Moin,

vielleicht hat ja jemand einen Tip, wie sich der Käufer hier am besten verhält - ich bin mit meinem Latein am Ende...

- Onlinebestellung "beim Chinesen"
- Ware kommt nicht an
- lt. Hermes zugestellt, nur PLZ des Empfängers, keine Details
- Reklamation beim Vk, der sagt "Hermes sagt zugestellt" und schickt Abliefernachweis (nur Foto vom Paketaufkleber, nix weiter)
- Vk "wir forschen nicht nach, muss Empfänger machen"
- Hermes sagt nanch NAchforschung "tut uns leid, bitte an Vk wenden"
- Paypal behauptet nach einiger Diskussion, sie können nix machen, Ware sei ja zugestellt. Selbet der Hinweis "keine Unterschrift, sogar Hermes sagt 'tut uns leid, dass nicht erhalten'" ergeben keinen Käuferschutz, da ja Trackingnr. vorliegt und lt. Hermes zugestellt wurde (Hermes sagt was anderes).
- Käuferschutz also abgelehnt, Vk macht auch nix mehr.

Die Frage ist nun, ob der Kunde eine Rückbuchung bei seiner Kreditkarte 'riskieren' soll, oder ob's dann nur unnötigen Ärger mit Paypal gibt.

Die Lieferadresse ist richtig, es wurde aber (wg. Klingelschild) ein anderer Name angegeben - kann man damit evtl. bei Paypal noch was werden?

Danke für Eure Tips!

Rückbuchung mit Paypal resultiert nur in Inkasso durch Paypal. Die haben ja Ihre Zahlungsdienstleistung durchgeführt und sichern sich das in ihren Geschäftsbedingungen.

sowas befüchtete ich auch, aber deren "Kundenservice" bzw. der "Käuferschutz" ist auch nicht das Geld wert was sie versprechen