Was mich mal interessieren würde: Wie verfahrt Ihr mit Rückläufern, in dem Fall via DHL also kostenpflichtig?
Insbesondere die, die schlicht nicht aus den Filialen abgeholt werden?
Bislang habe ich die Kunden proaktiv angeschrieben.
Alternative wäre, das intern zu vermerken und die Sendung in die Aufbewahrungsfrist zu geben.
Oder direkt erstatten und in das Lager zurück.
Ich meine korrekt wäre, dass man Rückporto von einer Erstattung abziehen könnte. Haare könnte man darüber spalten, dass kein Widerruf erfolgte.
Es geht mir jedoch nur in zweiter Linie um die Rücksendekosten, in erster bin ich es leid, den Kunden hinterherzulaufen.
Was mich bislang zur proaktiven Handlung bewegt hat: Wenn der Kunde sich meldet, dass er ein Paket nicht hat, ist es auch blöd zu sagen, ja, weiß ich.
Rückläufer, proaktiv abarbeiten?
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Re: Rückläufer, proaktiv abarbeiten?
Schreib doch stattdessen, dass du den Vorgang für ihn geprüft hast und dass er das Paket nicht hat, liegt daran, dass er es während der 7-tägigen Einlagerungsfrist nicht abgeholt hat.Technokrat hat geschrieben: ↑30. Okt 2021 10:15 Was mich bislang zur proaktiven Handlung bewegt hat: Wenn der Kunde sich meldet, dass er ein Paket nicht hat, ist es auch blöd zu sagen, ja, weiß ich.
Also bei mir melden die sich ja zu über 90% alle an dem Tag wo das Paket zurück gegangen ist. Ich vermute die wissen dass alle ganz genau, dass sie verpennt haben und tun jetzt so als ob. Aber zu dem Zeitpunkt weiß ich davon tatsächlich noch nichts, sondern gerade erst durch denen ihre Nachricht.
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