Umstieg auf BIO

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JohnGalt
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Re: Umstieg auf BIO

Andre (KM) hat geschrieben:Mein oben verlinkter Artikel macht nur deutlich, dass die Familie nach 2 Wochen Bio-Essen keinerlei / kaum mehr Pestizide im Körper hatte.
Nein, da steht dass es gesichert wäre, dass Pestizide schädlich sind. Und das ist Bullshit, wie es sogar in der Studie steht, die der Artikel selbst verlinkt hat. Wäre der Artikel gut, würde drin stehen, dass es normal ist, dass man Pestizide einfach auspieselt; dass die Forscher selbst sagen, dass es eigentlich keine Beweise gibt und dass es vor allem relativ sinnfrei ist, einzelne Werte zu betrachten. Aber dann bräuchte man keinen Artikel, weil es keine Neuigkeit mehr gäbe.


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hkhk
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Re: Umstieg auf BIO

Grenzwerte werden gemäß den Vorgaben der Lobbyisten der Lebensmittelindustrie festgesetzt. Dazu werden oft Studien zur Grundlage genommen, die sich leider all zu oft als falsch oder sonstwie getürkt / geschönt erweisen.

Warum soll ich meinem Körper Giftstoffe zuführen, deren Auswirkungen ich bei hoher Konzentration beweisen kann? Wenn ich dann in 30 Jahren feststelle, dass ich aufgrund dieser Pestizide trotz geringere Dosis (dafür aber permanent, Tag für Tag) schwer krank geworden bin, dann verklage ich eben die Politiker und ich bin wieder gesund???

Stichwort Soja / Argentinien / Glyphosat
Glyphosat (Spritzmittel beim Soja-Anbau) Galt immer als unschädlich (postuliert durch die Lebensmittelindustrie). Nun aber steht fest: Ist krebserregend und verantwortlich für schlimme Missbildungen AUCH BEI DEN MENSCHEN.

http://www.ardmediathek.de/tv/Weltspieg ... tId=329478
http://www.br.de/mediathek/video/sendun ... n-100.html

Dazu gabe es vor kurzem auch einen längeren Bericht im Fernsehen.. den link finde ich nur leider nicht...
aber obige Beitäge sagen auch schon alles.

Daher: Muss ich mich bewusst mit Giften vollpumpen?
Nur ein toter Putin ist ein guter Putin
Aqua-Olli

Re: Umstieg auf BIO

Streitet ihr euch ernsthaft darüber, ob es gesünder ist weniger Gift zu sich zu nehmen? :durchdreh: Ich habe ja mal Gärtner gelernt und kenne die tollen Mittelchen. Wenn das Mittel an die Baumwurzeln gegossen wird, damit das Gift in die Pflanze geht und die Insekten tot von den Blättern fallen. Na, da sag ich mal guten Appetit! Für micht aber nicht, danke!

Und einem Staat der Aspartam in Kinderschnuck erlaubt, überlasse ich lieber nicht die Verantwortung für die Auswahl der Gifte, mit denen mein Essen behandelt werden darf. Hier wird schon viel über Geld gesteuert, keine Frage. Monsanto hat genug Kohle für gekaufte Gutachten.
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hkhk
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Re: Umstieg auf BIO

das glaube ich war der Bericht, den ich angesprochen hatte:

[youtube][/youtube]
Nur ein toter Putin ist ein guter Putin
Ralf
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Re: Umstieg auf BIO

hkhk hat geschrieben:Warum soll ich meinem Körper Giftstoffe zuführen, deren Auswirkungen ich bei hoher Konzentration beweisen kann? Wenn ich dann in 30 Jahren feststelle, dass ich aufgrund dieser Pestizide trotz geringere Dosis (dafür aber permanent, Tag für Tag) schwer krank geworden bin, dann verklage ich eben die Politiker und ich bin wieder gesund???
Genau das ist der Punkt. Nur weil man weniger aufnimmt als irgendwelche Grenzwerte, bedeutet das doch nicht automatisch Ungefährlichkeit. Dann ist nur die Wahrscheinlichkeit geringer, wegen genau dieses Giftes Schäden davonzutragen. Und zwar so gering, dass ein Nachweis nicht mehr möglich ist, dass eben dieses Gift mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine bestimmte Schädigung verantwortlich ist.

