Investor hat geschrieben: ↑8. Jun 2022 20:46 Polizeikontrolle: Auto zu tief.... weil: Nebelscheinwerfer müssen min 250mm abstand zum Boden haben und da fehlen 40mm.

§ 53d Abs. 3 Satz 1 StVZO führt den niedrigsten Punkt der leuchtenden Fläche an. Dieser ist nicht automatisch mit der Scheinwerferunterkante identisch. Wenn du selbst lotgerecht und mit Maßagabe der leuchtenden Fläche nachmisst, kommst du auf einen anderen Messwert.

kreien hat geschrieben: ↑8. Jun 2022 21:23

Investor hat geschrieben: ↑8. Jun 2022 20:46 Polizeikontrolle: Auto zu tief.... weil: Nebelscheinwerfer müssen min 250mm abstand zum Boden haben und da fehlen 40mm.

§ 53d Abs. 3 Satz 1 StVZO führt den niedrigsten Punkt der leuchtenden Fläche an. Dieser ist nicht automatisch mit der Scheinwerferunterkante identisch. Wenn du selbst lotgerecht und mit Maßagabe der leuchtenden Fläche nachmisst, kommst du auf einen anderen Messwert.

ohh, ist das so? Damit hatte mich auch noch nie beschäftigt, mein alter e34 hätte/hat aber das gleiche Problem. Aber ob man die 4cm dann irgendwie damit besser gemessen bekommt?

Edit: geht um vorne.

§ 52 Absatz 1

(1) Außer mit den in § 50 vorgeschriebenen Scheinwerfern zur Beleuchtung der Fahrbahn dürfen mehrspurige Kraftfahrzeuge mit zwei Nebelscheinwerfern für weißes oder hellgelbes Licht ausgerüstet sein, Krafträder, auch mit Beiwagen, mit nur einem Nebelscheinwerfer. Sie dürfen nicht höher als die am Fahrzeug befindlichen Scheinwerfer für Abblendlicht angebracht sein.

Da ist ein Mindestabstand zum Boden überhaupt nicht festgelegt.

Je tiefer desto besser, man will ja möglichst unter dem Nebel durchleuchten

t_pueschel hat geschrieben: ↑8. Jun 2022 22:07 § 52 Absatz 1

(1) Außer mit den in § 50 vorgeschriebenen Scheinwerfern zur Beleuchtung der Fahrbahn dürfen mehrspurige Kraftfahrzeuge mit zwei Nebelscheinwerfern für weißes oder hellgelbes Licht ausgerüstet sein, Krafträder, auch mit Beiwagen, mit nur einem Nebelscheinwerfer. Sie dürfen nicht höher als die am Fahrzeug befindlichen Scheinwerfer für Abblendlicht angebracht sein.

Da ist ein Mindestabstand zum Boden überhaupt nicht festgelegt.

Je tiefer desto besser, man will ja möglichst unter dem Nebel durchleuchten

google sagt:
Höhe min. 250 mm über der Fahrbahn; nicht höher als Scheinwerfer für Abblendlicht; symmetrisch zur Mitte max. 400 mm vom äußeren Fahrzeugrand, sonst dürfen die Nebelscheinwerfer nur gemeinsam mit dem Abblendlicht leuchten.

Ja das habe ich auch gefunden. Aber alle geben den Paragraphen als Quelle an. Da steht es aber gar nicht drin. Bin gerade auch verwirrt.

t_pueschel hat geschrieben: ↑8. Jun 2022 22:17 Ja das habe ich auch gefunden. Aber alle geben den Paragraphen als Quelle an. Da steht es aber gar nicht drin. Bin gerade auch verwirrt.

Macht halt auch mal wieder überhaupt keinen Sinn, mMn.

Investor hat geschrieben: ↑8. Jun 2022 20:46 Polizeikontrolle: Auto zu tief.... weil: Nebelscheinwerfer müssen min 250mm abstand zum Boden haben und da fehlen 40mm. Naja, das sind ja mal wirklich wichtige Dinge die man so kontrollieren kann

Super nervig, mein Beileid
Bevor Du das Auto 40mm höher legst, einfach die Nebelscheinwerfer raus reißen

(und nach Abnahme wieder rein...)

Mach einfach ein paar bar mehr Druck auf die Vorderreifen, dann kommt die Kiste vorne hoch.

