Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

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bauti
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

War ich wohl zu langsam, fossi hat schon in die selbe Kerbe geschlagen...


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fossi
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Kunstfehler hat geschrieben: 28. Okt 2019 11:59 Unterschiedliche Verkaufsflächen/Verkaufsbegebenheiten erfordern individuelle Lösungen, die ich leider in der Summe nicht abdecken kann...
Genau da ist der Haken.
Du möchtest ein Produkt in den Handel bringen, wo normalerweise keine Kühlgeräte vorhanden sind bzw erforderlich wären.
Entsprechend würde ich mir als Händler genau dann so eine Verkaufshilfe wünschen, anders hat es doch keinen Sinn.

Deine 50% sind in der Branche nicht sonderlich viel und der Handel muss sich noch selber um das nötige Verkaufsmaterial kümmern?
In meinen Augen ein ganz klares No-Go.
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Kunstfehler
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Danke für die Hinweise bauti. Planungen sind ja noch nicht endgültig abgeschlossen. Ein eigener Online-Shop steht im Sinne unserer Handelspartner nicht zur Debatte, der Kunde soll im Sinne unserer Händler gezwungen sein stationär zu kaufen.
Deine 50% sind in der Branche nicht sonderlich viel und der Handel muss sich noch selber um das nötige Verkaufsmaterial kümmern?
In meinen Augen ein ganz klares No-Go.
Also als Hersteller das Rundum-Sorglos Paket liefern?

Dafür nehmen Franchiser und Co. alle noch x Extra-Gebühren/Prozente oder lassen es sich anderswertig vergüten, aber ja das wäre natürlich die optimalste, attraktivste und bequemste Lösung für Händler.
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Wolkenspiel
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Kunstfehler hat geschrieben: 28. Okt 2019 09:17 .., aber ich stehe dazu und möchte einen anderen Weg gehen als der Mainstream.
Es hat schon seinen Grund, warum die, die richtig Geld verdienen, das so machen und nicht anders. Wenn Du den Onlinehandel ausschließt, wird das nichts werden. Dann bleibt es ein Nischenprodukt. Und irgendwann verramscht es jemand auf Amazon, weil Du Deine Vertriebswege nicht im Griff hast.
vielleicht nichts besonderes, aber zumindest mit wirksamen und erwiesenen Inhaltsstoffen
O.k, das ist toll, aber kein Alleinstellungsmerkmal. Das haben hunderte andere auch. Im Zweifelsfalle in schöneren Verpackungen, mit Zugang zu den einschlägigen Naturkosmetikshops und so weiter.
... ein Produkt welches meine Familie, mein Umfeld und ich persönlich seit nun ca. 4-5 Monaten nutze. Ja, wir nehmen es bevor es ins Bad geht aus dem Kühlschrank
Das interessiert, mit Verlaub, niemanden. Das ist so die übliche Story, die JEDER NK-Kosmetikhersteller erzählt: "Die liebe Julia hat lange gesucht, um Kosmetik zu finden, die wirklich natürlich und wirksam ist und ohne böse Inhaltsstoffe auskommt. Sie fand aber nichts und deshalb gründete sie xyz (hier irgendeinen Namen einsetzen, passt immer) und jetzt gibt es das endlich auch für Sie zu kaufen". So oder ähnlich steht es überall in den "über uns-Texten" der tollen, neuen Kosmetik-Marken. Und wenn Ihr das gern aus dem Kühlschrank holt, ist das auch super, aber der Kunde möchte das eben nicht. Warum nicht? Weil es schon hunderte andere Marken gibt, die auch ein wirksames Produkt anbieten, welches man eben nicht kühlen muss. :wink:
der Kunde soll im Sinne unserer Händler gezwungen sein stationär zu kaufen
Hm. Was soll man dazu noch sagen? Der Kunde lässt sich dazu nicht zwingen. Warum? Weil er online genug Auswahl an ähnlichen Produkte hat.

