DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

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efkay
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DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Hallo zusammen,

Kure Zusammenfassung:

Paket / Retoure vom Kunden aus Russland per Transglobal Express / DHL Express zurückholen lassen. Paket kam beschädigt an, Hardware im Wert von 2749€ defekt. Zustzliche Versicherung iHv. 2500€ abgeschlossen, Versicherungsfall eröffnet, nach monatelangem Warten und Zusendung von ein Dutzend vorher/nacher Bilder die Zusage über Transglobal: Schaden ist anerkannt, Geld kommt demnächst.

Heute war es dann fast soweit: Man bietet mir 342,68€ für den Warenwert und die vollständigen Versandkosten in Höhe von 72,29€ Erstattung an.

Auf meinen Hinweis dass es um Ware im Wert von 2749€ geht heisst es:
Wir haben den Schaden mit dem von Ihnen im Schadensformular eingetragenen Warenwert registriert.

Leider haben wir keinen Einfluss auf die DHL-Bestimmungen der Regulierung.

DHL hat bestimmte Regeln, nach denen der Betrag der beschädigten Sendung berechnet wird.
Was würdet ihr jetzt machen?

Gruß


3 Monate gratis Händlerbund
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harryzwo
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Bei einem ähnlichen Fall > Verlust DHL-Express transglobal in die Schweiz (aber von mir bei einem separaten
Transportversicherer für Wertsendungen versichert) bekam ich nach viel hin- und her zu hören
(1) transglobal hält sich da raus : Es sei Sache von DHL
(2) nach vielen Telefonaten mit DHL-Express und Verweigerung des Schadensersatz am Schluss die freche Antwort:
"Wenn es Ihnen nicht passt, nehmen Sie sich einen Anwalt...." ...und aufgelegt....
Deshalb würde ich dir empfehlen, gleich zu einem erfahrenen/spezialisierten Anwalt zu gehen.
P.S.: Mein separater (branchenspezifischer) Transportversicherer hat den Schaden dann erstattet
- aber DHL nicht einen Euro.
Donkeypower
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

@efkay: hast du die Transportversicherung über Transglobal abgeschlossen (so habe ich es verstanden). Hat DHL dir das "Angebot" gemacht oder die Transportversicherung? Eigentlich sollte die Transportversicherung deinen Interessen vertreten und DHL Express in Regress nehmen. Es kann nicht sein, dass du eine Transportversicherung abschliesst und DHL hebelt es hinterher aus. Ich würde vorsorglich auch Transglobal haftbar halten auch wenn sie sich ausreden nur Vermittler zu sein. Aber ich gebe harryzwo Recht - ich würde zu einem Anwalt für Transportrecht gehen. Ich wünsche dir viel Erfolg und Glück und halte mal informiert wie es ausgeht.
kreien
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Stellen die jetzt auf die berühmt berüchtigten Sonderziehungsrechte (SRZ) pro Brutto-Kilo ab?

Egal, DHL (auch Express) zahlt im Schadenfall selten wie gewünscht. Es ist auch völlig sinnlos, mit den Spaßvögeln rumzudiskutieren. Nimm dir einen Anwalt (Zivilrecht) und lass das Ganze professionell begleiten.
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fussel
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

