Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht!

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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

@piratennetzwerk: Die RAF ist ein wunderbares Beispiel. Wegen denen wurde fast die Demokratie in den Mülleimer getreten. Ich nehme an, dass Du damals nicht alt genug warst. Aber wer die wirklich massivste Jagd mit Kontrollen, "Wanted"-Plakaten überall usw. damals mitgemacht hat, der weiss, dass damals härtestens durchgegriffen wurde. Wegen denen wurde sogar das Strafgesetzbuch umgeschrieben, eigene Knäste gebaut und die ganze Republik "rastergefahndet".

Wenn die bei der NSU nur die Hälfte getan hätten. Aber nein, dort hat man den ermordeten Türken sogar noch "Drogenmilieu" und dgl. unterstellt. Bevor man dann nach vielen, vielen Jahren das nicht mehr ganz vertuschen konnte. Oder auch die Angriffe auf Asylantenheime mit Toten - ich kann mich an keinen großen Ermittlungseifer danach erinnern. Das ist der Unterschied.

Bei uns war die Polizei leider in weiten Teilen immer auf dem rechten Auge blind.

@AndreKM:
Naja, wenn irgendwo Demos waren von den Rechten und die Linken auch aufmarschiert sind, konnte man Tage später zu 99 % lesen: die Linken haben mit Steinen geworfen, Randale gemacht, Böller geworfen....und die Rechten rein gar nix^^
Nuja, fragt sich halt dann auch, welches Käseblatt man zitiert. In der Blöd-Zeitung waren natürlich immer die Linken schuld.
Habe noch nie in den Nachrichten gehört, dass irgendwelche Rechten ganze Stadtteile verwüstet haben.
Nö, die arbeiten anders. Die verwüsten Asylantenheime und bringen die Bewohner um. Da ist nix mit bloß Sachschaden oder Körperverletzung, da ist eher Massenmord angesagt. Solingen, Hoyerswerda usw.

Dieser Artikel aus 2005 (!) spricht bereits von 130 Toten seit der Wende (1989): http://www.spiegel.de/panorama/justiz/r ... 62395.html

Ich sag mal so: es gab linke Gewalt, aber die wirklich grauenhaften Verbrechen (Mord) wurden doch in den letzten 25 Jahren überwiegend und mehrheitlich von Nazis begangen, oder etwa nicht? Und dabei waren halt auch eben praktisch alle Tötungsdelikte aus rein rassistischen/niederen Beweggründen mit dabei - also völlig unschuldige Opfer, die keine Chance hatten, sich zu wehren. Auch kann ich mich jetzt irgendwie an keinen Linken erinnern, der bewußt unschuldige Frauen und Kinder umgebracht hat.

Auch so Dinge wie die Oktoberfestbombe haben nach meinem Wissen Linke niemals gelegt.

Aber um mal wieder auf's Thema zurückzukommen - Coder, das ist auch ein Urteil, das eigentlich Deinen Fall abbildet (ich glaube, das hatten wir noch nicht):

http://www.buerger-beobachten-polizei.d ... ststellung


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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

regalboy hat geschrieben:Gibt es Neues in der Sache?
Bis jetzt nur die Empfangsbestätigung der DAB aus dem Polizeipräsidium München. Die haben das nun an die Zuständigen weitergeleitet. Bezüglich Anzeige und Strafantrag gibt es noch keine Rückmeldung von der Staatsanwaltschaft. Bevor die mit dem Ermittlungsverfahren nicht durch sind, wird aber auch mit der DAB nichts passieren, denn die muss das Verfahren der Staatsanwaltschaft abwarten. Bin selbst gespannt, wie man reagieren/vorgehen wird.
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

So... Die DAB ist eingegangen und ruht nun wegen der strafrechtlichen Relevanz, bis die Staatsanwaltschaft fertig ist. Das Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft liegt nun vor und das Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Da bin ich mal gespannt...
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catcat2
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

piratennetzwerk hat geschrieben:[...]Und man sollte sich natürlich mal überlegen, weshalb ausgerechnet Polizisten so stark rechts sind.[...]
Das lese ich ja erst heute^^

Alter... Polizisten sind eher sehr selten "rechts". Meiner Erfahrung nach sind die eher "links" oder neutral. Also Liberal + Nett + relativ unparteiisch.

