und dem Zollbeamten Einblick gewährt.

Und ja ich bin mir sicher das jede internationale Sendung die per Priority auf den Luftweg geht gescannt wird. Ich habe im Jahr 2017 8x Warenmuster einer in der EU legalen Pestizid-Flüssigkeit an ausgewählte B2B Kunden in Frankreich, Großbritannien, Schweiz, Norwegen und 3x Italien (Südtirol) gesendet. Von diesen 8 Sendungen kamen 7 zurück mit dem Hinweis nicht für internationalen Versand zugelassen da Gefahrgut. Lediglich die Sendung in die Schweiz kam an. Hatte dann bei der angegebenen Telefonnummer in Frankfurt angerufen und die Info bekommen das die Post jeden internationalen Versand zentral über Frankfurt oder Leipzig per Luftpost abwickelt. Lediglich nach CH und AT gibt es Ausnahmen die auch per Linienverkehr Straße transportiert werden.

Also wenn die Post wirklich will, wäre es sehr leicht auch diese Trennung Dokumente/Waren im internationalen Versand zu kontrollieren.

Ich werde zumindest nicht zu den Ersten gehören, welche die Probe im Januar 2019 machen ob Briefe mit Waren weiter durchgehen.
Können gern andere übernehmen

Danke Rex, sehr informativ. Dass der Zoll das nicht im Postzentrum öffen darf, das hatte ich mal in einer Doku gesehen. War sehr verwundert, da man annimt, alles was mit Grenzübergabe zu tun hat, darf der Zoll auch öffnen. Aber nix, muss immer ein entspr. Postler dabei sein bei den Kontrollen.

Ich selber hatte vor, sämtliche Einschreibmarken Int. so lange zu verwenden bis sie aufgebraucht sind (da die Rückgabe/Gutschrift ungenutzer Internetmarken ein Graus ist) und wollte das Risiko eingehen, die auch 2019 noch zu verschicken. Allerdings hat das heute genau gepasst, die letzte Einschreibemarke wurde beim heutigen Versand verbraucht.

Bei Untracked EU ist es ja das gleiche Verfahren. Bogen mit Marken gekauft, ausgedruckt und fettisch.

Wie schon andere hier schrieben, das NON-EU (tracket und untracked), welches nur über die entsprechende Formularseite geht - gruselig und zeitaufwendig.
Vielleicht schaffen die es ja in naher Zukunft, wenigstens einen CSV-Massenimort einzubauen. Für das DHL-Paket (in der eFiliale für Endkunden) haben sie das ja auch hinbekommen.

Jens hat geschrieben: ↑31. Dez 2018 14:02Bei Untracked EU ist es ja das gleiche Verfahren. Bogen mit Marken gekauft, ausgedruckt und fettisch.

Also über die Post-Website kann man sich keinen Markenbogen kaufen, da ist auch bei EU-Sendungen, auch untracked, das so mühsame "harmonised label" (also quasi "Paketschein") obligatorisch.
Oder habe ich eine Funktion übersehen?

@ roman
Ich habe es bislang noch nicht praktisch ausprobieren können, mir aber gerade angesehen und ich denke, dass ich sowohl tracked, als auch untracked auf DYMO 99014 (101x54) ausgedruckt bekäme.

Bei den untracked gibt es wenigstens eine Freitextfeldeingabe, aber im Großen und Ganzen ist das echt einfach nur Mist. Ick freu mir!

roman hat geschrieben: ↑31. Dez 2018 12:07 Probier mal auf der Postseite sowas zu erstellen (vor allem in größerer Stückzahl) und auszudrucken. Viel Spass dabei
Ich krieg das nicht wirklich vernünftig hin ...

Ich finde die Eingabemaske auf der Postseite nun gar nicht so schlimm. Wird vielleicht auch noch etwas verbessert. Auf jeden Fall nicht so, dass man damit gar nicht arbeiten kann.

roman hat geschrieben: ↑31. Dez 2018 12:07 Ja, es ist so ein Art Paketschein.
Er ist relativ groß. Wenn das CN22 dabei ist (non-EU) noch ein schönes Stückchen größer.[...]
PS: Wenn es mir das PDF-Programm richtig anzeigt: 99x105mm bzw. (mit CN22) 148x105mm

Ich denke ich werde mir so einen Thermolabeldrucker kaufen, dann wird das schon halbwegs gut passen. Die Post wird für das Warenpost International Label wohl sicher kein total unübliches Format verwenden.
Rolle die mind. 105mm breit ist und Länge des Thermolabels, dann je nachdem mind. ~150mm.
Die EU Dinger werden dann halt um 50mm abgeschnitten.

Am 02.01.19 gehts los

@Vio: Genau irgend so ein DYMO irgendwas Gerät, dass Minimum Label der Größe 148mm lang, 105mm breit drucken kann.

Rex hat geschrieben: ↑31. Dez 2018 14:47 Ich finde die Eingabemaske auf der Postseite nun gar nicht so schlimm.

Ich schon.
Aber es gibt ja auch Händler, die Adressen von Hand schreiben. Alles ist relativ.