Ich suche einen guten S/W-Laserdrucker, hauptsächlich für Rechnungen und Lieferscheine, Packlisten usw. Monatliches Druckaufkommen ca. 1.000 Seiten.
Drucke momentan alles auf meinem betagten Farblaser, aber die Kosten belasten mich allmählich. Es ist nicht der Toner, aber die Bildtrommeln halten gefühlt immer kürzer.
Der Drucker sollte relativ leise sein und nicht allzuviel Ozon ausspucken. Außerdem benötige ich mindestens 2 Papierkassetten, evtl. sollte noch eine weitere nachrüstbar sein. Manueller Papiereinzug für Etiketten (DHL und DPD – oder sollte ich da langsam über einen Thermodrucker nachdenken?) sollte auch vorhanden sein. Ich hätte gerne ein feines Schriftbild, so dass dünne Schrift auch gestochen scharf wiedergegeben wird. Mein KonicaMinolta druckt irgendwie alles zu fett.
Hat da jemand einen Kauf-Tipp für mich? Oder ein paar Tipps wobei ich bei der Recherche achten muss? Ist schon eine Weile her, dass ich mir einen Drucker gekauft habe.
s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
- pernio
- Beiträge: 315
- Registriert: 24. Jul 2010 18:28
- Land: Deutschland
- Branche: Waren rund um Leben & Wohnen
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Hallo,
wir haben SW Laserdrucker von UTAX und sind sehr zufrieden damit. Sehr sauberes Druckbild und geringe Folgekosten.
Hier ein Link:
http://www.utax.de/C12571260052E282/dir ... ucksysteme
wir haben SW Laserdrucker von UTAX und sind sehr zufrieden damit. Sehr sauberes Druckbild und geringe Folgekosten.
Hier ein Link:
http://www.utax.de/C12571260052E282/dir ... ucksysteme
Gruß Pernio
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Haben uns erst kürzlich den HP M402dn geholt und sind damit zufrieden..
Gibts auch noch in Ausführungen ohne Netzwerk und Duplex wenn ihr das nicht braucht.
Gibts auch noch in Ausführungen ohne Netzwerk und Duplex wenn ihr das nicht braucht.
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Noch zur Ergänzung:
- • Drucker muss Mac-kompatibel sein
• WLAN oder Apple AirPrint wäre toll
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Welchen von denen habt Ihr da? 600 dpi oder 1200 dpi?pernio hat geschrieben:Hallo,
wir haben SW Laserdrucker von UTAX und sind sehr zufrieden damit. Sehr sauberes Druckbild und geringe Folgekosten.
Hier ein Link:
http://www.utax.de/C12571260052E282/dir ... ucksysteme
- lallekalle
- PLUS-Mitglied
- Beiträge: 2438
- Registriert: 14. Jun 2014 12:50
- Land: Deutschland
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Ich selbst hatte mir damals ein Drucker anhand der Druckkosten herausgesucht - und bin bei einem Brother DCP-8095DN gelandet (nicht mehr aktuell). Auf jeden Fall würde ich schauen, dass es für das betreffende Modell auch kompatible Toner zu einem günstigen Preis gibt.
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Genau so gehe ich auch vor, bei Neuerscheinungen ist es jedoch schwierig, da die AlternativToner zum Teil noch nicht auf dem Markt sind...Grundsätzlich sollte man immer mal einen Blick auf Gebrauchtgeräte aus der Profiliga werfen.
Bei unterschiedlichen Druckformaten (A4, Etiketten ....)setzen wir extra Drucker ein. So ist die Zuordnung und Bestückung immer eindeutig und im "Störfall" ist nicht alles gleichzeitig lahm gelegt, sondern nur ein Teilbereich.
Beste Pferd im Stall ist seit ~ 6 Jahren ein HP Laserjet 2300 dtn, hat damals nur 60 EUR gebraucht gekostet und läuft und läuft... müsste mitlerweile bei weit über 150 000? Ausdrucken sein, Toner kostet für 6000 Seiten 16 Eur bei Ebay, nur Duplex mag er nicht mehr . Der HP wird ausschließlich für Lieferschein und Rechnungsdruck genutzt.
