Das glaube ich auch nicht, auch wenn die Afd für mich keine Option ist.Aqua-Olli hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass man sich als AFD Wähler für irgendwas entschuldigen muss. Diese Partei gehört zum demokratischen Parteienspektrum Deutschlands und das neue Programm liest sich sehr sozial. Vor 20 Jahren, als die CDU eine ähnliche Politik vertreten hat, hat sich auch niemand dafür entschuldigt CDU Wähler zu sein. Ich fand das Deutschland meiner Kindheit und Jugend besser als das heutige und begrüße die Entwicklungen nach Kohl in keiner Weise.
Trotzdem respektiere ich die Ängste und die Unzufriedenheit, der AFD-Wähler und stelle sie nicht als Rechte-Spinner hin, wie es in den Medien gemacht wird.
Was ich damit sagen wollte ist, dass es eben diese Kampfbegriffe sind mit denen man schnell abgstempelt wird, wenn man sich zu bestimmten Themen äußert.
Wie schon der Begriff "Verschwörungstheoretiker" erfunden und verwendet wurde um Andersdenkende zu diffamieren, wird es heute noch mit vielen anderen Begriffen gemacht.
Da ist man eben schnell mal Putin-Versteher, wenn man nicht glaubt, dass "der Russe" alles hackt oder alleine fürs zerstörte Syrien verantwortlich ist.