Moin moin,
ich brauche einmal Eure kritischen Gedanken und Anregungen:
Wir wollen unser Lager im Installationsbetrieb (Elektro, Heizung, Sanitär) optimieren.
Ausgangssituation: Elektromaterial ist auf 2-3 Lager verteilt.
Heizung/Sanitär auf 3-4 Lager.
Insgesamt sicherlich 300 m².
Vieles ist chaotisch, Reste von der Baustelle kommen erstmal "irgendwohin" und bleiben dort dann für alle Ewigkeit.
Wir haben Artikelstammdaten in der EDV, aber wir erfassen weder Bestände noch Bewegungen.
Zielzustand:
- Alles in zwei Lagern mit insgesamt ca. 160 m² zusammenfassen
- Übersichtlich, so dass jeder Monteur finden kann, was er braucht
- Fast alles in der EDV
Unsere aktuelle Überlegung:
- Zwei (oder ehr mehr) Container auf den Hof stellen. Einen zur Aufbewahrung von brauchbarem, den anderen zur Entsorgung.
- Alles aus dem Lager raus holen. Für jeden Artikel wird eine Entscheidung gefällt, in welchen Container er kommt.
- Lagereinrichtung von 0 neu aufbauen
- Den einen Teil des Materials entsorgen, damit wir Platz haben
- Den anderen wieder einräumen. Dabei gleichzeitig Inventur machen und alle Regalplätze mit Artikelbeschreibung und Strichcode versehen.
Das gleiche für die anderen Lager wiederholen - nur, dass dort nicht zurück in das Lager geräumt wird, wo es herkommt, sondern auf den "gewonnenen" Platz der ersten Lager.
Erfassung in der EDV erst nach Systemwechsel.
Fragen:
- Verbesserungsvorschläge?
- Habe ich etwas übersehen?
- Worauf sollte ich bei dem Vorgehen unbedingt achten?
Nachtrag. Besonderheiten, die die Intralogistik im Handwerk von der im Handel unterscheiden:
- Anlieferung passiert zu Uhrzeiten, zu denen das Lager noch nicht besetzt ist. Die Lieferanten haben Schlüssel zu einem separaten Raum für die Anlieferung.
- Es kommt laufend überschüssiges Material von Baustellen zurück. Das muss dann entweder zurück ins Lager, an den Großhandel retourniert oder entsorgt werden. Für diese Entscheidung gibt es noch keinen standardisierten Prozess.
- Es müssen auch unerfahrene Monteure ihren Kram rausholen können, wir haben hier keine routinierten Lageristen.
Lager Handwerksbetrieb optimieren
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Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Ich würde das machen wie beim GH/ich mache das wie beim GH.
Regalmeter mit Kartonschuber bestücken. Durchnummerieren, Hersteller zusammen, Etiketten vorne drauf mit Artikelnummer, Artikelname, Lagerplatz. In der EDV den Lagerplatz beim Artikel hinterlegen.
Das Problem ist der Bestand. Kein Monteur scannt einen Artikel raus und rein. Zumindest weiß man aber wo was liegen sollte.
Ein Elektrohändler Kollege bekommt auf 100qm Raumfläche über 7000 Artikel unter. Das haben wir da zusammen gemacht weil er auch unter ging mit seinem Lager.
Regalmeter mit Kartonschuber bestücken. Durchnummerieren, Hersteller zusammen, Etiketten vorne drauf mit Artikelnummer, Artikelname, Lagerplatz. In der EDV den Lagerplatz beim Artikel hinterlegen.
Das Problem ist der Bestand. Kein Monteur scannt einen Artikel raus und rein. Zumindest weiß man aber wo was liegen sollte.
Ein Elektrohändler Kollege bekommt auf 100qm Raumfläche über 7000 Artikel unter. Das haben wir da zusammen gemacht weil er auch unter ging mit seinem Lager.
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Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Kann ich mir auch nicht vorstellen. Da bräuchte es einen Lageristen der sich (permanent) darum kümmert und auch derjenige ist der rausgibt wenn jemand was braucht oder eben zurück gibt. Was natürlich bei mehreren Lagern schon wieder kompliziert ist.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Spannende Aufgabe,
die erste Frage die sich stellt: In wie fern ist eine Umstellung von "chaotisch" auf "alles wird erfasst" möglich bzw. sinnvoll ?
Nehmen wir an, die Monteure erfassen alles, was sie mitnehmen genau und das das auch noch zu jedem Projekt passend,
dann ist das Wiedereinlagern ja etwas einfacher und die Monteuere könnten z.B. auf einem Rechner/iPad/etc. das Projekt auswählen, bekommen nur die verwendeten Sachen angezeit und können da die Rückgabeanzahl auswählen.
