Hier auch, es kommen auch keine China Bots mehr vorbei.

Ja das haben wir auch so umgesetzt. Aktuell scheint aber Flaute bei den Chinabots bzw beim (Huawei) Botnetz zu sein hatten wir die letzten Tage schon mal, zwei Tage später ging es wieder los.
Schade nur das zu dem Thema von JTL keine Info gekommen ist. So ein Zweizeiler in einem Newsletter hätte das schon Wert sein sollen .....


Apropos Newsletter. Ich hab mal durchgezählt. Ich habe bisher im Januar von verschiedenen Anbietern Einladungen zu 74 Webinaren erhalten (wovon ich wie immer 0 anschauen werde) . Webinare sind ja so in ......

Wieso sollte JTL da einen Newsletter rausschicken ?
Es ist kein alleiniges Problem bei JTL Shops.

Casper hat geschrieben: ↑22. Jan 2020 17:38

Ach hat geschrieben: ↑22. Jan 2020 14:21 Ich überleg schon eine ganze Weile, ob ich einen Ratgeber rausbringe, wie man gute Handwerkerleistungen bekommt.

1. Die "guten" Handwerker zahlen aktuell keine Vermittlungsprovision an MyHammer, Blauarbeit oder sonstwen.
2. Ein Kunde, der das Material bauseits stellen will, ist bei vielen Handwerkern sofort unten durch, weil die Materialerlöse für die Kostendeckung notwendig sind. Die anderen rechnen dann meistens Korkengeld ab.
3. Wenn der Handwerker fragt, ob eine Rechnung benötigt werden soll, ist das ein erstes Signal zu seiner Zuverlässigkeit.

Bin selber auch ausgebildeter Schreiner und etwas überrascht seit wann Stundensätze von >100 aufgerufen werden.
Sind das Ausreißer oder nur die Maschinenstunden oder ist es insgesamt die Regel ?

Ich denke, das sind Ausreißer. Aber ich kenne die Branche nicht im Detail.

Wir haben je nach Tätigkeit Stundensätze zwischen 64 (Heizung, Bad) und 120 (Kundendienst im Bereich TV, EDV). Bei den Bereichen, wo die Stundensätze niedrig sind, werden sie in einer Mischkalkulation über Materialerlöse querfinanziert.
Wenn wir am Material nichts verdienen und realistische Stundensätze ausweisen müssen, kriegen die Kunden leicht mal Schnappatmungen. Ich könnte mir vorstellen, dass es beim Tischler ähnlich ist.

Ich habe selten - sehr selten - Kunden bei welchen ich das Gespräch einfach beende und auflege.

Heute hatte ich so einen aber am Telefon. Am Kundenservice gab es schon Probleme, da der Kunde sehr unfreundlich war und wurde daher zu mir verbunden. Problem angehört, mehrere Lösungsvorschläge gemacht um die Reklamation nachvollziehen zu können. Kein Lösungsvorschlag gefiel dem Kunden, er wurde immer unhöflicher und irgendwann gab es mehrere herabwürdigende Sätze, sodass ich das Gespräch beendete mit dem Satz "Wenn Sie jetzt persönlich werden, macht das weitere Gespräch keinen Sinn -> Tschüß".

Ich wusste bei dem ersten Anruf vor Bestellung schon, dass es Probleme geben wird. Da wollte er die Datenschutzerklärung nicht akzeptieren und hatte sich beschwert warum es nicht ohne die Checkbox weitergeht. Bestellt hat er dann aber trotzdem...

Bin gespannt was da noch folgt, er erwähnte im Gespräch, dass er bei einem Mitbewerber dasselbe Produkt bestellen wird. Diesen Kunden wünsche ich aber nicht mal meinen Mitbewerbern...

So, Frust ist von der Seele geschrieben -> Weiter gehts

fonprofi hat geschrieben: ↑22. Jan 2020 18:33 Wenn wir zB. Echeck machen, kostet das aktuell 7,00 pro Messung plus 1,- Aufkleber, plus 1.- Dokuanteil etc. also 9 Euro netto.
Hört sich erst mal viel an. Wenn man allerdings bedenkt, das mein neues Fluke Messgerät gerade mal wieder 4000 Euro gekostet hat, und alle 5000 Messungen für 800 Euro kalibriert werden muss, dann relativiert es sich wieder.

