keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

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DerRobert
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Ich würde auch sagen, dass es ein Leichtes ist, ein vollautomatisches Verfahren zu entwickeln, das Briefe in Sekundenbruchteilen durchleuchtet und auswertet, ob sich darin Dokumente oder Waren befinden und verdächtige Sendungen auf ein anderes Band befördert, wo sich das ein Mitarbeiter genauer ansieht.

Ob das auch gemacht wird/werden wird, ist eine andere Frage, aber technisch wäre es unproblematisch.

Die Post hat laut einigen Zeitungsberichten von 2017 in Deutschland ca. 1500 Mitarbeiter, die Pakete und Briefe zur "im Kampf gegen Terror und Verbrechen" auf verdächtige Inhalte überprüfen. Vielleicht bekommen die dann halt noch eine weitere Aufgabe.

Hmm. Wäre es aber aus Deutschland nach Österreich jetzt nicht sogar billiger wenn man per https://www.deutschepost.de/de/b/briefe ... tarif.html verschickt?

Dann wurde ja ein Brief bis 50gramm 1,30 Kosten statt 1,50
Für Kilotarif: "Mindestmenge: 500 internationale Warensendungen pro Quartal"
Ich bin raus...


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kreien
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Das Imperium schlägt zurück, die beantragte Portoerhöhung der Deutschen Post wurde von der Regulierungsbehörde unlängst abgelehnt (vgl. http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 36093.html).

Man hat sich ja große Mühe gegeben, die Wörter "Brief" und "Sendung" als Produktbezeichnung tunlichst zu vermeiden. Ich gehe davon aus, dass es sich bei Warenpost um keine lizenzpflichtige Postdienstleistung handelt (weil kein Brief bis 1000 g) und somit die Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde künftig außen vor bleibt (vgl. § 19 Abs. 1 PostG und Post-Entgeltregulierungsverordnung PEntgV).

Je mehr Warenströme vom regulierten Briefprodukt weggelotst werden können, desto regulierungsfreier kann die Deutsche Post AG die Preise anpassen - und das werden sie nach einer Einführungsphase auch regelmäßig tun. Kurzum: Der Wunsch nach weniger Regulierung erfüllt sich für die DPAG; es wird für den Kunden teurer; das Ganze ist mit erheblichem Personal- und Softwareaufwand verbunden - hier kann die DPAG weitere Dienstleistungen entgeltpflichtig anbieten; die Zollabwicklung (also das Durchreichen der Daten) wird transparenter und sicherlich irgendwann zusätzlich entgeltpflichtig und das Umgehen dieses Geschäftsmodells in Briefform wird mit einer Art Missbrauchsgebühr belegt.

Schauen wir mal, ob ich recht behalte.
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mamabella
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Dann stellt sich wirklich die Frage, wie man künftig seine Waren, nach z. B. A oder CH senden soll. Bei mir handelt es sich um Einzelsendungen, die ich bisher, wie vermutlich viele andere auch, per Einschreiben-Brief versandt habe.
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Ehrengast
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

online-beobachter hat geschrieben: 7. Nov 2018 00:03 Heutzutage gibt es aber Röntgenanlagen wie auch auf Flughäfen, was kein Papierstapel ist dürfte schnell klar sein.
DerRobert hat geschrieben: 7. Nov 2018 08:33 Ich würde auch sagen, dass es ein Leichtes ist, ein vollautomatisches Verfahren zu entwickeln, das Briefe in Sekundenbruchteilen durchleuchtet und auswertet, ob sich darin Dokumente oder Waren befinden und verdächtige Sendungen auf ein anderes Band befördert, wo sich das ein Mitarbeiter genauer ansieht.
Das Postgeheimnis ist ein im Grundgesetz verankertes Grundrecht.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist es absolut unverletzlich.

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_10.html

Da darf auch nichts geröntgt, durchleuchtet oder auf irgendeine andere Art festgestellt werden, was sich in der Postsendung befindet.

Edit: Bei Wikipedia wird's etwas ausführlicher erklärt: https://de.wikipedia.org/wiki/Postgeheimnis
Zuletzt geändert von Ehrengast am 7. Nov 2018 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
maddinsen
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Ich hab mal ne Doku gesehen, bei der nach meiner Erinnerung Briefe aus dem Ausland in FFM vom Zoll geröntgt wurden. Kann sein, dass ich falsch liege.
mamabella hat geschrieben: 7. Nov 2018 09:41Dann stellt sich wirklich die Frage, wie man künftig seine Waren, nach z. B. A oder CH senden soll. Bei mir handelt es sich um Einzelsendungen, die ich bisher, wie vermutlich viele andere auch, per Einschreiben-Brief versandt habe.
Warum nicht als Warenpost?