Du musst das Ganze nüchtern und emotionslos als Unternehmer aus Kundensicht sehen. Nicht aus Deiner familiären Perspektive. Wirklich sachlich. Das fehlt mir hier ein bißchen. Aber das ist ja nicht das Thema. Du bist ja überzeugt von Deinem Produkt und davon, dass es der Burner wird, wenn Du es nur richtig vermarktest. Da wünsche ich Dir viel Erfolg und bin gespannt. :wink:
Ich krame diesen Thread in einem Jahr nochmal raus.
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Kunstfehler
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Du bist ja überzeugt von Deinem Produkt und davon, dass es der Burner wird, wenn Du es nur richtig vermarktest.
Überzeugt ja, aber ganz weit weg davon und auch nie behauptet das es der absolute Verkaufsschlager wird, bei all den Problemchen und realistischen Blick auf den Vetrieb.
Der Kunde lässt sich dazu nicht zwingen.
Zwingen war hier wirklich eine spontane und falsche Formulierung, ich würde es eher diplomatisch halten, "dazu bewegen" engel

Aber schön das sich doch noch soviele an der Diskussion beteiligt haben, da danke ich vielmals für, da es doch genügend andere Sichtweisen aufzeigt aus unterschiedlichsten Perspektiven. Ich plane ja keine Weltherrschaft oder träume davon, wenn ich bei mir regional ein wenig Fuß fassen kann, hab ich ja auch schon einen Schritt evtl. erreicht.
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Ach
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Danke für die Hinweise bauti. Planungen sind ja noch nicht endgültig abgeschlossen. Ein eigener Online-Shop steht im Sinne unserer Handelspartner nicht zur Debatte, der Kunde soll im Sinne unserer Händler gezwungen sein stationär zu kaufen.
bauti hat geschrieben: 28. Okt 2019 12:06 Auf einen eigenen Onlineshop würde ich aber auf keinen Fall verzichten, sonst verpufft alles was du anfangs in Werbung steckst da du ja am anfangs noch so gut wie nirgends gelistet bist.
Ein Herstellereigener Online-Shop, in dem die Ware zu UVP + Versand angeboten wird, stört in der Regel keinen Händler mehr.
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Ach
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Kunstfehler hat geschrieben: 28. Okt 2019 12:15 Danke für die Hinweise bauti. Planungen sind ja noch nicht endgültig abgeschlossen. Ein eigener Online-Shop steht im Sinne unserer Handelspartner nicht zur Debatte, der Kunde soll im Sinne unserer Händler gezwungen sein stationär zu kaufen.
Deine 50% sind in der Branche nicht sonderlich viel und der Handel muss sich noch selber um das nötige Verkaufsmaterial kümmern?
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Dafür nehmen Franchiser und Co. alle noch x Extra-Gebühren/Prozente oder lassen es sich anderswertig vergüten, aber ja das wäre natürlich die optimalste, attraktivste und bequemste Lösung für Händler.
Das ist Standard. Andere Hersteller, die Kühlware über Einzelhändler, die typischerweise nicht gekühlte Ware anbieten, machen das so (z.B. Coca Cola, Red Bull, Wagner Pralinen).
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Kunstfehler
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

:D Verdammt....als ich 1995 Kioskinhaber war, wurde mir nicht mal die Eistruhe gestellt.
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Kunstfehler
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Ein Herstellereigener Online-Shop, in dem die Ware zu UVP + Versand angeboten wird, stört in der Regel keinen Händler mehr.
Im Direktvertrieb gabs da aber auch genug gegenteiligen Aufschrei, Tupper, LR usw.

Ich behalte mir sämtliche Optionen offen, habe aber hier diverse Anregungen zur Kenntnis
genommen und werde noch an einigen Sachen arbeiten.
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fossi
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Hast du dein Eis selber in der Metro besorgt? Dann ist das kein Wunder. :-)
Bei einem richtigen Fachvertrieb gibts die passende Truhe, Werbefähnchen, Preisschilder dazu. Natürlich nur zur Leihe und Verkauf deren Produkte, aber darauf willst du ja auch hinaus.

