Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

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natufab
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Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Hallo,
ich bin langfristig auf der Suche nach einem Nachfolger für meinen Shop, der rundum gut aufgestellt ist. Mit 67 Jahren würd ich gern etwas kürzer treten und entweder längerfristig einen Nachfolger einarbeiten oder auch komplett verkaufen, was aber eine Preisfindung voraussetzt.

Ich hab schon diverse Threads zum Thema hier gelesen, aber so komplex die Materie zu sein scheint, so komplex sind auch die Antworten...

Hat jemand von euch in der Vergangenheit schon mal solch eine Unternehmensbewertung machen lassen und kann mir Tipps geben, wo und wie ich jemanden finde, der das seriös und nicht überteuert macht?


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kreien
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

In der Tat handelt es sich um eines der anspruchsvollsten Felder der Betriebswirtschaft, das von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern beackert wird.

Aber, was spricht denn dagegen, mit einem gängigen Verfahren eine Unternehmensbewertung vorzunehmen (vgl. https://www.unternehmensnachfolge.sachsen.de/5085.html)?

Ich würde mir mal das Ertragswertverfahren näher anschauen und Strategien überlegen, wie eine dominierende Personenbezogenheit im Unternehmen heruntergespielt werden kann, da sich diese manchmal wertmindernd auswirkt. Wenn dein Steuerberater kein geeigneter Ansprechpartner ist, würde ich mir regional eine größere Kanzlei suchen, die auch Wirtschaftsprüfungen macht. Die Kosten sind - je nach Aufwand - schnell im mittleren vierstelligen Bereich angesiedelt.
cashew
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

wieso so kompliziert?

"üblicherweise" VK = Unsatz oder 10x Ergebnis

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Ach
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Das einfache und damit günstige Verfahren ist das Multiplikatorverfahren. Cashew hat im Prinzip schon beschrieben, wie es funktioniert: Das nachhaltig erzielbare Ergebnis (nach Unternehmerlohn) wird mit dem Multiplikator X multipliziert.
HIer: https://www.finance-magazin.de/research ... t-2047481/ kannst Du für 10 Euro die aktuell marktübliche Multiplikatoren einsehen. Eventuell musst Du den Multiplikator noch verringern, wenn Dein Unternehmen sehr klein ist.
Die Methode gibt dir relativ einfach und schnell eine Indikation, wohin die Reise geht. Der tatsächliche Preis ist dann Verhandlungssache.

Wenn Du einen größeren Betrieb hast, kann es sich lohnen, das Geld für das Ertragswertverfahren in die Hand zu nehmen - das ist anerkannter und führt tendenziell zu höheren Werten.
Ich habe das eine Weile hauptberuflich gemacht und kann Dir bei Interesse gerne die Kontaktdaten der Kanzlei geben, bei der ich war. Die machen das wirklich gut und zu fairen Preisen. In meinen Augen macht das Sinn ab einem prognostizierten Gewinn nach Unternehmerlohn ab ca. 100.000 € vor Steuern oder wenn Du es persönlich genau haben möchtest. Ich würde Dir den Kontakt dann per PN nennen.
pille
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Oben wurde alles beschrieben wie es geht. Aber in der NEUEN Zeit schwer erzielbare. Das Problem ist: einen Käufer finden der das zahlt. Diesen Problem haben auch viele klassische Firmen im kleineren Segment. Zb. gibt es Handwerkerfirmen die erzielen nach Unternehmergehalt durchaus 100T Gewinn . Die finden keinen Nachfolger der 1 Million bezahlt oder finanziert bekommt. Und das trifft auch auf kleinere E-Commerce Unternehmen zu. 50T nach Unternehmerlohn. X 10 (früher sagte man auch mal 13,5). Jetzt finde mal einen der 500T auf den Tisch legt. Um es Abzukürzen. Für ein Expose nett. Aber als Verkäufer sollte man dann realistischer vorgehen.
Andre (KM)
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Moin,
ich habe gerade Ende letzten Jahres ein Unternehmen (kein Online-Shop) erworben, berechnet wurde das ganze nach dem Ertragswertverfahren. Das ist gängig und für beide Seiten fair. Das kann man im groben relativ einfach selber machen durch div. Rechner:

https://www.steuerschroeder.de/Steuerre ... ahren.html oder noch übersichtlicher: https://kmurechner.de/rechner um einen groben Anhaltspunkt zu haben.

Von pauschalen Aussagen "Verkaufspreis = Umsatz oder Gewinnx10" halte ich nichts. Du wirst deinem Käufer den Preis begründen müssen (außer Du irgendwelche Besonderheiten, Patente, marktbeherrschende Stellung o.ä.), dann rennen dir die Käufer sicherlich die Bude ein und reißen sich drum.

In der Regel ist es aber nicht der Fall. Und viele Betriebe finden auch einfach keinen Käufer, weil die Preise vollkommen überzogen sind (und ja, die aktuellen Unternehmensbewertungen sind auf einem Höchststand, betrifft aber primär die Börse und private equity - und da geht es um höhere Summen).