Bei mir gibt es das spezielle Problem, dass meine Artikel bei Express in die USA regelmäßig nicht durch den Zoll gehen, es bei hunderten Einschreiben im Jahr aber nie Probleme gibt. Ich befürchte, dass es mit dieser Freude durch die Trennung von Brief- und Warenpost vorbei ist, womit mein Geschäftsmodell am Ende wäre :| Ich kann jetzt aber nur abwarten und sehen, wie es läuft.

Mal eine Frage an Experten: Ich verschicke regelmäßig hohe Werte, häufig um die 500 Euro, gelegentlich auch knapp 1000 Euro. Da mir das Diebstahlrisiko bei diesen Beträgen zu hoch erscheint, schreibe ich auf die Inhaltserklärung nur rauf "see invoice inside packet", was bisher zu keinerlei Problemen führte. Das wird bei der Warenpost nicht mehr gehen. Gibt es hier Versender, die hohe Werte sichtbar außen auf die Sendungen schreiben, und wie sind die Erfahrungen damit?
Zuletzt geändert von maddinsen am 7. Nov 2018 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
Kometenscheif
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Bin mal gespannt ob die das dann auch national irgendwann durchsetzten wollen ...
maddinsen
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Glaube ich eher nicht, geht ja um internationalen Versand hier.
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mamabella
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Hat man bei der Warenpost (International) nicht eine Mindestmenge von 200 Sendungen p.a.?
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maddinsen
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Da habe ich nichts zu gefunden, nur beim Kilotarif. Ins Detail bin ich da aber nciht gegangen. Weiß jemand Genaues?
welpe
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Für die Nutzung von Warenpost International XS, S, M oder L ist eine Mindestmenge von 5 Sendungen pro Quartal erforderlich. Dies ist vor dem Kauf der Sendungen im Shop der Deutschen Post zu bestätigen.

Für die Einlieferung von Warenpost International zum Kilotarif mit einer Mindestmenge von 500 Sendungen pro Quartal ist ein gesonderter Vertrag mit der Deutschen Post erforderlich. Ihr Kundenberater hilf Ihnen gerne weiter.
maddinsen
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Wenn das so bleibt, ist es ok für mich, ansonsten könnte ich den Laden eh in Liebhaberei umwandeln. Hast du trotzdem erfahrung, ob das überprüft wird? Und gibt es bei der abgabe im Normaltarif eigentlich eine Quittung bei der Post?
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harryzwo
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

maddinsen hat geschrieben: 7. Nov 2018 10:11
Mal eine Frage an Experten: Ich verschicke regelmäßig hohe Werte, häufig um die 500 Euro, gelegentlich auch knapp 1000 Euro.
Gibt es hier Versender, die hohe Werte sichtbar außen auf die Sendungen schreiben, und wie sind die Erfahrungen damit?
Bei mir ist es ähnlich. Ich werde dann hoffentlich (wie früher) die ausführlichere,
grössere Zollinhaltserklärung CN23 verwenden dürfen, die dann (verdeckt) aussen auf
die Lieferung geklebt wird zur Entnahme durch die Zollbehörde. Aber ob das dann so möglich ist,
wird man wohl sehen müssen.
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harryzwo
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

maddinsen hat geschrieben: 7. Nov 2018 10:57 Schwierig: https://www.paketda.de/ausland/warenpost-label.jpg
Muss nicht eh ab 300 SZR (ca.380EUR) das Formular CN23 verwendet werden :gruebel:
maddinsen
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Dan wird wahrscheinlich ein modifiziertes Label generiert.
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Die Warenpost gibt es ja schon seit Beginn 2018.
Die, die sie bereits verwendeten: Wie ist die Erfahrung?

Damit meine ich vor allem:
- Wird auf der Post gescannt, oder erst im Depot?
- Erhält man einen Aufgabebeleg?
- Wie schauts mit den Trackingevents zwischendurch aus?
- Kommen diese verlässlich? Die selben wie bei Einscheiben? Mehr/Weniger?
- Inwieweit kommen verlässlich Zustellscans?
- Sind Laufzeitunterschiede gegenüber Briefen feststellbar?
DerRobert
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

Also im zugehörigen Thread war meines Erachtens die häufigste Erfahrung, dass es darauf ankommt, welches Startdepot man beliefert. Nur dort wird es einmalig gescannt, sonst nirgends, aber manche schrieben auch, dass nur 2 von 10 Warenpost-Sendungen überhaupt je vor der Zustellung gescannt wurden. Das Tracking scheint nur bedingt zuverlässig zu sein.
Zustellscans gibt es grundsätzlich nicht, also Paypal interessiert diese Art von Tracking nicht als Nachweis.
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