Wenn die Rechts wären, würden sie jeden Kanaken erstmal niedertreten und niederknüppeln und dann seine Anzeige aufnehmen, weil ein deutscher Kleinkrimineller sein Auto aufgebrochen hat.

Als 1933 die Nazis an die Macht kamen, übernahmen sie ja auch den damaligen Polizeiapparat. Sehr viele Polizisten (jedes Dienstgrades) kündigten daraufhin. Die, die bleiben, versuchten größtenteils das BGB zugunsten der Bürger auszulegen.

Ich kenne relativ viele Polizisten jeden Dienstgrades in DE (locker mal so 30). Da sind auch Rechte + extrem Linke drunter. Die wählen rechts oder links - aber im Dienst sind die neutral.
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

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catcat2
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

Und haste jetzt schon ne Komplett-Videoüberwachung + Tonaufnahme in Deinen Räumen?
Nicht, das der nochmal ankommt :D
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

catcat2 hat geschrieben:
Als 1933 die Nazis an die Macht kamen, übernahmen sie ja auch den damaligen Polizeiapparat. Sehr viele Polizisten (jedes Dienstgrades) kündigten daraufhin. Die, die bleiben, versuchten größtenteils das BGB zugunsten der Bürger auszulegen.
Und wie viele haben sich davon zur SS oder anderen bewaffneten Einheiten versetzen lassen und sind in den Kündigungsberechnungen mit drin? applaus

Und wie die Jungs damals drauf waren, sah man ja an den Juden und anderen Opfern. Da gabs so manches Arschl*ch das mal gerne über Befehl hinaus gehandelt hat. Ach ja. Juden waren ja keine Bürger des deutschen Reichs... :kaffeesmily

/edit:
Die Smileys bedeuten nicht, dass ich das gut finde.
Nur so als Randbemerkung bevor wieder irgendwelche Gedanken aufkommen...!
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catcat2
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

So weit ich gelesen habe, wurden da auch einfach mal ganze (wie heißt das?) Hundertschaften der Bereitschaftspolizei einfach zur SS überstellt, ohne das die gefragt wurden. Odder gleich ab in den Schützengraben.
Es war ja nicht so, das da so einfach und umkompliziert "gekündigt" werden konnte.
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

Ich dachte, Catcat meinte das ironisch?

Wenn nicht - also im 3. Reich haben recht wenige Polizisten gekündigt (auch wenn es die gab, kein Zweifel). Umso mehr waren bei den Schuldigsten der Schuldigen.

Hier ein paar Beispiele:

http://de.wikipedia.org/wiki/Reserve-Po ... aillon_101
http://de.wikipedia.org/wiki/Polizei-Bataillon_309
http://de.wikipedia.org/wiki/Polizei-Bataillon_320

Auch heute ist leider wohl der Anteil rechter Polizisten deutlich höher als der "Linker".

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... erzig.html

Der Umgang mit rechten Straftätern ist nachgewiesenermassen deutlich laxer als der mit Ökos oder Linken.

Wobei ich da der Führung den Vorwurf mache. Es gibt durchaus viele engagierte, politisch neutral agierende Polizisten. Aber die NSU-Geschichte beweist doch genau diesen "auf dem rechten Auge blind" Vorwurf. Wer glaubt ernsthaft, dass eine linke Gruppierung derart viele Morde im Lauf von Jahren auf sich laden hätte können. Und dass dabei die Opfer noch verhöhnt werden, indem man ihnen z.B. Drogenmilieu unterstellt. Das hatte 2 Facetten:

1. Rechte Gewalt wird nicht hart bzw. konsequent verfolgt

2. Die Opfer rechter Gewalt sind auch diejenigen, die am wenigsten Schutz von der Polizei zu erwarten haben. Weil sie selbst zu den Randgruppen gehören: Linke, Asylanten, Ausländer, Homosexuelle usw. Nur wenn es Juden betrifft, wird aus Staatsräson etwas mehr getan. Oder wenn Rechtsradikale dumm genug sind, sich gegen die Polizei zu stellen. Was glücklicherweise wohl in letzter Zeit öfters vorkommt.

Es liegt in der Natur der Sache: die Linken legen sich mit den Reichen und Mächtigen an. Das gibt immer Dresche - und zwar massiv. Ich kenne jetzt keine linken Verbrechen gegen soziale Unterschichten oder Schwächere. Wohingegen rechte Gewalt fast ausschliesslich gegen Schwächere gerichtet ist, die sowieso im Staat nicht das höchste Ansehen geniessen.