Und nein, es ist wirklich nicht unüblich das Verkaufsmaterial gestellt wird.
Je nach Produkt gibt es die verschiedensten Verkaufsförderungs-Maßnahmen, vom passenden Verkaufsdisplay über Regalelemente und Leuchten bis hin eben zu Kühlschränken, natürlich mit entsprechendem Branding und Look. Produktmarketing hört nicht bei der Homepage oder Verpackung auf: wer so etwas Spezielles in den stationären Handel bringen möchte, muss schon deutlich mehr auffahren, damit es für den Händler überhaupt interessant wird.
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Nico-2012
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Davon abgesehen, dass es einerseits nicht meine Branche ist und es auch als Endkunde nichts für mich ist, darf ich mal fragen wenn das Produkt wirklich gekühlt werden muss, was passiert wenn ich es im Hochsommer bei einem Einzelhändler in der Innenstadt kaufen würde und noch sagen wir 1-2 Stunden rum latschen würde, dann noch in ein am Anfang erhitztes Auto einsteigen würde, ist das dann nicht alles für die Katz?
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fonprofi
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Also meine Bäder sind im OG und die Küche im EG. Ich würde nicht morgens die Treppe runter latschen und die Creme holen, dann hoch und wieder runterbringen.
cashew
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Wollte vor 10 Jahren selbst mal mit einem Kosmetik Produkt selbständig werden. Alles stimmt was hier geschrieben wird, Marketing, Design etc etc etc

Was mich davon abgehalten hatte, war die Tatsache dass es sich um Kosmetik handelt, und hier nochmal schärfere Vorschriften greifen hinsichtlich Inhalte, Deklaration, Werbung und werbeveraprechen sowie die Vertriebskette die sehr teuer ist.

Dazu noch Registrierung ggfls und Haftung. Was passiert wenn jemand Ausschlag kriegt? Dann bist du der Inverkehrbringer mit zugehörigen Pflichten hinsichtlich Rückruf. Also lot number etc etc etc

Nur online keine Chance. Die Leute wollen Creme sehen, fühlen und riechen.

Aber, wer nicht wagt der wird es nie wissen...
Viel Glück
Roemer
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

50% Widerverkäuferrabatt ist bei Kosmetik recht wenig. Drogerien benötigen da schon mehr um Artikel mit quasi Null Marge wie Windeln, Klopaper, Kaffee zu subventionieren.

Es ist in der Tat so. Wenn der Artikel gekühlt werden muß, mußt Du die "Kühlbox" mitliefern. Auch das ist im EH branchenüblich. Der Platz für die Kühlbox kostet extra (Stichwort WKZ). Wenn ein Friseur Produkte von z.B. Wella vertickt, bekommt er den Aufsteller auch dazu.

Geh mal in ein größeres Cafè. Wenn Du dort auf den Tassen den Aufdruck "i.o." (früher Azul) siehst, dann hat der Betreiber die komplette Kaffee-Infrastuktur (Automaten, Geschirr) gegen Menge Kaffeeabnahme geliehen bekommen. Ich denke, es gibt heute keine Hotelkette mehr, die so etwas selber kauft. :-)
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Ach
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Roemer hat geschrieben: 29. Okt 2019 10:59
Es ist in der Tat so. Wenn der Artikel gekühlt werden muß, mußt Du die "Kühlbox" mitliefern. Auch das ist im EH branchenüblich. Der Platz für die Kühlbox kostet extra (Stichwort WKZ). Wenn ein Friseur Produkte von z.B. Wella vertickt, bekommt er den Aufsteller auch dazu.
Den WKZ kann ich nicht als üblich bestätigen. Kommt vor, muss aber nicht.

Typischerweise ist der Deal:
Erstaustattung mit vorgeschriebener Stückzahl pro Produkt bestellen -> dann gibt es den Präsenter gestellt.
In einigen Fällen gibt es dazu noch einen WKZ, in anderen ist die Erstbestellung zum Sonderpreis, in wiederum anderen gibt's gar nichts extra.
In ganz wenigen Fällen muss ich mich im Gegenzug verpflichten, den Präsenter auch über Zeitraum X auszustellen.