Nur als Hintergrundinfo für die Leser: E-Check ist ein Marketinginstrument für Innungsfachbetriebe unter dem Dach des ZVEH und eine eingetragene Marke (Arbeitsgemeinschaft Medienwerbung im Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke GbR (ArGe Medien im ZVEH GbR)). Es ist ohne Markenverletzung nicht möglich, dass ein Nicht-Innungsfachbetrieb einen E-Check anbietet. Der E-Check selbst ist nichts anderes als die im VDE-Vorschriftenwerk und in der DGUV Vorschrift 3 angeführten Prüfungen der elektrischen Anlage/der ortsveränderlichen Betriebsmittel unter Verwendung des Marketingbegriffs "E-Check". Es ist niemand zum E-Check verpflichtet, wohl aber zur Einhaltung der DGUV Vorschrift 3 (vormals BGV A3).

Du hast 4.000 € für einen Fluke-Gerätetester ausgegeben? Fluke 1664FC Meister Kit gekauft? (1664FC DE, 6500-2, T150/VDE, 117, 373, DMS COMP)

Also, ich muss nach 5.000 Messungen die Batterie wechseln, Kalibrieren soll ich mind. alle zwölf Monate, das kostet beim Fluke 6500-2 lediglich 189,21 € (Werkskalibrierung). Was sind denn das für teure Geräte, Netzanalysatoren?

Kunde bestellt kreuz und quer mit mehreren Zahlarten. Mir kam das später aus mehreren Gründen komisch vor. Emailadresse war eh anders als der Empfänger (kommt aber öfters mal vor). Der angezeigte Name der Emailadresse war nochmal ein anderer als der Name der email lautete, es wurde zum schnellen Versand gedrängelt, bei Klarna ging seine erste Bestellung durch, er probierte es aber taglelang bis zu 10x am Tag weiter (jedesmal abgelehnt).

Nun macht AMA Pay Probleme, da DHL das Paket bei einem Nachbarn abgegeben hat. Die Käuferung hat den Betrag zurück gebucht und widersprochen. Ich diskutiere gerade noch mit denen, habe Einspruch eingelegt. Aber momentan schaut es nach Ablehnung aus, weil der Empfänger das Paket nicht erhalten hat. Ist persönliche Zustellung jetzt Pflicht? Hafte ich und zahle trotzdem Gebühren?

Ich versuche den Betrug gerade zu verstehen. Die haben also die Zahldaten (Direct Debit?) der Frau auf deren Name bestellt wurde und an die die Pakete auch adressiert waren. Alle (!) Pakete wurde aber nicht direkt zugestellt, sondern an einen Nachbarn mit orientalisch klingenden Namen. Aber handelt man sich Ärger mit Nachbarn ein oder steckt die Dame mit unter der Decke?

Vielleicht ist es einfach ein Fakename und jemand hat ein Klingelschild angebracht nach dem Motto "Pakete für Fakename bitte bei Orientalischername" abgeben... die klingeln dort, Paket wird entgegengenommen - Orientalische Familie sagt bei Rückfrage von irgendjemandem "hatten wir für Nachbarn entgegengenommen und ihm gegeben - Nachbar wohnt nicht mehr da" und Verkäufer hat eventuell ein Problem bei einer Rückbuchung mit den Plattformen.

Kann sein. Kenne die Gegebenheit vor Ort leider nicht.
Vielleicht sollte ich ihn mal anschreiben und fragen, ob das mit der Rückbuchung und den 65 (!) Bestellversuchen allein über Klarna ein Missverständniss ist oder etwas was ich der Polizei melden müsste.

Morschn

Geht bei Euch der Shop der deutschen Post?
Ich komme seit gestern Nachmittag nicht mehr rein. Sicherheitswarnung, egal wie ich´s versuche.

Kein Problem: komme schnell rein, keine Sicherheitswarnung.
Vielleicht ein lokales Problem mit deinem Browser?

Args... Danke.
Mal schauen.

daytrader hat geschrieben: ↑24. Jan 2020 07:40 Kunde bestellt kreuz und quer mit mehreren Zahlarten. Mir kam das später aus mehreren Gründen komisch vor. Emailadresse war eh anders als der Empfänger (kommt aber öfters mal vor). Der angezeigte Name der Emailadresse war nochmal ein anderer als der Name der email lautete, es wurde zum schnellen Versand gedrängelt, bei Klarna ging seine erste Bestellung durch, er probierte es aber taglelang bis zu 10x am Tag weiter (jedesmal abgelehnt).

Nun macht AMA Pay Probleme, da DHL das Paket bei einem Nachbarn abgegeben hat. Die Käuferung hat den Betrag zurück gebucht und widersprochen. Ich diskutiere gerade noch mit denen, habe Einspruch eingelegt. Aber momentan schaut es nach Ablehnung aus, weil der Empfänger das Paket nicht erhalten hat. Ist persönliche Zustellung jetzt Pflicht? Hafte ich und zahle trotzdem Gebühren?