Wir nehmen tagtäglich Stoffe auf, die giftig sind. nur nehmen wir meistens sehr viel geringere Mengen auf, als für jeden einzelnen Stoff als "unbedenklich" gelten. Die Menge eines Giftes korreliert aber mit der Wahrscheinlichkeit der Schädigung positiv. Auch Mengen unterhalb von Grenzwerten führen zu Schädigungen - nur halt mit geringerer Wahrscheinlichkeit. Das wird niemand enrsthaft bestreiten wollen, denn solche Zusammenhänge sind ja nicht binär zu beschreiben (=Schädigung ausschließlich oberhalb eines Wertes und dann zu 100%).

Wenn ich die Aufnahme von Stoffen vermeiden kann, die in höheren Dosen als schädigend feststehen, mache ich das. Allein schon aus dem Grund, dass es mit ziemlicher Sicherheit sehr viele Faktoren gibt, deren Schädlichkeit noch gar nicht nachgewiesen wurde und für die daher keine Grenzwerte existieren. Es wird ja immer erst gehandelt, wenn es "Anomalien" gibt.

Die meisten Schäden werden allerdings nicht durch "Gifte" verursacht, sondern durch die grundfalsche Ernährung von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung in den meisten hochentwickelten Gesellschaften. Zucker ist das größte Gift in unseren Lebensmitteln. Das will nur kaum jemand wahrhaben.
hkhk hat geschrieben:Daher: Muss ich mich bewusst mit Giften vollpumpen?
:daumenhoch:
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
anickl
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Re: Umstieg auf BIO

Oh neues Top Seller Thema direkt nach 3er BMW und Russland <> Rest der Welt: Futtern!

Diese Selbstkasteiung erklärt so einiges :-)


Andreas
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hoebag
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Re: Umstieg auf BIO

anickl hat geschrieben:Oh neues Top Seller Thema direkt nach 3er BMW und Russland <> Rest der Welt: Futtern!

Diese Selbstkasteiung erklärt so einiges :-)


Andreas
Gibt es für dieses Geschreibsel eine nachträgliche Auflösung?
maddinsen
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Re: Umstieg auf BIO

Hab mir das jetzt hier nicht alles durchgelesen. Ich kaufe weit über 90% im Bioladen. Schmeckt besser, qualitativ besser, kaum Konzerne dahinter, mehr regional, selten Aromastoffe (die richtig beschissen schmecken, wenn man sich den Geschmack erst mal abgewöhnt hat), viel weniger Chemie und Gifte in den Produkten, umweltverträglicher und was weiß ich noch.

Ich sehe nur Vorteile, wenn man es sich leisten kann. Ich finde im Rewe oder Edeka jedenfalls kaum noch was, was ich geschmacklich essbar finde. Normalbrot geht gar nicht mehr.
maddinsen
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Re: Umstieg auf BIO

JohnGalt hat geschrieben:Nein, da steht dass es gesichert wäre, dass Pestizide schädlich sind. Und das ist Bullshit.
Wie naiv.
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martin_82
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Re: Umstieg auf BIO

JohnGalt hat geschrieben:
martin_82 hat geschrieben:Wenn die lobbyistengesteurten Behörden / Politiker sagen, dass die bisschen Pestizide im Gemüse und die bisschen Medikamente im Fleisch und das Genfood nicht schädlich sind, dann löst das bei mir nicht die Vermutung aus, das das auch stimmt.
Du verbreitest Verschwörungstheorien.
applaus
Schön, dass es noch Leute gibt, die an das gute im Menschen glauben aber wach mal auf....
In Berlin sagt man 2 Ratten pro Einwohner, in Brüssel sagt man 20 Lobbyisten pro EU-Abgeordneten.
Was machen die, wenn nicht die Politik beeinflussen?
Hinzu kommen noch die Politiker, die selbst noch auf den Lohnlisten der Konzerne stehen
Aqua-Olli hat geschrieben:Streitet ihr euch ernsthaft darüber, ob es gesünder ist weniger Gift zu sich zu nehmen?
Hätte ich eigentlich auch nicht gedacht, dass das ein zu diskutierender Punkt bei Bio-food ist. :durchdreh:
Ralf hat geschrieben:Die meisten Schäden werden allerdings nicht durch "Gifte" verursacht, sondern durch die grundfalsche Ernährung von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung in den meisten hochentwickelten Gesellschaften. Zucker ist das größte Gift in unseren Lebensmitteln. Das will nur kaum jemand wahrhaben.
:daumenhoch: Leider wahr... Deutsche haben die Amerikaner bald eingeholt.
anickl hat geschrieben:Oh neues Top Seller Thema direkt nach 3er BMW und Russland <> Rest der Welt: Futtern!
Diese Selbstkasteiung erklärt so einiges :-)
:gruebel: Was?
maddinsen
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Re: Umstieg auf BIO