Diese Erahrungen kommen allerdings nicht aus dem Kosemtik-Bereich, sondern anderen (Elektronik, Haushaltswaren, Lebensmittel).
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Wolkenspiel
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Ein Einzelhändler wird sich sowieso nur so einen Kühlschrank in den Laden stellen, wenn es sich um ein Produkt handelt, welches eine Marke darstellt und absehbar ist, dass der Artikel sich in hohen Zahlen verkauft. Das wird hier aber eher nicht der Fall sein, der TE peilt ja auch nur einen kleinen Umsatz "regional" an. Von daher stellt sich die Frage nicht. Der TE wird keinen Kühlschrank liefern müssen.
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fossi
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Ich glaube wir zerstören hier gerade Träume.
Klar, man könnte es auch ohne Onlinevertrieb versuchen, dem Händler einen Kühlschrankkauf aufzwingen und dem Kunden ein kompliziertes Produkt hinterlassen, aber ich fürchte einfach "das wird so Nix".

Wenn das Budget keine Kühlschränke etc zulässt, dann eine einfache Gegenfrage: Kann man das Zeug nicht haltbar machen?
Das einerseits interessante aber auch abschreckende Alleinstellungsmerkmal "das ist so toll und muss sogar gekühlt werden" fällt zwar dann weg, damit aber auch alle jetzt schon sichtbaren Probleme.
Warum wohl bringen die großen Marken in dem Bereich Nichts heraus "was gekühlt werden muss", obwohl die sogar entsprechendes Kapital und Möglichkeiten hätten?

Ganz andere Lösung, wenn es garnicht ungekühlt geht: Apothekenvertrieb statt klassischer Handel.
Besorg dir eine PZN und mach großflächiges Marketing mit "erhältlich in Ihrer Apotheke".
Bei Bedarf kann jede Apotheke dein Produkt bestellen, Kühlung ist ebenso kein Problem, du musst nur schauen ob sich das für Kleinmengen überhaupt rechnet. PZN bekommt Jeder und viele Wundermittel sowie i.d.R. total überflüssige Nahrungsergänzungsmittel arbeiten schließlich genauso...
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gato77
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Nur Mal so als Kundin (ich habe mir die Website nicht angesehen), ich mache offline nicht mehr viel und schon gar keine Kosmetik (ausser ich fahre zu Anne engel ) oder fahre ins DM (ach ja das ist eine Kette). Ansonsten kaufe ich online. Auch wenn ich es persönlich gut finde nicht online verkaufen zu wollen glaube ich nicht, dass es heute noch möglich ist, so groß zu werden.

Ausserdem haben gerade Online Händler wahrscheinlich eher die Möglichkeit zum Kühl-Lagern und Kühl versenden... Aber ich lasse mich überraschen, wenn das tatsächlich ein Wundermittel ist und funktioniert wäre ich auch Kundin. Aber bis dahin habe ich wahrscheinlich schon zu viel falten um Sie wegzucremen :konfuzius:

Wir handeln mit Lebensmitteln, und ich bekomme zig mails im Monat um die Besten Produkte zu importieren und zu verkaufen. Die könnten die Revolution sein und ich würde Sie nicht aufnehmen wenn es nicht schon bekannte Produkte wären, da es niemand kauft und ich nicht mehr die Werbekosten der Hersteller zahle. Damit diese ggf. dann auch noch einen online Handel eröffnen und die Produkte so anbieten dass es sich als Händler gar nicht mehr lohnt diese selbst zu verkaufen.
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DirkSales
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Wie ich aus deinem Problem schließe bist du kein Experte auf dem Gebiet Vertrieb. Bei der heutigen Konkurrenz hängt der Erfolg eines Unternehmens von der Vertriebsleistung ab. Hast du dir deswegen schon mal überlegt, dich an deine Vertriebsorganisation zu wenden? Die können speziell für dein Unternehmen ein individuelles und spezialisiertes Konzept entwickeln und sind Experten auf dem Gebiet. Auf alle Fälle solltest du dich über die, für dein Unternehmen zutreffenden, verschiedenen Möglichkeiten beraten lassen. Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg!
Zuletzt geändert von fossi am 6. Nov 2019 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link entfernt
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Re: Konditionen, Produkteinführung und Vertrieb

Habe vor kurzem einen Bericht gesehen, dass Mini-Kühlschränke speziell für Kosmetik derzeit stark gehypt werden. Das heißt, die Produktion läuft schon... es sollte also möglich möglich sein, diese jetzt ohne großen Aufwand und hohe Kosten, Händlern kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
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