Paketlabel werden über einen billigen Ricoh sp im Tonersparmodus gedruckt, der macht seine Sache auch ganz gut und günstig mit Alternativtoner für ~15 EUR/2000 Seiten
Bei unterschiedlichen Druckformaten (A4, Etiketten ....)setzen wir extra Drucker ein. So ist die Zuordnung und Bestückung immer eindeutig und im "Störfall" ist nicht alles gleichzeitig lahm gelegt, sondern nur ein Teilbereich.
Beste Pferd im Stall ist seit ~ 6 Jahren ein HP Laserjet 2300 dtn, hat damals nur 60 EUR gebraucht gekostet und läuft und läuft... müsste mitlerweile bei weit über 150 000? Ausdrucken sein, Toner kostet für 6000 Seiten 16 Eur bei Ebay, nur Duplex mag er nicht mehr . Der HP wird ausschließlich für Lieferschein und Rechnungsdruck genutzt.
Paketlabel werden über einen billigen Ricoh sp im Tonersparmodus gedruckt, der macht seine Sache auch ganz gut und günstig mit Alternativtoner für ~15 EUR/2000 Seiten
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Warum eigentlich Laser? Bei den Anforderungen würde ich einen Tintendrucker bevorzugen.
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Warum nicht direkt Kyocera? Wegen dem Service?pernio hat geschrieben:http://www.utax.de/C12571260052E282/dir ... ucksysteme
- pernio
- Beiträge: 315
- Registriert: 24. Jul 2010 18:28
- Land: Deutschland
- Branche: Waren rund um Leben & Wohnen
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Gute Frage!!!! Wir haben 2 mal den P-3520. Im Druckmenü (Mac) kann ich 1200dpi auswählen. Diesen Fineprint nutzen wir auch für eigene Scanlabel. Das Ergebnis ist dann gestochen scharf.McMillion hat geschrieben:Welchen von denen habt Ihr da? 600 dpi oder 1200 dpi?pernio hat geschrieben:Hallo,
wir haben SW Laserdrucker von UTAX und sind sehr zufrieden damit. Sehr sauberes Druckbild und geringe Folgekosten.
Hier ein Link:
http://www.utax.de/C12571260052E282/dir ... ucksysteme
Gruß Pernio
- pernio
- Beiträge: 315
- Registriert: 24. Jul 2010 18:28
- Land: Deutschland
- Branche: Waren rund um Leben & Wohnen
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Nee, ein bekannter von mir arbeitet bei einem Büroshop. Er hat mir den Utax empfohlen, da dieser wohl wegen der Einfachheit weniger Probleme macht und die Toner wesentlich günstiger und etwas ergiebiger sind.ram1 hat geschrieben:Warum nicht direkt Kyocera? Wegen dem Service?pernio hat geschrieben:http://www.utax.de/C12571260052E282/dir ... ucksysteme
Wir hatten vorher einen Kyocera Frablaserdrucker. Irgendwann wollte der auch nicht mehr nur zwingend SW drucken. Da aber die Farbpatronen um einiges teuerer als die 2 Utaxdrucker waren, viel die Entscheidung sehr leicht.
Gruß Pernio
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Wir haben hier einen Dell s/w und einen Brother farbig. Der Dell ist top, jederzeit wieder.
Der Brother zählt jede gedruckte Seite als Farbe, selbst wenn nur ein Tonerkrümel drauf war. Das führt dazu, dass dreiviertelt volle Tonerkartuschen als leer angezeigt werden. Immerhin kann man das hardwaremäßig zurücksetzen, so dass man die Kartuschen auch ausnutzt. Kann man jetzt als Nachteil sehen oder als Vorteil falls andere Drucker das nicht ermöglichen, bei der Berechnung aber genauso vorgehen.