kreien hat geschrieben: 23. Sep 2021 19:44 Nimm dir einen Anwalt (Zivilrecht) und lass das Ganze professionell begleiten.
Aber vorher Zahlung anmahnen und mittels Fristsetzung in Verzug setzen.
efkay
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Update: Glücklicherweise greift in diesem Fall meine Rechtschutzversicherung, also den Fall direkt mal eröffnet. Das Anschreiben meiner RA wurde bereits von der Gegenseite beantwortet:
Leider konnten wir hier nicht die vollen 2500€ auszahlen, weil uns noch Informationen gefehlt haben. Äußerlich betrachtet, gab es keine gravierenden Schäden und der Inhalt war ja auch laut Kunden nicht äußerlich beschädigt, sondern die Karte funktioniert einfach nicht. Bei solchen Fällen greift unsere Versicherung nicht, wie Sie dem Link hier entnehmen können: https://www.transglobalexpress.de/infor ... ftpflicht/ à „Wir akzeptieren keine Schadensmeldungen für "maschinelle Störungen". Dies ist der Fall, wenn ein Artikel als fehlerhaft oder defekt gemeldet wird, aber keine eindeutigen äußeren Anzeichen eines Transportschadens aufweist.“
Also: Ich habe Bilder vor und nach dem Versand. Vorher sieht man einen gut verpackten und in Folie eingewickelten Karton. Auf dem Nachher Bild sieht das Bild dann aus als wäre man mit einem LKW drüber gefahren und das Paket ist auch nicht vom Zoll geöffnet worden sondern sieht eher aus als wenn es aufgeplatzt ist, die Bilder anbei:
vorher1.jpg
vorher2.jpg
nachher1.jpg
nachher2.jpg

Das Paket hatte ich nicht geöffnet, es wurde so von der DHL Folie verschlossen. Die Karte wurde in OVP innen drin verschickt mit gängiger Luftpolsterfolie. Die OVP leicht beschädigt, die Karte sieht soweit unbeschädigt aus. Geht halt leider nicht mehr an, aber "keine eindeutigen äußeren Anzeichen eines Transportschadens" soll doch ein Witz sein?!

Das folgende allgemeine BlaBla erspare ich euch. Man bleibt kulant und bietet mir folgendes an:
Aus Kulanz würden wir anbieten, dass Ihr Mandant uns ein Gutachten zukommen lässt in dem steht, dass die Reparatur des Artikels nicht möglich ist und eine Erklärung wie der Schaden durch den Transport hätte entstehen können.
Meine RA scheint es gutzuheißen, naja Rechtsanwälte sind halt auch nur Streitschlichter und kassieren am liebsten anscheinend für 2 Mails ein paar hundert Euro, würde ich auch gut finden. Sie sagt entweder diesen Weg oder Prozess, ob die Kosten hierfür auch meine RSV deckt wird geklärt.

Ich finde keine Gutachter für Logistikschäden oder überhaupt eine Idee was das kosten würde. Habt ihr ne Idee?

Edit: Im Übrigen verstehe ich auch nicht was ein Gutachter jetzt noch begutachten könnte wo die Ware ausgepackt ist und die Verpackungsreste im Keller stauben. Ich habe nur noch Bilder...

Gruß
roman
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Meine Meinung bzw. Erfahrung wird Du vermutlich nicht gefallen:

Ich würde das eher unter "nicht optimal verpackt" einordnen.
So sehen Pakete schonmal am Rollwagen, noch vor der Abholung aus, wenn ein "oberintelligenter" Packer mal wieder ganz oben die schweren Pakete gelagert hat und unten die leichten bzw. nicht ganz so wiederstandsfähigen Sendungen. Und bei der Zustellung noch entsprechend öfters (Paketdienste sind keine Umzugsunternehmen!).
Mit anderen Worten: Mich schreckt der Zustand des Pakets nicht so wahnsinng.

Dass die Produkt-OVP im Inneren kaum in Mitleidenschaft gezogen wurde, daher vermutlich keine mechanische Beschädigung vorliegt, deutet ja auf einen Erschütterungsschaden hin (sofern man ausschließen kann dass die Hardware bei der Versendung in Russland tatsächlich funktionsfähig war).
Und Defekte wegen Erschütterungen zahlt in der Regel keiner.

Interessant finde ich aber dass man zwar offensichtlich einen Schaden anerkennt (immerhin 415 Euro), lediglich aber nicht die volle Höhe.
Ist die Höherversicherung auch von DHL, oder ist diese von transglobal (egal ob Eigenhaftung oder durch einen Dritten)?
Ist die Frage ob man hier jemanden rechtlich einen Strick drehen kann, weil der Schaden ja faktisch anerkennt wurde, bloß die Höhe noch das Streitthema ist.
Aber solche Columbo-Ansätze interessieren Anwälte meist nicht, die ziehen halt ihr 0-8-15-Ding durch.