Auch toll, um die RG zu schreiben, da alles genau aufgelistet ist.
Aber wahrscheinlich Realistätsfern, oder ?
Da ist ein Rückgabe-Container mit wöchentlicher Entleerung / Sortierung evtl. wirklich einfacher/sinnvoller.
Speziell bei Muffen, Klemmen und ähnlichem Kleinkram wird keiner die Reste in der 100er Box zählen.
die erste Frage die sich stellt: In wie fern ist eine Umstellung von "chaotisch" auf "alles wird erfasst" möglich bzw. sinnvoll ?
Nehmen wir an, die Monteure erfassen alles, was sie mitnehmen genau und das das auch noch zu jedem Projekt passend,
dann ist das Wiedereinlagern ja etwas einfacher und die Monteuere könnten z.B. auf einem Rechner/iPad/etc. das Projekt auswählen, bekommen nur die verwendeten Sachen angezeit und können da die Rückgabeanzahl auswählen.
Auch toll, um die RG zu schreiben, da alles genau aufgelistet ist.
Aber wahrscheinlich Realistätsfern, oder ?
Da ist ein Rückgabe-Container mit wöchentlicher Entleerung / Sortierung evtl. wirklich einfacher/sinnvoller.
Speziell bei Muffen, Klemmen und ähnlichem Kleinkram wird keiner die Reste in der 100er Box zählen.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Vielen Dank schon mal für Eure Anmerkungen!
Dass es zwei Lager sind, ist dagegen nicht ganz das große Problem, beide liegen nebeneinander an unserem Hof.
Dass die Bewegungen und Bestände nachvollzogen werden können, ist mir aber wichtig. Ich brauche die Bewegungen, um zukünftig besser Bauprojekte nachkalkulieren zu können.
Vielleicht grenze ich die Zeit, in der aus dem Lager geholt werden kann, ein. Während der Zeit könnten Monteure dann im Lager "Bestellungen" aufgeben, der Lagerist würde scannen und packen. Der Monteur könnte das fertig gepackte Material später abholen.
Und Rücklieferungen könnten in einem separaten Raum (gute Idee von vbc, "Rückliefercontainer") einfach Kartonweise reingestellt werden und dann zu einem späteren Zeitpunkt vom Lageristen gescannt.
Damit wäre das Problem der Rücklieferungen gelöst, der Monteur müsste nicht mehr scannen. Für die Abholung weiß ich aber noch keine gute Lösung.
Genau da sehe ich auch ein Problem in der Praxis. Einen Lageristen nonstop vor Ort zu haben, wäre ärgerlich. Die Zeit, in der Material aus dem Lager genommen wird, würde dann ja quasi doppelt so viel Zeit in Anspruch nehmen (nämlich die Zeit des Monteurs der wartet sowie des Lageristen, der scannt). Davon abgesehen wird Material zwischen 6 Uhr morgens und 6 Uhr abends geholt...
Dass es zwei Lager sind, ist dagegen nicht ganz das große Problem, beide liegen nebeneinander an unserem Hof.
Dass die Bewegungen und Bestände nachvollzogen werden können, ist mir aber wichtig. Ich brauche die Bewegungen, um zukünftig besser Bauprojekte nachkalkulieren zu können.
Vielleicht grenze ich die Zeit, in der aus dem Lager geholt werden kann, ein. Während der Zeit könnten Monteure dann im Lager "Bestellungen" aufgeben, der Lagerist würde scannen und packen. Der Monteur könnte das fertig gepackte Material später abholen.
Und Rücklieferungen könnten in einem separaten Raum (gute Idee von vbc, "Rückliefercontainer") einfach Kartonweise reingestellt werden und dann zu einem späteren Zeitpunkt vom Lageristen gescannt.
Damit wäre das Problem der Rücklieferungen gelöst, der Monteur müsste nicht mehr scannen. Für die Abholung weiß ich aber noch keine gute Lösung.
Darauf soll es hinauslaufen. Stichproben haben gezeigt, dass zwischen geliefertem und abgerechnetem Material deutliche Differenzen liegen.Auch toll, um die RG zu schreiben, da alles genau aufgelistet ist.
- H.Bothur
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Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Die erste Frage die ich mir stelle wenn es um den Bestand geht: (und bitte nicht hauen wg. Diskriminierung und so):
Sind die Mitarbeiter geistig in der Lage eine Warenwirtschaft zu bedienen um - womöglich auch noch pro Projekt - ein- und auszubuchen ?