Verwunderlich dabei bleibt allerdings, dass selbst völlig irrwitzige rechte Gewalttaten wie das Oktoberfestattentat bis heute nicht richtig aufgeklärt sind. Auch da wieder: warum geht man bei rechter Gewalt so schnell von Einzeltätern aus, während man bei Linken möglichst das gesamte Umfeld festsetzt?
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Charon
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

Oh es fängt wieder an: Das 3. Reich.... :roll:

Bitte nehmt einen eigenen Thread oder Diskutiert via PN. Das Thema ist zu Umfangreich ;-)
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catcat2
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

Nee. War keine Ironie.
Hab ich vor zig Jahren mal in einem recht gut recherchierten Buch von Sebastian Haffner (http://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Haffner) gelesen und ging davon aus, das das korrekt ist.
Die Wiki meint da wohl was anderes.

Aber gut: Gehört nicht in diesen Thread.
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

Vom Superbullen zum 3. Reich. applaus
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Hxm
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

Naja....Seite 10 und 29 Grad Außentemperatur aetsch
[align=center]Je öfter eine Dummheit wiederholt wird, desto mehr bekommt sie den Anschein der Klugheit - Lehman Brothers
---------------------------
Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.[/align]
und-weg

Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

Also ich sag dazu diesmal nix applaus
Wird sowieso wieder gelöscht juhu
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catcat2
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

||CoDer|| hat geschrieben:Vom Superbullen zum 3. Reich. applaus
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

Es gibt ein Update im Beitrag:
http://www.sicherheit-online.org/509/wi ... rauf-sind/

War letzte Woche beim LKA in München. Die ermitteln nun gegen den Beamten. rauchen
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miezekatze
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

Wie sieht's aus?

Warum ich auf den thread komme?

So fängts an...
Kanada: http://globalnews.ca/news/1721144/polic ... est-court/
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

miezekatze hat geschrieben: So fängts an...
Kanada: http://globalnews.ca/news/1721144/polic ... est-court/


Verstehe jetzt aber nicht ganz, was das mit Coders Fall zu tun hat?

(Und ja, ich halte solche Urteile für einen Skandal. Die Zeit für eine Gerichtsanordnung sollte die Polizei schon noch haben, sie können ja sicher in Kanada auch einen Verdächtigen mindestens 24 Std. festsetzen ...)
miezekatze
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Re: Polizisten filmen ist eine Straftat - Was für eine Nacht

Hobbyzubehör hat geschrieben: Verstehe jetzt aber nicht ganz, was das mit Coders Fall zu tun hat?
uhm :gruebel: :gruebel:
Er fragte noch nach meinem Smartphone: “Haben Sie Ihr Handy gerade dabei?”. Ich antwortete: “Nein, das liegt hinten.”

Daraufhin forderte er mich auf, das Smartphone zu holen. Ich ging also los, um mein “Phablet” vom Schreibtisch zu holen. Als ich wieder an der Tür war, habe ich gefragt, was er denn nun mit meinem Handy möchte. Es sei ja schließlich meine Privatsphäre, die keinen Menschen etwas angehen würde. Ich wiederholte erneut, dass ich keinerlei Video angefertigt habe und warf dann noch “Das ist jetzt nicht ihr Ernst oder?! So ein Aufstand, bloß weil ich aus dem Fenster gucke.” in den Raum. Daraufhin sagte er: “Klar ist das mein Ernst! Wenn Sie kein Video gemacht haben, dann können Sie mir sicherlich die gespeicherten Galerien zeigen!”
“Entweder Sie zeigen mir die Daten auf Ihrem Smartphone oder ich beschlagname es uns schaue selbst!”

Ich fragte mich in dem Moment, ob der Kerl eigentlich noch alle Latten am Zaun hat und antwortete – noch in ganz normalem Umgangston und freundlich: “Nein, ich möchte Ihnen meine privaten Bilder nicht zeigen. Ich habe Sie nicht gefilmt und wüsste nicht, was Sie meine Privatsphäre angehen würde. Sie haben kein Recht, mein Handy zu durchsuchen!” Er sagte daraufhin in einer sehr bösen Art und Weise: “Sie können es sich jetzt aussuchen! Entweder Sie zeigen mir die Daten auf Ihrem Handy oder ich beschlagnahme das Gerät und schaue selbst nach! Ich habe damit kein Problem!”
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