Problem ist halt, der Anwalt zahlt Dir für die nächsten 2 Mails nochmals ein paar Hunderter aus der Tasche, Gutachter detto (ich kenne das eigentlich nur von Neuverpackungen ... mit ein paar Hunderter bist dabei ... aber die Verpackung hast ja gar nicht mehr), was aber noch keine Garantie für einen einzigen Cent ist.
Möglicherweise zahlt man, ganz egal was Du denen noch schreibst oder vorlegst, ohnehin nichts ohne dass es vor Gericht geht. Und was da rauskommt ist die Frage ...
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daytrader
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Mal abgesehen von den gelben DHL Aufklebern....aber so sehen eigentlich fast alle Pakete hier aus. Normalzustand....Wie soll das auch anders sein, wenn Pakete im Rollwagen unten liegen und 5 Reihen Pakete oben drauf. Wenn ich dann täglich die Auslieferungsfahrzeuge sehe....die Pakete liegen nackig auf der Ladefläche bis unters Dach übereinander gestapelt. Regale im Fahrzeug hat eigentlich nur UPS.
Nordmann
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Ich stand schon selber daneben, wie ein DPD Fahrer mir ein größeres Paket aus dem Sprinter geholt hatte. Mein Paket lag wohl zum Glück weit hinten. Der Fahrer ist original auf mindestens 3 andere Pakete getreten, um an meins zu kommen. Ich hatte Ihn sogar drauf angesprochen ob er das normal findet. Eine Antwort scheiterte jedoch an seiner Landessprache. Da kann man die Pakete noch so gut mit "zerbrechlich" Aufklebern ausrüsten. Wenn sich ein Fahrer sportlich hinten in den Sprinter schwngt um sich bis zur Wand vorzukämpfen, achtet dieser sicher nicht auf irgendwelche Aufkleber.
kreien
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Wir kennen die Situation im Paketzentrum im Ausland nicht, z. B., wenn Pakete nach einem chaotischen System, sprich dem Prinzip "Müllkippe", sortiert werden, vgl. https://www.derstandard.de/story/200012 ... -grund-zum, dort das Bild "Die schöne unwiderstehliche Shoppingwelt ist groß, einkaufen in China kein Problem. Hier der Blick in ein Paketzentrum im heurigen November in Qingdao."

Eigentlich sehen Pakete, die ich so innerdeutsch bekomme, oft wie gezeigt aus. Ich muss aber auch eingestehen, dass bei meinen schweren Maschinenteilen der Pappkarton nur Zierde für ein darunter liegendes Holzgestell ist und die fehlende Ladungssicherung eher zur Verschrottung des Lieferfahrzeugs beiträgt.
efkay
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Ich glaube ich darf in den sauren Apfel beißen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Nachricht.
Wir raten vorliegend von einer Klage ab. Wir können nicht erkennen, wie ein Nachweis erbracht werden
kann.
Andernfalls benötigen wir genaue Informationen, wie eine Klage zielführend erhoben werden kann und ein
Nachweis erfolgen kann.
Herzliche Grüße
Württembergische Rechtsschutz Schaden-Service-GmbH
Jetzt habe ich auch keine Hoffnung mehr.
kreien
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Für Hardwareschäden gibt es jede Menge technische Sachverständige mit Schwerpunkt Elektronik, Versicherer greifen doch selbst nur allzu gerne auf solcherart Expertise zurück. Da wird auch mal defekte Hardware geröntgt und natürlich kann ein Diplomingenieur in seinem Gutachten erläutern, warum eine mechanische Einwirkung zum Defekt geführt hat.