Und, sind sie dafür auch gründlich 7nd ordentlich genug .
Hans
Sind die Mitarbeiter geistig in der Lage eine Warenwirtschaft zu bedienen um - womöglich auch noch pro Projekt - ein- und auszubuchen ?
Und, sind sie dafür auch gründlich 7nd ordentlich genug .
Hans
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Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Alternativ einfach in eine Liste eintragen handschriftlich und jemand mit Ahnung muss es digital nacharbeiten. Aber auch da hängt natürlich dran, dass es ordentlich gemacht wird von den Leuten die was raus nehmen.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Das funktioniert nicht mit dem Lagerbestand.
Dazu kommt das man unterwegs (wie ich heute) 200 Reihenklemmen kauft aber nur 175 braucht und 25 zurück gehen ins Lager. Da liegen die dann rum und keiner weiß es.
Dazu kommt das man unterwegs (wie ich heute) 200 Reihenklemmen kauft aber nur 175 braucht und 25 zurück gehen ins Lager. Da liegen die dann rum und keiner weiß es.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Sie müssen dafür nicht im WWS buchen, sondern mit einer Smartphone-App die Barcodes der Artikel, die sie ein- oder auslagern scannen und anschließend aus einem Dropdown das Projekt auswählen müssen. Das trau ich jedem zu,H.Bothur hat geschrieben: ↑20. Feb 2023 11:30 Die erste Frage die ich mir stelle wenn es um den Bestand geht: (und bitte nicht hauen wg. Diskriminierung und so):
Sind die Mitarbeiter geistig in der Lage eine Warenwirtschaft zu bedienen um - womöglich auch noch pro Projekt - ein- und auszubuchen ?
Und, sind sie dafür auch gründlich 7nd ordentlich genug .
Hans
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Wir kaufen fast nichts an der Theke vom Großhändler.
Wenn 25 zurück ins Lager gehen, dann müssten die eben durch den Rückgabe-Container laufen, den VBC vorgeschlagen hatte. Und würden dort dann vom Lageristen eingebucht.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Das haben wir mit einem Teilsortiment schon ausprobiert. Es entstehen viele Probleme wie z.B.miezekatze hat geschrieben: ↑20. Feb 2023 11:33 Alternativ einfach in eine Liste eintragen handschriftlich und jemand mit Ahnung muss es digital nacharbeiten. Aber auch da hängt natürlich dran, dass es ordentlich gemacht wird von den Leuten die was raus nehmen.
- Handschrift
- Präzision ("3 Stückdosen" statt "3 Steckdosen, Hersteller XY, Produktlinie Z")
- Die gebräuchlichen Bezeichnungen, die die Monteure verwenden, unterscheiden sich erheblich von den korrekten Bezeichnungen.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Am Lagerplatz Aufkleber für den Artikel platzieren. Wenn der Monteur Artikel entnimmt klebt er einen Aufkleber auf den "Lagerentnahmeschein" und schreibt die Stückzahl dahinter. Wenn er etwas zurückgibt packt er es in den Rückgabe-Container und vermerkt auf dem Lager-Entnahmeschein die Stückzahl.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Wir kaufen vieles an der Theke, weil wir garnicht so viel Lager haben. Gerade morgens, weil wir nicht ins Lager müssen.
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Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Die eine Frage ist ja - wie das Lager organisieren - die andere, wie rechnet ihr das Material pro Baustelle ab?
Das das Kleinmaterial "all in" mit einer Pauschale berechnet ?
Einen Container mit Klein-Montagematerial? den anderen mit abrechnungsfähigen Ersatzteilen?
Sollen/dürfen die Monteure das Restmaterial einfach wieder selbst in Regal/Kiste werfen?
Oder gibt es einen Rücknahme/gabe Platz an dem das Material auf Vollständigkeit geprüft wird und an den richtigen Ort zurückgelegt wird?
Wer bestellt nach und wie werden (Mindest) Bestände gepflegt?
Das das Kleinmaterial "all in" mit einer Pauschale berechnet ?
Einen Container mit Klein-Montagematerial? den anderen mit abrechnungsfähigen Ersatzteilen?
Sollen/dürfen die Monteure das Restmaterial einfach wieder selbst in Regal/Kiste werfen?
Oder gibt es einen Rücknahme/gabe Platz an dem das Material auf Vollständigkeit geprüft wird und an den richtigen Ort zurückgelegt wird?
Wer bestellt nach und wie werden (Mindest) Bestände gepflegt?
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Vielen Dank für die Fragen, Lena_1977.