Gruß,
André
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silent-invest
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

natufab hat geschrieben: 5. Jan 2020 23:27 Hallo,
ich bin langfristig auf der Suche nach einem Nachfolger für meinen Shop, der rundum gut aufgestellt ist. Mit 67 Jahren würd ich gern etwas kürzer treten und entweder längerfristig einen Nachfolger einarbeiten oder auch komplett verkaufen, was aber eine Preisfindung voraussetzt.

Ich hab schon diverse Threads zum Thema hier gelesen, aber so komplex die Materie zu sein scheint, so komplex sind auch die Antworten...

Hat jemand von euch in der Vergangenheit schon mal solch eine Unternehmensbewertung machen lassen und kann mir Tipps geben, wo und wie ich jemanden finde, der das seriös und nicht überteuert macht?
Hallo natufab,

ich bin neugierig, verrät du in welchen Branche/Produktumfeld sich dein Business bewegt?

Grüße
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fossi
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Hatte schon viele Gespräche mit Personen, die ihren Shop loswerden wollten.

Multiplikator ja, aber schnelllebiger Onlinehandel ist kein Geschäft vor Ort und man kalkuliert für einen realistischen Wert eher den Jahresgewinn x 2 + Warenbestand + einen Zuschlag für Marke / Bekanntheit / Kundenkreis, jenachdem wie interessant das Ding wirklich ist.

Berechnung x10 mag bei alteingesessenen Großbetrieben mit gutlaufenden stationären Geschäften funktionieren, aber für einen kleinen Online Laden? Keine Chance, bei zu hoher Bewertung findet sich Niemand.

Letztlich ist ein Geschäft sowieso nur soviel wert, wie Jemand bereit ist, dafür zu zahlen. Gerade im Onlinehandel wird das oft überschätzt, denn fast Jeder ist mehr oder weniger einfach zu kopieren.
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

pille hat geschrieben: 6. Jan 2020 10:2450T nach Unternehmerlohn. X 10 (früher sagte man auch mal 13,5). Jetzt finde mal einen der 500T auf den Tisch legt. Um es Abzukürzen. Für ein Expose nett. Aber als Verkäufer sollte man dann realistischer vorgehen.
Das ist genau der Punkt. Was bekomme ich für das Geld? Mit viel Glück noch einen guten, aktuellen Shop mit gutem USP, Kundenstamm und Reputation. Sehr viel wahrscheinlicher viel wertloses weil flüchtiges "Multi-Channel", austauschbares Kistenschieber-Sortiment und Aussicht auf China-Konkurrenz.

Bei der Interpretation und der Beantwortung der Frage, ob das Verkaufsobjekt "gut aufgestellt" ist, ist eher kein Verlass auf den-/diejenige/n, die den Shop aufgebaut und betrieben haben.

P.S.: Ein Schlagwort im Zuge von Unternehmensverkauf ist "Due Diligence". Lohnt sich zu googlen.
Tony
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

silent-invest hat geschrieben: 6. Jan 2020 11:29
natufab hat geschrieben: 5. Jan 2020 23:27 Hallo,
ich bin langfristig auf der Suche nach einem Nachfolger für meinen Shop, der rundum gut aufgestellt ist. Mit 67 Jahren würd ich gern etwas kürzer treten und entweder längerfristig einen Nachfolger einarbeiten oder auch komplett verkaufen, was aber eine Preisfindung voraussetzt.
Hallo natufab,

ich bin neugierig, verrät du in welchen Branche/Produktumfeld sich dein Business bewegt?

Grüße
Hi Natufab,

würde mich auch interessieren, ich schaue immer gerne nach neuen Geschäftsfeldern.

Gruß
Tony
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lallekalle
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Ich kenne zahlreiche Händler die verkauft oder auch gekauft haben. In der Regel war dort der Gewinn x Faktor 2-3 als Grundlage genommen. Die meisten Onlinehändler haben wenig Anlagevermögen - und generell war dort der Tenor: Verkaufste hauptsächlich nur auf Amazon / Ebay, gibts meist um den 2-3 Jahresgewinn - hast du einen eigenen Onlineshop mit eigenen Kunden und Daten die man auch werblich adressieren kann, oftmals mehr.
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FranzSauerstein
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Multiplikator ja, aber schnelllebiger Onlinehandel ist kein Geschäft vor Ort und man kalkuliert für einen realistischen Wert eher den Jahresgewinn x 2 + Warenbestand + einen Zuschlag für Marke / Bekanntheit / Kundenkreis, jenachdem wie interessant das Ding wirklich ist.
Kann das hier unterschreiben und noch hinzufügen, dass bei eigenen Produkten ein Zuschlag von 10 bis 50% genommen wird - was dann Verhandlungssache und -masse wird sowie ein wichtiger weiterer Faktor die "Bestellungen pro Kunde" sind. Bei sehr treuen Stammkunden wird der Multiplikator des Jahresgewinnes auch mal 3, seltener Richtung 4, gehen.
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fossi
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Eigene Produkte? Jaein. Eine höhere Bewertung deswegen passt nur auf wirklich stark gefragte Eigenmarken und Produkte aus eigener Herstellung. Einfaches Private Labeling von Noname-Dingen und Chinazeugs ist ein sehr schwaches Alleinstellungsmerkmal und ich würde es nicht unbedingt als vorteilhaftes besonderes Merkmal werten.