Der Brother zählt jede gedruckte Seite als Farbe, selbst wenn nur ein Tonerkrümel drauf war. Das führt dazu, dass dreiviertelt volle Tonerkartuschen als leer angezeigt werden. Immerhin kann man das hardwaremäßig zurücksetzen, so dass man die Kartuschen auch ausnutzt. Kann man jetzt als Nachteil sehen oder als Vorteil falls andere Drucker das nicht ermöglichen, bei der Berechnung aber genauso vorgehen.
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
utax = TA (Triumph Adler) = Kyocera
Meines Wissens sind die utax Drucker umgelabelte Kyoceras.
Meines Wissens sind die utax Drucker umgelabelte Kyoceras.
- pernio
- Beiträge: 315
- Registriert: 24. Jul 2010 18:28
- Land: Deutschland
- Branche: Waren rund um Leben & Wohnen
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Ja, das ist auch so! Beziehungsweise gehört es wohl zum gleichen Konzern. Ich hätte damals für die Toner des Kyocera über 700,- € netto zahlen müssen. Also alle 4 Farben.ram1 hat geschrieben:utax = TA (Triumph Adler) = Kyocera
Meines Wissens sind die utax Drucker umgelabelte Kyoceras.
Utax Original Toner für 7200 Seiten kostet uns unter 70€ netto.
Gruß Pernio
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Ich habe momentan einen KonicaMinolta Bizhub C20P im Einsatz. Dieser ist schon sehr alt, wie alt weiß ich gar nicht, aber mind. 10 Jahre. Eine Schwarz-Tonerkartusche für 8.000 Seiten kostet mich da 56 Euro, die Bildtrommeln kommen dann halt noch dazu, die kosten um die 150 Euro für 30.000 Seiten. Ich bin echt am Überlegen, ob sich da ein neuer SW-Laserdrucker dann überhaupt lohnt oder ich nicht doch weiterhin über den alten Konica drucken soll...
Ansonsten wären die UTAX-Drucker wirklich sehr günstig, vor allem in der Anschaffung. Dass es sich um baugleiche Geräte wie Kyocera handelt sieht man ja schon an den Bildern, also schlecht sind die bestimmt nicht.
Ansonsten wären die UTAX-Drucker wirklich sehr günstig, vor allem in der Anschaffung. Dass es sich um baugleiche Geräte wie Kyocera handelt sieht man ja schon an den Bildern, also schlecht sind die bestimmt nicht.
-
- Beiträge: 86
- Registriert: 10. Mär 2017 10:57
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Hallo,
da bin ich ganz neu im Forum und kann gleich zu meinem Spezialgebiet helfen.
Ich würde dir keinen 2. Drucker empfehlen, denn bei 1000 Seiten sind die Anschaffung und die laufenden Kosten wie Strom zu hoch. Da spielen die Toner eine untergeordnete Rolle.
Generell würde ich auch die Finger von Druckern lassen, bei denen eine Trommel oder die Entwicklereinheit zu wechseln sind (Resttonerbehälter sind kein Problem, da diese sehr günstig oder sogar kostenlos sind).
Überleg dir doch einen komplett neuen Farblaserdrucker zu kaufen (und den alten mit den hohen Kosten raus zu werfen) und dann alles darüber abzuwickeln. Die s/w-Seiten kannst du ja immer entsprechend nur in s/w drucken und sparst den etwas teureren farbigen Toner.
Ich biete meinen Kunden aktuell den Kyocera Ecosys P6130cdn an. Die meisten kaufen diesen auch
Er hat als Verbrauchsmaterial nur die Toner, diese haben mit 7.000 bzw. 5.000 Seiten eine hohe Reichweite und sind nicht überaus teuer.
Die Lautstärke ist bei Laserdrucker relativ, hier ist es schwer zu sagen, ob er zu laut oder leise ist.
Zusätzliche Papierschächte gibt es auch, es können bis zu 3 Stück ergänzt werden. Beispielsweise einer für Normalpapier, einer für Briefpapier und einer für die Versandetiketten. So muss nicht manuell mit der Universalzuführ gearbeitet werden.