Tony hat geschrieben: ↑9. Jun 2022 11:59

Investor hat geschrieben: ↑8. Jun 2022 20:46 Polizeikontrolle: Auto zu tief.... weil: Nebelscheinwerfer müssen min 250mm abstand zum Boden haben und da fehlen 40mm. Naja, das sind ja mal wirklich wichtige Dinge die man so kontrollieren kann

Super nervig, mein Beileid
Bevor Du das Auto 40mm höher legst, einfach die Nebelscheinwerfer raus reißen

(und nach Abnahme wieder rein...)

Abkleben reicht wohl auch

Die waren gestern auch recht kulant, "eigentlich gibt es da keine Toleranz, aber sieht ja schon schick aus". Empfehlung wäre dennoch halt für die nächste Kontrolle was zu ändern. Aber wenn die jetzt hier in der Pampa schon mit so einem Mist anfangen wird es ja nicht lange dauern bis man einen gerät der auf seine 250mm pocht.

Klicke mich seit Stunden durch ein plentymarkets Testsystem und versuche durchzublicken.
Ufff! Das ist sooo anders als meine bisher verwendeten Tools und teilweise unlogisch.

Da drückt man beispielsweise auf "Artikel bearbeiten", plenty läd dann eine leere Liste. Um die Artikel zu sehen, muss ich anschließend erst wieder die Suche anklicken.
Warum dieser umständliche Extraklick?

Ansonsten sieht das Tool recht mächtig aus und so langsam beginne ich zu verstehen, weshalb viele neue Plentynutzer eine Agentur zur Einrichtung benötigen.
Scheinbar muss selbst ein internetaffiner Mensch da erstmal einige Tage durchklicken, um sämtliche Funktionen zu verstehen. Da ich ggfs zukünftig etwas mehr damit zu tun habe, ist es aber sicher nicht verkehrt, sich das System vorab schonmal reinzuziehen.

Ein paar Tage reichen da nicht, wir sind seit Herbst bei Plenty und lernen noch immer fast täglich irgenndwas neues. Sind aber mit der richtigen Agentur absolut zufrieden mit Plenty.
Ein Tool mit scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten, wenn man weiß, wie es geht.

Kann ich unterschreiben - ich arbeite seit rund 10 Jahren mit Plenty....und habe trotzdem Lücken.
Wobei irgendwann mal sitzt welche Abhängigkeiten bestehen - also was man alles beachten muss und wo man nach Fehlern sucht

Wenn man sich mal auf Drop Shipping einlässt und dann man mal eben erfährt:

Guten Morgen,es tut mir sehr leid,aber die Deppen von DPD sind die ganze Woche nicht gekommen trotz Anruf und Zusage der abholung.es liegt nicht an uns.lg

Dumme Ausrede, natürlich liegt es an denen.
Als Unternehmer deren Geschäftsmodell auf Versandhandel angewiesen ist braucht man einen Plan B.
Alternative Versanddienstleister oder selbst einliefern.

@sonnensegel/NEO

Merci. Es beruhigt und bestätigt mich ein wenig, wenn andere Händler das System ebenfalls nicht nach 3 Tagen blind bedienen können.
Sehr mächtig, viele Funktionen, aber teils recht versteckt oder unlogisch. Da muss man sich einfach stückweise reinfinden...

Rex hat geschrieben: ↑10. Jun 2022 15:16 Dumme Ausrede, natürlich liegt es an denen.
Als Unternehmer deren Geschäftsmodell auf Versandhandel angewiesen ist braucht man einen Plan B.
Alternative Versanddienstleister oder selbst einliefern.

Es ist aber doch viel einfacher mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Muss man selbst nicht tätig werden :;)

Ist ein generelles Problem heutzutage, sind immer die anderen Schuld.

Jedes Jahr, das Gleiche. Es wird warm und irgendjemand kommt mit Flip-Flops oder Sandalen ins Lager. Die würden vermutlich auch noch mit High Heels auf der Leiter rumsteigen, wenn man sie lassen würde.

DHL erhöht Online-Preise für Privatkunden: https://www.golem.de/news/preiserhoehun ... 66079.html

Der Konzern begründet die Preiserhöhungen mit "erheblich gestiegenen Transport- und Lohnkosten sowie sonstigen allgemeinen Kostensteigerungen". Tatsächlich machte DHL im Jahr 2021 einen Gewinn von rund 5,1 Milliarden Euro, das waren 69,6 Prozent mehr als im Jahr 2020

Hoffentlich werden die 100er Sets vergessen, aber trotzdem erstmal eindecken

Das Landes Tariftreue- und Mindestlohngesetz BW macht mir echt zu schaffen. Das gesamte Lohngefüge meines Unternehmens wird gesprengt. Die Löhne werden dadurch um 30% hochgezogen.

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