Dann stellt sich noch die Frage der Absatzkanäle.
Eigener Shop? Klasse! Bei eBay- & Amazon-Accounts sollte man hingegen noch in Betracht ziehen, daß sich die Übernahme bei Einzelunternehmern etwas schwieriger bis unmöglich gestaltet. Verkauft man hingegen eine UG / GmbH, dann ist die Umschreibung kein Problem.
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Roemer
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Jahresgewinn x 3 ist so eine Faustregel. Dann gibt es Zuschläge für über die Jahre steigende Gewinne, entsprechend Abschläge bei sinkenden Gewinnen.
Wenn der Inhaber direkt "in Rente" will, gibbet massive Abschläge. Das Motto "nach mir die Sintflut" kommt gar nicht gut an.
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jupp
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Zum Thema "nach mir die Sintflut": In meiner Branche bahnte sich ein UN-Verkauf an. Der werte Herr Kollege hat aber seinen Stammkunden (gewerbliche Abnehmer) die Offenlegung der Lieferanten mit guten Konditionen "verkaufen" wollen.
Dumm nur, wenn dann ein Stammkunde darauf kein Bock hat, zum Mitbewerber (potentieller UN-Käufer) wechselt, dort kauft und nebenbei diesen "Lieferanten-Verkauf" ausplappert...
natufab
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Vielen Dank erstmal für euren Input- ich werd mich mal damit beschäftigen am WE. Es waren erst mal 'ne ganze Menge hilfreicher Gedanken und Ansätze dabei!
Roemer hat geschrieben: 7. Jan 2020 19:15 Wenn der Inhaber direkt "in Rente" will, gibbet massive Abschläge. Das Motto "nach mir die Sintflut" kommt gar nicht gut an.
Anscheinend hast du den ersten Beitrag nicht mal gelesen gelesen oder nicht verstanden - da steht nichts von direkt in Rente- wieso kommst du denn dann darauf???
jupp hat geschrieben: 7. Jan 2020 20:15 Zum Thema "nach mir die Sintflut":
Sorry, aber auch du gehst auf ein Szenario ein, was hier überhaupt nicht ansteht.

Einige machen sich anscheinend nicht mal die minimale Mühe, den Ausgangspost zu lesen und auch noch zu verstehen, bevor sie hier ihren Senf abkippen.
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jupp
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Lieber natufab,

du bist hier nicht bei "Frag-einen-Anwalt", wo du maßgeschneiderte Antworten auf dein persönliches Thema bekommst. Hier wird nun mal diskutiert und über den Tellerrand geschaut. Und das ist auch gut so.
Ich denke schon, dass Hinweise, wie wie dringend will der jetzige Betreiber das Unternehmen loswerden? ("geht in Rente") oder mein ein Tag altes Szenario für den ein oder anderen Leser (oder auch dich, wenn du einmal am Verhandlungstisch sitzt) interessant sein könnten.
Dreh´den Spieß doch um: Du musst nicht das erst beste Angebot annehmen, weil du eben nicht eilig in Rente (oder sonst wo hin) musst. Und denk darüber nach, wie du das Komplettpaket nachhaltig und werterhaltend veräußern kannst.
roman
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Von was für einer Betriebsgröße - ganz grob - sprechen wir denn hier?

Einzelkämpfer? Oder kleines Unternehmen mit max. ein paar "Helfern" bei denen aber der Chef ab mehr oder weniger voll im Tagesgeschäft steht?
Oder doch was größeres, wo der Geschäftsführer daher kaum mehr im Tagesgeschäft steckt und es unter ihm schon mehrere Hierarchien gibt?

Für die ersten beiden Fälle hatte hier vor vielen Jahren mal jemand was schönes gepostet dass meiner Meinung nach sehr realitätsnah war. Finde ich leider nicht mehr. Wenn es sich in diesen Bereichen bewegt kann man such Unternehmensberater & Co. meiner Meinung nach sparen.
brandsunited
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

Lieber natufab,
gerne möchte ich Dich auf Brands United (http://brands-united.de/) hinweisen - wir kaufen Amazon FBA Unternehmen und E-Commerce Businesses, die auch über Amazon vertreiben. Der Unterschied zum klassischen Unternehmensmakler ist, dass keine Provision anfällt und der Kaufprozess sehr schnell geht (unser Durchschnitt liegt bei 30 Tagen). Austauschen und verhandeln kannst du direkt mit uns, da wir quasi "für uns selbst" kaufen. Außerdem führen wir dein Unternehmen verantwortungsvoll fort.
Wenn du möchtest kannst du gerne einen unverbindlichen Ersttermin mit uns vereinbaren: www.brands-united.de/erstkontakt. Wir verweisen dich auch gerne an einen uns vertrauen Unternehmensmakler, wenn dein Business für uns nicht in Frage kommt.

Liebe Grüße,
Sara vom Brands United Team :-)
natufab
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Re: Unternehmensbewertung f. Onlineshop Wie?

bäh, fieser Dummspam.
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