Kleinmaterial ist in Pauschalen mit drin oder wird als Faktor aus einer anderen Menge ermittelt (Beispiel: Je Lampe X berechnen wir Y Dübel und Y Schrauben). Das müsste von daher nicht unbedingt mit Beständen geführt werden. Es auch separat zu lagern, macht Sinn, damit man direkt sieht, was erfasst werden muss und was nicht.Lena_1977 hat geschrieben: ↑20. Feb 2023 14:07 Die eine Frage ist ja - wie das Lager organisieren - die andere, wie rechnet ihr das Material pro Baustelle ab?
Das das Kleinmaterial "all in" mit einer Pauschale berechnet ?
Einen Container mit Klein-Montagematerial? den anderen mit abrechnungsfähigen Ersatzteilen?
Ich finde die IDee eines "Rückliefer-Containers" sehr charmant. Da packen die Monteure dann alles rein, was zurück ins Lager soll, schreiben noch eine kleine Notiz dazu, von welchem Projekt es zurückkommt und brauchen sich dann um nichts mehr kümmern. Der Lagerist prüft, bucht und räumt wieder ins Lager.Sollen/dürfen die Monteure das Restmaterial einfach wieder selbst in Regal/Kiste werfen?
Mindestbestände sollen ins ERP-System. Ich weiß nicht, wer das am besten machen sollte. Nachbestellungen können dann einfach vom Büro-Team ausgelöst werden. Aktuell bestellt noch der Lagerist selber nach.Wer bestellt nach und wie werden (Mindest) Bestände gepflegt?
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Wenn ich das richtig verstehe, kann sich jeder im Lager bedienen und es kümmert niemanden was retour kommt.
Dein Schwund müßte gigantisch sein ?
Ein Steuerprüfer fällt tot um und zweifelt jede (Eingangs)Rechnung an.
Dein Schwund müßte gigantisch sein ?
Ein Steuerprüfer fällt tot um und zweifelt jede (Eingangs)Rechnung an.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Vom Steuerprüfer habe ich jetzt gerade den Prüfbericht bekommen. Er hat zwar zwei Jahre gebraucht und zwischendurch ein Kind bekommen, aber offenbar überlebt.
Aber ja, du beschreibst den Ist-Zustand ganz gut. Jeder kann sich bedienen und niemand kümmert sich drum, was retour kommt. Und niemand kann davon irgendwas nachvollziehen, weil nichts dokumentiert ist. Niemand weiß, was da ist, bis er es gesucht und gefunden hat. Wenn etwas nicht gefunden wurde, kann man nicht sicher sein, ob es nicht doch irgendwo im Lager ist.
Wie groß der Schwund ist, kann ich dir also gar nicht sagen, weil auch der Schwund natürlich in keiner Form erfasst werden kann.
Und diese Bewegungen und Bestände sollten zukünftig dokumentiert werden.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Deswegen für jeden Artikel einen Lagerplatz anlegen. Dann hat man wenigstens die Ordnung zu wissen wo der Artikel sein müsste wenn er denn da ist. Dann kann jeder Monteur den Artikel ohne Lagerist zurücklegen ohne jedesmal die EDV zu Hilfe zu nehmen. Dann weiß man wo die Automaten liegen und welcher Schuber die B16 hat.
Ob dann ABB und Hager zusammen liegen oder getrennt, muss dann noch festgelegt werden.
Wenn natürlich jeder seine Ware wieder irgendwo ins Regal legt ohne System, weiß nur er wo die Sachen liegen, jeder andere Monteur halt nicht.
Wenn dann noch der Bestand erfasst wird, kann man ja im 2. Schritt machen.
Ich würde erst mal Ordnung schaffen und die Monteure nicht überlasten.
Ob dann ABB und Hager zusammen liegen oder getrennt, muss dann noch festgelegt werden.
Wenn natürlich jeder seine Ware wieder irgendwo ins Regal legt ohne System, weiß nur er wo die Sachen liegen, jeder andere Monteur halt nicht.
Wenn dann noch der Bestand erfasst wird, kann man ja im 2. Schritt machen.
Ich würde erst mal Ordnung schaffen und die Monteure nicht überlasten.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Danke für Deine Einschätzung, so sehe ich das auch. Daher werden wir das "aufräumen" kurzfristig angehen. Die Digitalisierung und damit die Pflicht zum Erfassen kommt erst später - wenn wir ohnehin unsere EDV neu aufstellen und die Einkaufsprozesse ändern.
Re: Lager Handwerksbetrieb optimieren
Laß mich raten, er hat Dir eine "Aufgabe" in den Prüfbericht geschrieben und droht mit Nachprüfung ...............
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