maddinsen hat geschrieben: 6. Nov 2018 18:28Ich glaube, das gilt nur für den Kilotarif, oder liege ich da falsch?
Ich bilde mir ein dass für die Warenpost früher generell ein Vertrag nötig war. Mag sein dass das geändert wurde und jetzt bloß noch für den Kilotarif ein Vertrag nötg ist.
Jetzt heißt es "man muß quittieren" dass man zumindest 5 Stück pro Jahr versendet. Hört sich nach Gummiparagraf an. Denn wenn ein Privatkunde in der eFiliale (oder wie das Ding auch gerade heißt) sich einen Aufkleber druckt, und die Frage mit "JA" anklickt, was soll die Post am Jahresende machen wenn die übrigen 4 Aufkleber nicht gekauft wurden? Den Kunden wegen 15 Euro Umsatzentgang verklagen?
online-beobachter hat geschrieben: 6. Nov 2018 20:29durch den nötigen Vetrag mit der Post können die Steuerfahnder per Anfangsverdacht herausfinden wie viele Sendungen an des jeweilige Zielland durch den Händler versandt wurden.
Momentan scheint es so, als würden bloß die Daten auf den "Versandschein" übertragen werden die man eingibt. Und die kann man bei jedem Schein neu festlegen.
Wer daher hier Sorge hat bzw. sich bemüht, ist mit diesem System nur schwer zu identifizieren. Da müsste es schon deutlich komplexer werden.
Gaertner hat geschrieben: 6. Nov 2018 23:12Ich denke alle die bisher des Einschreiben in der Version "Karton" verwendet haben müssen sicher umswitchen
"Dokument" ist weit gefasst: Darunter können auch bücherähnliche Inhalte fallen, aber auch digitale Medien (Speicherkarten, CD, DVD...).
Ohne den Inhalt direkt zu sichten, kann man das eigentlich nicht zweifelsfrei feststellen.
Zumindest Kleinstversender können sich hier sicher auch mit größeren Sendungen durchschummeln.
welpe hat geschrieben: 7. Nov 2018 07:49Oh, für uns wird es aber schon teurer. Bisher haben wir gezahlt... 1,50 zzgl.
Man würde zwar gegen Post-AGB verstoßen. Aber ein schlichter EUR 1,50 Brief ohne Zollerklärung ... who cares?
kreien hat geschrieben: 7. Nov 2018 08:54desto regulierungsfreier kann die Deutsche Post AG die Preise anpassen - und das werden sie nach einer Einführungsphase auch regelmäßig tun.
Sehe ich wie Du.
Früher konnte man eigentlich in jedem Land große Auslandsbriefe für kleines Geld versenden. Mittlerweile geht das nur mehr in wenigen Ländern.
Versendet man von Österreich etwas in der Größe einer Computermaus nach Australien, kommt man nicht unter 25 Euro weg. In anderen Ländern ähnlich.
Das ist Deutschland NOCH gut unterwegs.
Aber da der Transportsektor momentan die Preise in die Höhe jagen will als gäbe es kein Morgen, wird das wohl auch hier der Beginn einer Preiserhöhungsspirale sein.
Kometenscheif hat geschrieben: 7. Nov 2018 10:19Bin mal gespannt ob die das dann auch national irgendwann durchsetzten wollen ...
Die Intention war eigentlich eine andere (ich verfolge das seit bald 2 Jahren): Da die Chinesen/Asiaten aufgrund des Weltpostvertrags um ein Trinkgeld Briefe in die ganze Welt verschicken können, das aber nicht änderbar ist, hat man sich entschlossen dass Briefe nur mehr Dokumente enthalten sollen, aber keine Waren mehr. Denn für Briefe mit Waren darf man dann deutlich mehr von den Chinesen kassieren.
Da das aber keine Einbahnstraße ist, müssen auch die anderen Länder zukünftig zwischen Dokument und Ware unterscheiden.
Der Hammer wäre halt, wenn zwar uns Europäern jetzt der günstige Warenversand abhanden kommt, die Chinesen aber weiterhin für ein paar Cent ein Warenpaket nach Europa schicken können.
Das wäre dann ein klassiches Eigentor.
roman
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

DerRobert hat geschrieben: 7. Nov 2018 20:20Also im zugehörigen Thread war meines Erachtens die häufigste Erfahrung, dass es darauf ankommt, welches Startdepot man beliefert.
Sorry. Ich meinte Warenpost International.
Den Thread kenne ich. Aber Warenpost International sollte bzgl. Sendungsverfolgung auf ganz anderer Basis laufen. Daher nicht vergleichbar.
maddinsen
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Re: keine Waren mehr in Post Briefen erlaubt international

roman hat geschrieben: 7. Nov 2018 21:07Aber Warenpost International sollte bzgl. Sendungsverfolgung auf ganz anderer Basis laufen. Daher nicht vergleichbar.
Ich *hoffe*, dass das Tracking im Ausland klappt. Es spricht ja auch nichts dagegen, dass die Sendungen bei den Postdiensten im Zielland als ganz normale zu trackende Sendung ins System gelangt. Label und Trackingnummer erinnerm mich an die customs label auf 1st class mail aus den USA: https://support.shippingeasy.com/hc/en- ... n_Icon.png

Damit hab ich mal was bekommen und das Tracking auf usps.com war zu meiner Überraschung optimal bis zur Zustellung bei mir. Kann natürlich auch Wunschdenken sein.
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