Hallo,

druckt von euch jemand im großen Stil auf Din A5?
Was hat sich da bewährt? Welchen Drucker nutzt ihr? Halbiert ihr das Papier manuell, oder kauft ihr es direkt im A5 Format? Wenn ja, wo? Hab da noch nichts günstiges gefunden.

Aktuell drucke ich die Lieferscheine auf DinA4, immer 2 Stück pro Seite, und halbiere sie dann mit dem Papierschneider. Da ich aber bald den Versandprozess automatisieren will, und dann die Lieferscheine direkt im Lager einzeln gedruckt werden sollen, funktioniert das so nicht mehr.

Ich finde einen Ausdruck auf DinA4 allerdings unnötig und würde gerne das A5 Format beibehalten (rettet die Bäume usw). Da ich eh dazu einen neuen Drucker anschaffen muss dachte ich, ich frag mal wie andere das machen.
Aktuell hab ich einen HP PageWide Pro - der macht dann vermutlich keinen Sinn mehr, wenn immer nur A5 gedruckt wird trocknet mir ja sonst der halbe Druckkopf ein. Den würde ich dann im Büro stehen lassen.

Vielleicht gibt es ja ansonsten noch einen heißen Tipp oder Alternativvorschlag dazu.

LG
Steff

Wir drucken auf A4 Recycling Papier mit Laser im Tonersparmodus. Ist vom Druckpreis am günstigsten bzw. aber teurer als Billigpapier weiss

Steff hat geschrieben: ↑18. Sep 2018 18:02 at beibehalten (rettet die Bäume usw). Da ich eh dazu einen neuen Drucker anschaffen muss dachte ich, ich frag mal wie andere das machen.
Aktuell hab ich einen HP PageWide Pro - der macht dann vermutlich keinen Sinn mehr, wenn immer nur A5 gedruckt wird trocknet mir ja sonst der halbe Druckkopf ein. Den würde ich dann im Büro stehen lassen.

Vielleicht gibt es ja ansonsten noch einen heißen Tipp oder Alternativvorschlag dazu.

Wieso sollte der zur Hälfte eintrocknen? Kommt darauf an wie er das Papier einzieht: hochkant oder quer.. Quer A5 ist schmälste Seite A4.

Hatte mal das mit A5 Probiert bzw. A6 sogar. Fand das selbst nicht gut und vom Ablauf her war es unpraktikabler (Handlung und Einkauf A5 Blätter) weil wir viel in A1 AroFol (100x165) Umschlägen verschicken. Das hatte zur Folge das weniger Sendungen für 0,85 Euro durchgingen weil die Artikel dann voluminöser wurden.

Dann habe ich ne andere Falttechnik ausgeknobelt und jetzt ist das A4 Blatt sozusagen das Füllmaterial für die Ware, die dann von der Dicke als 0,85 Euro Sendung durchgeht.

Wir versenden viel in B2 Lupos. Die Rechnungen werden auf A5 gedruckt und gefaltet beigelegt. Extra Fach im Drucker. Geschnitten wird mit einem Hebelschneider.

monami hat geschrieben: ↑18. Sep 2018 18:38 Wieso sollte der zur Hälfte eintrocknen? Kommt darauf an wie er das Papier einzieht: hochkant oder quer.. Quer A5 ist schmälste Seite A4.

Das ist nicht praktikabel:
1.) Die Dokumente liegen im Hochformat vor, müßte ich gucken ob ich die 90° gedreht ausgeben kann (Shopware).
2.) DinA5 kann er nur über den Einzug, und auch da nur längs.

Ralf hat geschrieben: ↑18. Sep 2018 22:53 Wir versenden viel in B2 Lupos. Die Rechnungen werden auf A5 gedruckt und gefaltet beigelegt. Extra Fach im Drucker. Geschnitten wird mit einem Hebelschneider.

Was für einen Drucker nutzt ihr?

Epson WF-5620. Das Hauptfach ist auf A5 eingestellt. A4 wird über den manuellen Einzug zur Verfügung gestellt.

Ich benutze Brother Laserdrucker. Fast alle Drucker können A5 zumindest über den manuellen Papiereinzug drucken. Viele auch direkt aus den Kassetten.

Beispielsweise der HL-L5100DNT. Hier könntest du aus Kassette 1 250 Blatt A5 und aus Kassette 2 520 Blatt A4 Drucken.

Wieviel A5 wollt ihr drucken? Da ein Paket A5 Papier mindestens genauso viel kostet wie ein Paket A4 könnte man auf jeden Fall Geld sparen indem man das Papier selber schneidet. Wenn es von der Druckmenge vertretbar bleibt.

Ja selber schneiden macht Sinn. Ein Hebel Schneider kostet ja nicht so viel. Wir drucken in der Regel 50 Seiten am Tag, Hochsaison das doppelte. Ist also händelbar.

Ich guck mir die Drucker mal an.

Hatte mal gelesen das Laser nicht optional ist, weil man da viel Toner verschwendet, weil auch die volle Druck Breite ausgelöst wird?

Steff hat geschrieben: ↑18. Sep 2018 18:02 Da ich aber bald den Versandprozess automatisieren will, und dann die Lieferscheine direkt im Lager einzeln gedruckt werden sollen, funktioniert das so nicht mehr.

Gegenfrage: Benötigt ihr überhaupt zwingend einen Lieferschein, oder wird anhand dessen gepickt / gepackt?
Je nach eingesetzter Software / Einrichtung Packplatz / Arbeitsablauf benötigt man, überhaupt kein Papier mehr (abgesehen vom Versandlabel).

Danach wird gepackt (nicht gepickt) und die Kunden vermerken darauf was sie ggf zurück senden.

Wir drucken unsere Lieferscheine/Pickzettel auf „Kassenzettel“ also mit nem Thermo Bondrucker. Keine Tonerkosten, sehr wenig und vor allem dünnes Papier. Die einzelnen Lieferscheine werden halt je nach Anzahl Bestellposten unterschiedlich lang.

Disturbed hat geschrieben: ↑30. Sep 2018 01:19 Wir drucken unsere Lieferscheine/Pickzettel auf „Kassenzettel“ also mit nem Thermo Bondrucker. Keine Tonerkosten, sehr wenig und vor allem dünnes Papier. Die einzelnen Lieferscheine werden halt je nach Anzahl Bestellposten unterschiedlich lang.

Das ist ne super Idee! ��

Welche WaWi und welcher Bondrucker (Epson?)?

Kassenzettel wären mir zu schmal ... gibt's sowas auch in 10cm Breite? Dann durch den Zebra jagen ... klingt gut.

Im Gastrobrreich wird das hier oft genommen:

https://bonro.de/Thermorollen/110mm.html

Wir nutzen A4 Papier mit Perforation in der Mitte.
Oberer Teil (A5) ist die Rechnung / LS.
Unterer Teil (A5) ist das Paketlabel (selbstklebend).

Das gleiche können wir dann auch für den Retourenbeileger nutzen, wo der Aufkleber direkt im Retourenschein hinterlegt ist.

Hier bist Du aber auch schnell bei deinen 0,05€.

LG

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Welche WaWi und welcher Bondrucker (Epson?)?
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Ja, tatsächlich so nen uralter, billiger Epson. Nicht die beste Auflösung, nicht der schnellste. Zum Testen angeschafft und nie ausgetauscht. Bei 10 % Eigenversand genügt mir das. Bei einem ernstzunehmenden Eigenversand-Volumen würde ich aber auf jeden Fall was schnelleres mit hoher Auflösung anschaffen.

WaWi: JTL