Ich versuche den Betrug gerade zu verstehen. Die haben also die Zahldaten (Direct Debit?) der Frau auf deren Name bestellt wurde und an die die Pakete auch adressiert waren. Alle (!) Pakete wurde aber nicht direkt zugestellt, sondern an einen Nachbarn mit orientalisch klingenden Namen. Aber handelt man sich Ärger mit Nachbarn ein oder steckt die Dame mit unter der Decke?

Wird wahrscheinlich die Masche sein:
https://www.mdr.de/nachrichten/ratgeber ... e-100.html

Habe gerade mit Klarna telefoniert. Der Supporter hatte erstmal einen Lachflash "Hahahaha......Boah.......65 Bestellversuche....sportlich".

Er dürfte natürlich nicht viel sagen, hat mir aber nach Durchsicht des Kundenkonto´s zu verstehen gegeben, dass der Typ auch bei anderen Händlern eine gewisse Hartnäckigkeit an den Tag gelegt hat.

Naja dann wird das halt mal wieder eine Strafanzeige.Mich nervt das mit Ama Pay. Ich kann doch nicht bei jedem Paket "persönliche Zustellung" buchen.

Cool, hatte ich nun auch noch nicht: Ebay hat mit seiner produktbasierten Datenbank ein spanisches Angebot erstellt, dem eine "2x" in der Titelzeile vorangestellt ist. Schnäppsche. Der erste Kunde konnte sein Glück wohl nicht ganz fassen und hat nachgefragt.

fossi hat geschrieben: ↑24. Jan 2020 08:39 Kein Problem: komme schnell rein, keine Sicherheitswarnung.
Vielleicht ein lokales Problem mit deinem Browser?

Es war ein spezielles Sonderzeichen im Passwort, das nun monatelang funktionierte..

Man möchte Anlauf nehmen und gegen eine Wand laufen...

Ein Paar Schuhe ist in 7 Größen bei Amazon eingepflegt und verkauft sich seit Monaten trotz Mitbewerber eigentlich gut, seit 2 Wochen auffällig wenig, und diese wenigen Verkäufe münden dazu oft in Retouren. Mal schauen, was da los ist. Ergebnis: Bei 5 von 7 Größen ist die Größenauswahl verschoben - wählt man Gr. 41 aus, bekommt man im Warenkorb eine 39, wählt man Gr. 39, bekommt man eine 37 usw.. Da hat jemand die auswählbaren Größen geändert.

Also habe ich am Dienstag 5 Fälle mit je einer ASIN eröffnet, weil die Herrschaften das ja immer so gern einzeln haben möchten.

ASIN 1: Bitte lassen Sie Ihre Angaben durch den Hersteller/Markeninhaber bestätigen.
ASIN 2: Wir haben es soeben geändert, bitte warten Sie 48 Stunden
ASIN 3: Wir haben es soeben geändert, bitte warten Sie 48 Stunden
ASIN 4: Keine Änderung möglich ohne Markenrechte (Ach ja, dann hat wohl der Hersteller die Größen durcheinander gewürfelt?!?)
ASIN 5: Hä? Größenauswahl und Produkttitel stimmen doch überein?!?

Zu ASIN 5 habe ich nochmal nachgehakt und nochmal auf Englisch erklärt, na also:

ASIN 5: Wir haben es soeben geändert, bitte warten Sie 48 Stunden

Bemerkenswert auch: Jeder Fall wird von jemand anderes bearbeitet...

Heute:

ASIN 2: Sie haben die Größen vertauscht, jetzt steht in der Größenauswahl Gr. 38, im Produkttitel Gr. 40 - vorher war´s andersrum.
ASIN 3: Wurde wie gewünscht korrigiert, allerdings steht die ASIN jetzt als eingenständiges Produkt da.
ASIN 5: Keine Änderung sichtbar.

Wieder eine Rückbuchung über Ama Pay 300 €. Am 24.12. zugestellt. Einen Monat lang keine Reklamation, keine Info, nichts. Jetzt einfach Geld zurück gebucht. Die 2. diese Woche. Monatsende....Brauchen die Leute alle Geld oder was geht da draußen ab? Wieder bei AMA alles einreichen und hoffen.....die Leute nerven mich einfach nur noch.

Wobei sich Amazon gefühlt auch immer mehr zum (teuren) Ramschladen entwickelt und damit wohl auch ein anderes Klientel anspricht. Wenn ich mal meine Amazon-Bestellanzahlen anschaue hat sich das in den letzten 3 Jahren jedes Jahr grob halbiert.

Aber wenn ich mir euere Problem so mitlese, welche Platzform ist denn noch Fair zu seinen Verkäufern? Über Ama und EBay wird geschimpft.
Was ist mit Hood, Otto, real, ...?

Gibt es denn nich Plattformen, die die Kunden kennen und schätzen?

Mein Helfer, der eben neben mir steht, kennt nur die beiden Platzhirsche.