Ich verstehe dann nicht warum Amazon uns nur den Nettopreis gutschreibt wenn ich für die Abrechnung der Mwst verantwortlich bin.

Dann bleibt UK über 135,-- halt deaktiviert.

Businesskunden habe ich ja nicht. Das wäre kein Problem und hab mich damit deshalb auch nie in dem Zusammenhang beschäftigt.

Was mir nicht so klar ist, wie kann man Businesskunden gezielt ausschließen?
Wir haben immer mal wieder Kunden dabei, die im Amazon Konto als Businesskunden angegeben sind.
Also ohne Rabatte oder sonstiges.
Wir sind nicht für das Amazon Business Konto, mit Vorteilen für Geschäftskunden angemeldet.

@sportsfreund
Gar nicht.
Abgesehen davon hast Du ja auch keinen Nachteil dadurch (abgesehen von der Verpflichtung am nächsten Tag, ich glaube nur werkstags, eine Rechnung raufzuladen).
Tendenziell sind Businesskunden oftmals auch Rechnungskunden (daher Zahlungsziel irgendwann in 1-2 Monaten). Aber soweit ich weiß sind Businesskunden nicht generell immer Rechnungskunden und Rechnungskunden nicht generell immer Businesskunden. Und die Rechnungskunden kann man ja auch nicht verhindern.

Aber in dem Fall wenn wir selber nicht das Amazon Business Konto, mit Vorteilen für Geschäftskunden angemeldet haben, müsste Amazon bei diesen Businesskunden doch auch bis 135,-- den Steuerbetrag einziehen?
Dann sind die Kunden als Businesskunden bei Amazon angezeigt, werden aber nicht gesondert behandelt, oder habe ich das falsch verstanden?

@sportsfreund
Sorry, ich hatte in Deiner Fragen den Kontext mit der UK-Sache übersehen.

sportsfreund hat geschrieben: ↑10. Jan 2023 11:16 Aber in dem Fall wenn wir selber nicht das Amazon Business Konto, mit Vorteilen für Geschäftskunden angemeldet haben, müsste Amazon bei diesen Businesskunden doch auch bis 135,-- den Steuerbetrag einziehen?
Dann sind die Kunden als Businesskunden bei Amazon angezeigt, werden aber nicht gesondert behandelt, oder habe ich das falsch verstanden?

Ich bin mir da gar nicht so sicher ob es da ein Problem gibt. Im Prinzip stellt ja bei unter 135,-- Amazon die Rechnung mit UK UST-ID an den Kunden. Und in dem Fall ist es ja dann so als ob du als Deutscher bei einem deutschen Shop kaufst. Da gibt es ja dann auch keinen Unterschied bei der Rechnung.

Das größte Problem ist, dass man bei Amazon keinen fragen kann.
Man erhält immer nur Textbausteine, mit irgendwelchen allgemeinen Hinweisen, die gerne auch schon mal komplett am Thema vorbeigehen.

DHL Paket hat heute die Rechnung für den DDP-Versand vom 26.10. ins GKP gelegt