So ein Gutachten kostet natürlich Geld und könnte im Falle des Obsiegens geltend gemacht werden. Alternativ besteht kostengünstig die Möglichkeit, über das Labor des Herstellers eine entsprechende Rückmeldung zu bekommen – das ist selbst bei Großkonzernen gar nicht so aussichtslos, ich habe da mit AMD (USA) und Osram (Deutschland) durchaus positive Erfahrungen gemacht. Mich wundert aber etwas die Leidenschaftslosigkeit des Rechtsschutzversicherers, was die fehlende Sinnhaftigkeit dieser Versicherungen leider unterstreicht – als nächstes schmeißen die dich raus, weil du deren Versicherungsleistung (= Schadenfall) in Anspruch genommen hast. Man merkt so richtig, dass dein Rechtsbeistand nicht so richtig engagiert und mit Ideen unterwegs ist. Was erwarten die jetzt eigentlich von dir? Dass du wie ein Assessor die Klageschrift vorformulierst und der RA nur noch eine Schlusskorrektur vornimmt?
CNC-Holzwelt
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Das ist die offenbar (unt)erste Abwimmel-Garnitur bei zur VER-Unsicherung.
Frage nach mit entsprechender Konsequenz nach dem Teamleiter und erkläre dem,
das deine Beiträge sein Gehalt finanzieren, dann gehts hoffentlich in die richtige Richtung vorwärts.

Unglaublich, da hat man einen Fall und sogar eine Versicherung und nix geht los,
da kann man sich die Beiträge ja gleich sparen.
fuzzy
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Wenn es um eine Grafikkarte geht, würde ich mir bei einem Chiplevel-Reparierer eine Diagnose/Kostenvoranschlag einholen. Die 70 Euro machens dann auch nicht mehr fett (https://www.letsfix.de/Grafikkarten-Reparatur/nvidia/).
Vielleicht ist es ja nur eine Kleinigkeit, dann funktioniert wenigstens die Karte wieder.

Einige Karten scheinen aber auch extrem anfällig zu sein:
efkay
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

@fuzzy: NorthridgeFIX, guter Mann! Danke auch für den letsfix Link, so was habe ich gesucht. Ich rufe die morgen mal an ob die auch so etwas wie ein Gutachten schreiben könnten, gehe aber auch davon aus dass die Gegenseite GUtachten nur von Sachverständigenbüros akzeptiert?! Ich probiere mich zu informieren.

@Kreien: Klingt alles toll aber ich bräuchte konkrete Links denn ich selbst konnte sollche Gutachter nicht finden, nur KfZ-Gutachter :( Wenn alles nix hilft war auch meine Idee die Karte einfach auf gut Glück als Garantiefall zum Hersteller zu schicken. Ob der mir dann auch eine Analyse zum Problem ausstellt?! Wird jedenfalls 6-8 Wochen dauern und solange ich den Versicherungsfall nicht abgeschlossen habe rät man mir die Karte zu behalten...

@CNC_Holzwelt: Ich bin da ganz bei dir in jedem Punkt. Ich verstehe auch nicht warum man da noch Höherversicherung buchen soll außer wenn das Paket verschwindet. Und was mir meine Rechtschutz in diesem Fall jetzt gebracht hat habe ich auch noch nicht verstanden: In der ersten Mail vertritt man die Interessen des Mandanten, danach sagt man Gegenseite klingt plausibel, sorry, leb damit!
kreien
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Re: DHL erkennt Transportschaden an - und dennoch...

Also, wenn ich in Google die beiden Suchwörter "Sachverständiger" und "Elektronikschäden" eingebe, bekomme ich eher zu viele Treffer. Ohne Wertung/Empfehlung einfach mal exemplarisch aus der Treffermenge gezogen: https://www.elektronikgutachter.de/, https://www.sv-kniese.de/ und https://www.sprint.de/de/geschaeftskund ... gutachtung.

Ein Hauptarbeitsfeld für solche Gutachter sind Überspannungsschäden, deswegen findet man unter "elektronik überspannungsschäden gutachter" ebenfalls jede Menge geeingete Ansprechpartner (die natürlich mechanische Einwirkungen genauso gut beurteilen können).

Tipp: Bei Sachverständigenbüros nicht nach der Schönheit der Webseite gehen, oft ist es umgekehrt, will sagen, viel Expertise trotz hässlicher oder Webseite bzw. Web-Visitenkarte.
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