kaivanbi hat geschrieben:Es spricht aber, meiner Meinung nach, nicht so viel gegen Lebensmittel mit guter Düngung
Allein die Verseuchung der des Grundwassers mit Uran durch Phosphatdünger in der konventionellen Landwirtschaft ist in meinen Augen Argument genug.

http://www.3sat.de/page/?source=/ard/165954/index.html

Herr Galt kann seine Kinder, so er welche hat, meinetwegen mit Uran im Wasser und mit Pestiziden im Obst und mit Antibiotika im Fleisch beglücken. Ich muss das nicht haben.
Ralf
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Re: Umstieg auf BIO

maddinsen hat geschrieben:Normalbrot geht gar nicht mehr.
Man hat immer das Gefühl, in NICHTS zu beißen ...
"Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem rauben." George Carlin
maddinsen
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Re: Umstieg auf BIO

Das ist gar nicht mal das Hauptproblem, sondern es schmeckt so übel nach Styropor.

Meine Empfehlung:

http://www.schedel-biobrot.de/de/bio-ti ... ductid/48/

Mein halber Gefrierschrank ist voll damit, falls es mal Lieferengpässe gibt. Gibts gefroren oder aufgebacken am Backstand in gut sortierten Bioläden. Schmeckt besser als JEDES Bäckerbrötchen, von Supermarkt will ich gar nicht sprechen. wobei die sich ja meistens nichts nehmen.
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fossi
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Re: Umstieg auf BIO

maddinsen hat geschrieben:DasSchmeckt besser als JEDES Bäckerbrötchen, von Supermarkt will ich gar nicht sprechen. wobei die sich ja meistens nichts nehmen.
Zum Glück gibts noch eine Hand voll echte Bäcker.
Selten, aber es gibt sie.

Bei anderen Sachen greife ich hingegen meist zur normalen Ware. "Bio" vom anderen Ende der Welt ist doch Nonsens und nur was fürs gute Gewissen...
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hoebag
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Re: Umstieg auf BIO

Ralf hat geschrieben:
maddinsen hat geschrieben:Normalbrot geht gar nicht mehr.
Man hat immer das Gefühl, in NICHTS zu beißen ...
Hier besteht ein Bäckereiunternehmen seit über 30 Jahren.
Seit dieser Zeit wurden die Geschäftsstellen von 3 auf 5 erhöht, weiteres Wachstum negiert.
Die Geschäfte befinden sich in unattraktiven Lagen, kaum Parkmöglichkeit.
Die Leute kommen aus allen Städten im Raum 42
Konzept geht auf, die Qualität ist unschlagbar. Jeder Azubi / Verkäufer klärt dich auf Wunsch über das Produkt auf. Ein wenig wie bei Apple, das Sortiment ist stets knapp angelegt.
Das Brot wird per Gramm bezahlt, jeden Euro wert :-)
Die Malzbrötchen, unbezahlbar gut D

Der Trend geht ja eher Richtung Backstationen, billig und die Tüte ist voll :traurigsmily:
maddinsen
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Re: Umstieg auf BIO

fossi hat geschrieben:"Bio" vom anderen Ende der Welt ist doch Nonsens und nur was fürs gute Gewissen...
Die deutsche Banane wirst du nicht finden. Aber konventionelle Bananen, die mit Insektiziden und Fungiziden bis zum äußersten behandelt wurden, wenn dich das selbst nicht stört, ist dir vielleicht die Gesundheit der Plantagenarbeiter die 1,59-1,99 Euro für ein Kilo Biobananen wert:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/pestiz ... 24025.html