Ach ja, immer auch an eine Backup-Variante denken, wenn der Drucker mal ausfällt möchtest du ja trotzdem deine Ware versenden können und Rechnungen verschicken.
Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne melden.
Viele Grüße
da bin ich ganz neu im Forum und kann gleich zu meinem Spezialgebiet helfen.
Ich würde dir keinen 2. Drucker empfehlen, denn bei 1000 Seiten sind die Anschaffung und die laufenden Kosten wie Strom zu hoch. Da spielen die Toner eine untergeordnete Rolle.
Generell würde ich auch die Finger von Druckern lassen, bei denen eine Trommel oder die Entwicklereinheit zu wechseln sind (Resttonerbehälter sind kein Problem, da diese sehr günstig oder sogar kostenlos sind).
Überleg dir doch einen komplett neuen Farblaserdrucker zu kaufen (und den alten mit den hohen Kosten raus zu werfen) und dann alles darüber abzuwickeln. Die s/w-Seiten kannst du ja immer entsprechend nur in s/w drucken und sparst den etwas teureren farbigen Toner.
Ich biete meinen Kunden aktuell den Kyocera Ecosys P6130cdn an. Die meisten kaufen diesen auch
Er hat als Verbrauchsmaterial nur die Toner, diese haben mit 7.000 bzw. 5.000 Seiten eine hohe Reichweite und sind nicht überaus teuer.
Die Lautstärke ist bei Laserdrucker relativ, hier ist es schwer zu sagen, ob er zu laut oder leise ist.
Zusätzliche Papierschächte gibt es auch, es können bis zu 3 Stück ergänzt werden. Beispielsweise einer für Normalpapier, einer für Briefpapier und einer für die Versandetiketten. So muss nicht manuell mit der Universalzuführ gearbeitet werden.
Ach ja, immer auch an eine Backup-Variante denken, wenn der Drucker mal ausfällt möchtest du ja trotzdem deine Ware versenden können und Rechnungen verschicken.
Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne melden.
Viele Grüße
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Vielen Dank für Deine Antwort, Du bestätigst mir damit die eigentliche Unwirtschaftlichkeit der Anschaffung eines zweiten Druckers.
Eine Rückfrage hätte ich aber zu den Trommel- und Entwicklereinheiten. Wie ist das dann bei anderen Laserdruckern, muss da nichts gewechselt werden? Ich meine, die gehen ja irgendwann immer mal kaputt. Oder sind die dann in den Tonereinheiten enthalten? Dadurch würde dann ja aber die Tonerkartusche wieder teurer, oder? Das gleiche gilt für die Entwicklereinheit, die habe ich auch vor einem halben Jahr erneuern müssen.
Die Anschaffung eines neuen Farblasers würde sich nicht lohnen, da ich eigentlich recht wenig farbig drucke, außer derzeit meine Rechnungen. Deshalb möchte ich ja da auf SW umstellen.
Warum ich meine Rechnungen farbig drucke:
Ich habe in meiner Rechnungssoftware easybill nur die Möglichkeit, Rechnungen mit oder ohne Logo als PDF erstellen zu lassen. Derzeit lasse ich sie mit Logo erstellen, da die Rechnungen auch per E-Mail raus gehen - und da sollte das Logo gefälligst farbig drauf (sieht einfach professioneller aus). Die dann erstellte PDF kann ich dann ausdrucken, aber eben auch mit Logo. Hätte dann keinen Sinn, die Rechnung auf Briefapier mit Logo auszudrucken, deshalb habe ich gar kein Briefpapier. Aus Kostengründen würde es nun Sinn machen, Briefpapier zu drucken und dann nur noch in SW die Rechnungsposten usw. einzudrucken, dann müsste ich aber bei easybill das Logo rausnehmen. In der Folge hätten auch die PDFs kein Logo, auch wieder blöd...
Wie macht Ihr anderen das eigentlich?
