Hallo zusammen,
ich habe Fragen zu folgendem Vorhaben:
Wir wollen exklusiv für einen Hersteller mit eingetragener Marke Produkte auf Amazon verkaufen. Wir kooperieren eng mit dem Hersteller und dieser übernimmt auch das versenden der Produkte, möchte aber nicht selber bei Amazon verkaufen.
Der Plan ist:
Wir verkaufen auf Amazon und leiten die Verkäufe an den Hersteller, damit er die Produkte versenden kann (welche Möglichkeiten gibt es hier, den Prozess "Benachrichtigung mit Versandinfos" zu automatisieren?)
Zum Beispiel:
Es werden 10 Produkte im Monat über mein Amazon Konto verkauft. Wir leiten die Verkaufsdaten weiter. Der Hersteller versendet die Produkte.
Wie handhabt man den Einkauf üblicherweise?
- Stellt der Hersteller uns die Anzahl an verkauften Produkten im nachhinein in Rechnung? Muss man diese vorher von ihm gekauft haben?
- Arbeitet man hier mit Verkaufsprovision?
- Da wir natürlich interessiert sind, nicht in Vorleistung zu gehen, gibt es noch andere Optionen?
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar!
Produkte für Hersteller verkaufen mit Provision?
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Re: Produkte für Hersteller verkaufen mit Provision?
Immer dieses "Neudeutsch"!
Der Onlinehändler nennt es heutzutage Dropshipping.
Der Handel an sich nannte es schon immer Streckengeschäft.
So, Kuki, jetzt haste noch was zum Googlen.
PS: "Übliche" Konditionen? Gibt's nicht. Das sind genau die, du mit deinem Geschäftspartner (m/w/d) vereinbarst.Oder, die dir von selbigem vorgegeben werden.
- lallekalle
- PLUS-Mitglied
- Beiträge: 2434
- Registriert: 14. Jun 2014 12:50
- Land: Deutschland
Re: Produkte für Hersteller verkaufen mit Provision?
Ich bin der Meinung, dass so etwas nur volllautomatisiert möglich ist, d.h. mit automatischem Bestellungsversand von Euch und automatischem einlesen in der Warenwirtschaft und Versand vom Hersteller. Ansonsten gibt es zuviele Fehlerquellen die ggfls. auch mal Deinen Account kosten könnten.
Wenn der Hersteller mit Euch so eng kooperieren möchte - dann kann er ja ggfls. auch einfach Euch als Konsignationslager nutzen, d.h. ihr lagert ein bissel Ware von ihm ein, und dann wird nach Verkauf wöchentlich/monatlich/täglich abgerechnet. Somit könnt ihr die Ware versenden, habt alles unter Kontrolle und gut ist.
Wenn der Hersteller mit Euch so eng kooperieren möchte - dann kann er ja ggfls. auch einfach Euch als Konsignationslager nutzen, d.h. ihr lagert ein bissel Ware von ihm ein, und dann wird nach Verkauf wöchentlich/monatlich/täglich abgerechnet. Somit könnt ihr die Ware versenden, habt alles unter Kontrolle und gut ist.
- fossi
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- Beiträge: 28014
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Re: Produkte für Hersteller verkaufen mit Provision?
Dieses Dropshipping ansich ist ja jetzt keine neue Idee und wird von vielen Händlern, oft für Zusatzsortimente, durchgeführt.
"Übliche Konditionen" gibt es wie weiter oben angemerkt nicht. Da kommts drauf an was du mit dem Hersteller ausmachst und ob es sich noch rechnet.
Problematisch sind die Punkte Versand / Versandmeldung und Retouren.
Amazon hat da strickte Zeitvorgaben und wer schlampt bzw zu langsam ist, fliegt ruckzuck raus.
"Übliche Konditionen" gibt es wie weiter oben angemerkt nicht. Da kommts drauf an was du mit dem Hersteller ausmachst und ob es sich noch rechnet.
Problematisch sind die Punkte Versand / Versandmeldung und Retouren.
Amazon hat da strickte Zeitvorgaben und wer schlampt bzw zu langsam ist, fliegt ruckzuck raus.
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