So viel dann auch noch zur gesundheitsfördernden Wirkung von Pestiziden, Herr Galt. Rauchen teert den Weg zur Lunge, ist doch so.
Zuletzt geändert von maddinsen am 11. Jul 2015 01:26, insgesamt 1-mal geändert.
miezekatze
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Re: Umstieg auf BIO

So viel dann auch noch zur gesundheitsfördernden Wirkung von Pestiziden, Herr Galt.
Das zeigt in etwa das Niveau dieser Diskussion.
maddinsen
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Re: Umstieg auf BIO

Hast du dir mal durchgelesen, was der da oben von sich gibt?
Seidenwald AG
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Re: Umstieg auf BIO

Hallo!

schon seit Jahrzehnten interessiere ich mich für ökologische Produkte und Naturmaterialien und ich habe sogar Agrarwissenschaften studiert...

Ich möchte niemand von "Bio" abbringen - jedoch habe ich da bei ein paar Sachen einen etwas anderen Blickwinkel. Meiner Meinung nach kann man schon mit weniger extremen Maßnahmen auch sehr viel erreichen.

Sinnvoll ist, verarbeitete Lebensmittel zu meiden - und lieber aus Grundzutaten selbst zu kochen. Regional einkaufen und vor allem Jahreszeit-typisch ! (Kohl, Kürbis und Äpfel im Herbst, Spargel oder Erdbeeren im Frühling). Bei Fleisch macht es Sinn die Menge zu reduzieren und dafür auf höherwertigere Qualitäten umzusteigen.

Wenn ich koche, ist das Fleisch nicht im Mittelpunkt des Menüs, sondern eher eine würzende "Beilage". Und ich glaube nicht, dass schon mal irgend jemand bei uns hungrig von einer Einladung nach Hause gegangen ist...

Wem Bio besser schmeckt, den will ich um Himmels willen nicht davon abbringen. Allerdings bin ich fest davon überzeugt, dass man sich mit den meisten in Deutschland angebauten Feldfrüchten nicht "vergiftet".

Auch im konventionellen Anbau wird in den letzten Jahren immer weniger gespritzt (bzw. mit weniger Menge zielgenauer) - weil diese Behandlungen schließlich auch Geld kosten und sinnloses Ausstreuen von Gift oder Kunstdünger für den Landwirt finanziell nicht sinnvoll ist. Da hätte ich deutlich mehr Bedenken bei Produkten aus Kleingartenanlagen, wo meine Nachbarn die Blattläuse an den Zierpflanzen oder die Grünbeläge auf den Terrassenplatten vergiften...

Mal davon abgesehen gibt es auch äußerst giftige und krebserregende natürliche Stoffe, wie z.B. Fusarientoxine oder Zearalenon, die bei ungünstigen Wetterverhältnissen in ungespritztem Getreide auftreten können. Da ist mir dann ganz ehrlich eine korrekt zweimal anti-pilz-behandelte, konventionell angebaute Ware sehr viel lieber (und auch viel besser für die Gesundheit).

Nun hoffe ich mal, dass sich jetzt keiner angegriffen fühlt.

Liebe Grüße
Patricia
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Scienceticker
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Re: Umstieg auf BIO

Seidenwald AG hat geschrieben: Sinnvoll ist, verarbeitete Lebensmittel zu meiden - und lieber aus Grundzutaten selbst zu kochen.
Ich denke, das ist eine wichtige Grundaussage! Es spricht eine Menge gegen Fertiggerichte, "Convinience-Produkte" etc. Und es spricht m.E. nichts gegen tiefgefrorenes Gemüse, wenn es noch "unbearbeitet" ist - z.B. Blumenkohl.

Der Verarbeitungsgrad ist machmal erschreckend hoch, u.a. auch bei veganen Produkten wie der Sojamilch. Wenn man konkret wüßte, was da alles gemacht wird - lassen wird das.
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