Eine Rückfrage hätte ich aber zu den Trommel- und Entwicklereinheiten. Wie ist das dann bei anderen Laserdruckern, muss da nichts gewechselt werden? Ich meine, die gehen ja irgendwann immer mal kaputt. Oder sind die dann in den Tonereinheiten enthalten? Dadurch würde dann ja aber die Tonerkartusche wieder teurer, oder? Das gleiche gilt für die Entwicklereinheit, die habe ich auch vor einem halben Jahr erneuern müssen.
Die Anschaffung eines neuen Farblasers würde sich nicht lohnen, da ich eigentlich recht wenig farbig drucke, außer derzeit meine Rechnungen. Deshalb möchte ich ja da auf SW umstellen.
Warum ich meine Rechnungen farbig drucke:
Ich habe in meiner Rechnungssoftware easybill nur die Möglichkeit, Rechnungen mit oder ohne Logo als PDF erstellen zu lassen. Derzeit lasse ich sie mit Logo erstellen, da die Rechnungen auch per E-Mail raus gehen - und da sollte das Logo gefälligst farbig drauf (sieht einfach professioneller aus). Die dann erstellte PDF kann ich dann ausdrucken, aber eben auch mit Logo. Hätte dann keinen Sinn, die Rechnung auf Briefapier mit Logo auszudrucken, deshalb habe ich gar kein Briefpapier. Aus Kostengründen würde es nun Sinn machen, Briefpapier zu drucken und dann nur noch in SW die Rechnungsposten usw. einzudrucken, dann müsste ich aber bei easybill das Logo rausnehmen. In der Folge hätten auch die PDFs kein Logo, auch wieder blöd...
Wie macht Ihr anderen das eigentlich?
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Bei JTL einfach: Eine Druckvorlage für das mailen der Rechnung mit Logo, eine zum Abspeichern ohne Logo.McMillion hat geschrieben: Wie macht Ihr anderen das eigentlich?
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Lösung bei easybill gefunden. So einfach, dass ich nicht von selbst draufgekommen bin...
-
- Beiträge: 86
- Registriert: 10. Mär 2017 10:57
Re: s/w-Laserdrucker für Rechnungen und Lieferscheine
Bezüglich der Toner- und Entwicklereinheiten ist das so eine Sache.
Kyocera arbeitet mit einer Keramikeinheit, die bei dem oben genannten Drucker für eine Leistung von max. 10.000 Seiten pro Monat bei ein Nutzung von 36 Monaten ausgelegt ist.
Dann ist irgendwann Schluss. Ich habe bis jetzt aber noch nicht erlebt, dass eine Trommel defekt wurde, bevor der Drucker an einem anderen Bauteil einen Defekt aufgewiesen hat.
Bei Brother wird auf eine so hochwertige Einheit verzichtet, daher muss relativ häufig diese gewechselt werden. Dafür ist die Anschaffung relativ günstig.
Bei den anderen Herstellern habe ich nicht ganz so viel Erfahrung, da ich hauptsächlich Brother und Kyocera vertreibe.
Aktuell habe ich auch keinen Grund zu wechseln und meine Kunden sind mehr als zufrieden.
Kyocera arbeitet mit einer Keramikeinheit, die bei dem oben genannten Drucker für eine Leistung von max. 10.000 Seiten pro Monat bei ein Nutzung von 36 Monaten ausgelegt ist.
Dann ist irgendwann Schluss. Ich habe bis jetzt aber noch nicht erlebt, dass eine Trommel defekt wurde, bevor der Drucker an einem anderen Bauteil einen Defekt aufgewiesen hat.
Bei Brother wird auf eine so hochwertige Einheit verzichtet, daher muss relativ häufig diese gewechselt werden. Dafür ist die Anschaffung relativ günstig.
Bei den anderen Herstellern habe ich nicht ganz so viel Erfahrung, da ich hauptsächlich Brother und Kyocera vertreibe.
Aktuell habe ich auch keinen Grund zu wechseln und meine Kunden sind mehr als zufrieden.
-
- Information
-
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 27 Gäste